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Margot Käßmann

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Sonniblume - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2006
61 Beiträge
Geschrieben am: 09.03.2010 um 00:21 Uhr

Zitat von Cymru:



Dennoch bedaure ich den Rücktritt, da man eine Öffnung und Modernisierung der Kirche feststellen konnte. Eine Frau im höchsten evangelischen Kirchenamt und noch dazu eine geschiedene Frau, das gab es bisher nicht und hat die konservatien Evangelen auch sehr verstört. Trotzdem strahlte sie Menschlichkeit aus.



Da kann ich dir ebenfalls nur zustimmen, mir war sie auch sympathisch - aber ich verstehe und akzeptiere auch ihre Entscheidung. Sie ist in der Hinsicht wohl einfach als konsequent zu bezeichnen...
tease_w - 35
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
915 Beiträge

Geschrieben am: 01.06.2010 um 16:40 Uhr

boah diese Frau fährt mit Alkohol am Steuer , tritt dann zurück, weil ihr nichts anderes übrig bleibt und nun wird sie noch gefeiert als wäre sie "Gott" , öhm hallo da läuft was falsch. Wenn es eins gibt was ich verachte, ist das Drogeneinfluß am Steuer und dazu gehört auch der Alkohol! Ich hatte selbst nen Autounfall und mein Unfallgegner war besoffen, stelle man sich mal vor der fährt nen Mensch tot... einfach unverantwortlich! Wenn ich weiß ich hab mein Auto dabei trinke ich logischerweise keinen Tropfen , nicht mal ein Glas Sekt oder dergleichen! Ich bin eindeutig für die 0 Promille Grenze für alle , dies sollte nun endlich mal eingeführt werden!

Attention please, it's still irony ;)

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 01.06.2010 um 16:49 Uhr

Zitat von tease_w:

boah diese Frau fährt mit Alkohol am Steuer , tritt dann zurück, weil ihr nichts anderes übrig bleibt und nun wird sie noch gefeiert als wäre sie "Gott" , öhm hallo da läuft was falsch. Wenn es eins gibt was ich verachte, ist das Drogeneinfluß am Steuer und dazu gehört auch der Alkohol! Ich hatte selbst nen Autounfall und mein Unfallgegner war besoffen, stelle man sich mal vor der fährt nen Mensch tot... einfach unverantwortlich! Wenn ich weiß ich hab mein Auto dabei trinke ich logischerweise keinen Tropfen , nicht mal ein Glas Sekt oder dergleichen! Ich bin eindeutig für die 0 Promille Grenze für alle , dies sollte nun endlich mal eingeführt werden!


Natürlich hat sich Frau Käßmann falsch verhalten. Das ist ihr und auch allen anderen bewusst gewesen. Sie hat jedoch sofort die Konsequenzen gezogen, trotz Rückendeckung vieler wichtiger Persönlichkeiten. Sie ist damit ein Vorbild in der heutigen Zeit, in der Fehler meist nicht einmal eingestanden werden.
Letztendlich musst du aber auch sehen, dass sie ihren Fehler nicht ungeschehen machen kann. Sie hatte Glück, dass ihre Alkoholfahrt niemanden verletzt hat, ansonsten wäre es wohl nicht so leicht gewesen, ihren Namen wieder reinzuwaschen. Da sie aber alles getan hat, was möglich war und ihren Fehler ehrlich bereut, muss man ihr auch irgendwann verzeihen können. So sieht das auch unser Strafrecht.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

tease_w - 35
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
915 Beiträge

Geschrieben am: 01.06.2010 um 17:31 Uhr

Wie gesagt Alkohol gehört nicht ans Steuer! Und so etwas weiß man vorher. Ahja und so ein Bankchef der mal schnell ein paar Milliarden in den Keller reitet und dann zurück tritt dem muss man ja auch verzeihen können!

Attention please, it's still irony ;)

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 01.06.2010 um 20:50 Uhr

Zitat von tease_w:

Wie gesagt Alkohol gehört nicht ans Steuer! Und so etwas weiß man vorher. Ahja und so ein Bankchef der mal schnell ein paar Milliarden in den Keller reitet und dann zurück tritt dem muss man ja auch verzeihen können!


Ich gebe dir vollkommen recht: Es ist unverantwortlich, sich mit Alkohol ans Steuer zu setzen und jeder Fahrer weiß das auch.
Trotzdem: Willst du einen Menschen für einen Fehler, den er ja sogar eingestanden hat, sein ganzes Leben bestrafen?

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

tease_w - 35
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
915 Beiträge

Geschrieben am: 01.06.2010 um 20:52 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von tease_w:

Wie gesagt Alkohol gehört nicht ans Steuer! Und so etwas weiß man vorher. Ahja und so ein Bankchef der mal schnell ein paar Milliarden in den Keller reitet und dann zurück tritt dem muss man ja auch verzeihen können!


Ich gebe dir vollkommen recht: Es ist unverantwortlich, sich mit Alkohol ans Steuer zu setzen und jeder Fahrer weiß das auch.
Trotzdem: Willst du einen Menschen für einen Fehler, den er ja sogar eingestanden hat, sein ganzes Leben bestrafen?


zumindest nicht als Bundespräsidenten vorschlagen und schon gar nicht fungieren lassen ;-)

Attention please, it's still irony ;)

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 02.06.2010 um 14:49 Uhr

Zitat von tease_w:

zumindest nicht als Bundespräsidenten vorschlagen und schon gar nicht fungieren lassen ;-)


Gut okay, das kann ich soweit nachvollziehen, wenngleich ich sie als Kandidatin für geeignet hielte.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

tease_w - 35
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
915 Beiträge

Geschrieben am: 02.06.2010 um 20:07 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von tease_w:

zumindest nicht als Bundespräsidenten vorschlagen und schon gar nicht fungieren lassen ;-)


Gut okay, das kann ich soweit nachvollziehen, wenngleich ich sie als Kandidatin für geeignet hielte.


man muss ja nicht die gleiche Meinung haben sonst wäre es ja langweilig ;-)

Attention please, it's still irony ;)

xX-Ghostface - 34
Experte (offline)

Dabei seit 11.2007
1399 Beiträge

Geschrieben am: 02.06.2010 um 20:10 Uhr

sympatische frau aber die alkoholfahrt hätte nicht sein müssen^^

┌∩┐ hoch!

SwGott23 - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2009
53 Beiträge

Geschrieben am: 06.06.2010 um 03:51 Uhr

Zitat von Sonniblume:

Dennoch bedaure ich den Rücktritt, da man eine Öffnung und Modernisierung der Kirche feststellen konnte. Eine Frau im höchsten evangelischen Kirchenamt und noch dazu eine geschiedene Frau, das gab es bisher nicht und hat die konservatien Evangelen auch sehr verstört. Trotzdem strahlte sie Menschlichkeit aus.


Zu schön, um wahr zu sein! So dachte ich auch, als die EKD-Synode knapp 500 Jahre nach der Reformation eine geschiedene Frau zur obersten Bischöfin Deutschlands wählte. Bis Margot Käßmann zurücktreten musste verging nicht einmal ein Tag, das war sie wohl tatsächlich ihrem Amt und sich selbst schuldig! Dennoch bleiben viele Fragezeichen und viele Gedanken gehen mir durch den Kopf unter anderem der Schlager von Udo Jürgens:“ Der Teufel hat den Schnaps gemacht, um uns zu verderben!“ Es ist jedenfalls nicht auszuschließen, dass selbiger Besungener wie auch andere konservative Herren sich still ins Fäustchen gelacht haben, zumal Frau Käßmann ihnen und ihren etwaigen Steinewürden mit ihrem raschen Rücktritt bekanntlich zuvorgekommen ist.

Zitat von tease_w:

boah diese Frau fährt mit Alkohol am Steuer , tritt dann zurück, weil ihr nichts anderes übrig bleibt und nun wird sie noch gefeiert als wäre sie "Gott" , öhm hallo da läuft was falsch. Wenn es eins gibt was ich verachte, ist das Drogeneinfluß am Steuer und dazu gehört auch der Alkohol! Ich hatte selbst nen Autounfall und mein Unfallgegner war besoffen, stelle man sich mal vor der fährt nen Mensch tot... einfach unverantwortlich! Wenn ich weiß ich hab mein Auto dabei trinke ich logischerweise keinen Tropfen , nicht mal ein Glas Sekt oder dergleichen! Ich bin eindeutig für die 0 Promille Grenze für alle , dies sollte nun endlich mal eingeführt werden!


Frau Käßmann hat immerhin am Steuer ihres Dienstwagens mit 1,54 Promille bei Rot eine Ampel passiert und kann ihrem Gott danken, dass sie keinen Menschen verletzt oder gar getötet hat. Andere Menschen würden in dem Zustand wohlnicht mal ihren geparkten Wagen wiederfinden können, sie scheint das nicht zum ersten mal gemacht zu haben. Frau Käßmann's Rücktritt als Bischöfin und als EKD-Rastvositzende war folgerichtig und selbstverständlich. Zum Teufel mit all jenen, die nun versuchen, Frau Pastorin Käßmann zur Heilgen hochzustilisieren. Frau Käßmann repräsentierte für mich auf unangenehme Weise das Gutmenschentum. Klugheit, ja – aber gepaart mit moralischer Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit. Immerhin hat ihr schneller Rücktritt zahlreiche Kirchenaustritte verhindert.

Wie erbaulich, ja erfrischend – und geradezu Hoffnung schaffend – ist dieses mal das Gesellschaftliche Urtei ausgefallenl. Da wird jemand, der zweifelsfrei Mist gebaut hat, nicht gnadenlos verurteilt sondern mit viel Empathie behandelt. Als Positiv wird dabei ihr sofortiger Rücktritt geltend gemacht, da schlummert es dann in den Köpfen, in denen der Wunsch entsteht dass die Kinderschänder aus der katholischen Kirche so konsequent handeln sollten und von ihren Ämtern zurücktreten wie Frau Käßmann.

Frau Käßmann hat einen Fehler gemacht, aber tatsächlich neue Maßstäbe gesetzt, was den Umgang mit Fehltritten oder Schuld angeht. Das Unterbewusstsein trinkt schließlich mit. Vielleicht war es Frau Käßmann leid, in einer unmoralischen Welt als moralische Instanz vorgeführt zu werden. So hat sie die erste Gelegenheit genutzt, um dieser Scharade ein Ende zu machen. Wir werden sie in der Politik, die verzweifelt glaubwürdige Medientalente sucht und braucht, sicherlich wiedersehen.

Sie ist nicht vergleichbar mit irgendwelchen Promis, seien es Sportlergrößen, Künstler, Politiker und deren mehr oder weniger beliebige Moral. Mit Letzteren auch dann nicht, wenn sie meinte, sich mit rigorosen Beurteilungen und kompromisslosen Forderungen ins politische Tagesgeschäft einmischen zu müssen. Die evangelische Kirche will mehr: Sie möchte moralischer Kompass für alle Lebensbereiche sein. Das kann sie aber nur, wenn wenigstens ihre höchsten Repräsentanten ihren Postulaten gerecht werden und eben diese Maßstäbe auch bei sich anlegen.

Die Geschichte schreibt sich selbst, dazu braucht sie mich nicht!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 06.06.2010 um 15:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.06.2010 um 15:06 Uhr

Zitat von SwGott23:

Zum Teufel mit all jenen, die nun versuchen, Frau Pastorin Käßmann zur Heilgen hochzustilisieren. Frau Käßmann repräsentierte für mich auf unangenehme Weise das Gutmenschentum. Klugheit, ja – aber gepaart mit moralischer Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit. Immerhin hat ihr schneller Rücktritt zahlreiche Kirchenaustritte verhindert.


Moralische Überheblichkeit kann man ihr wohl kaum vorwerfen, immerhin setzt sie für sich die selben moralischen Maßstäbe, wie sie in der Bibel verlangt bzw. von der Kirche interpretiert werden. Sie hat einen Fehler begangen und die Konsequenzen getragen. Mehr steht wohl nicht in der Macht eines Täters. Niemand kann Fehler ungeschehen machen und niemand geht fehlerlos durchs Leben.

Ansonsten wäre meine Frage: Was soll ein Mensch tun, der einen Fehler begangen hat? Hat er dadurch etwa sein gesamtes Leben verwirkt?

Zu einer Heiligen wird sie nicht stilisiert, wohl aber zu einem echten gesellschaftlichen Vorbild. Ein Mann, der mit Alkohol am Steuer erwischt worden wäre, wäre sicher nicht zurückgetreten. In der Politik gar hätte man den Fehltritt womöglich lange geleugnet und versucht, alles zu vertuschen.

edit:

Zitat von SwGott23:

Sie ist nicht vergleichbar mit irgendwelchen Promis, seien es Sportlergrößen, Künstler, Politiker und deren mehr oder weniger beliebige Moral. Mit Letzteren auch dann nicht, wenn sie meinte, sich mit rigorosen Beurteilungen und kompromisslosen Forderungen ins politische Tagesgeschäft einmischen zu müssen. Die evangelische Kirche will mehr: Sie möchte moralischer Kompass für alle Lebensbereiche sein. Das kann sie aber nur, wenn wenigstens ihre höchsten Repräsentanten ihren Postulaten gerecht werden und eben diese Maßstäbe auch bei sich anlegen.


Natürlich hat sie eine andere Stellung, als ein Sportler oder ein Schauspieler. Doch auch sie ist nicht fehlerlos. Du greifst nur die evangelische Kirche an, doch sind auch in der katholischen Kirche dieselben Maßstäbe zu finden. Und hier haben wir durch den Missbrauchsskandal gesehen, dass Fehler gemacht und vertuscht wurden. Hier stand niemand für moralische Verfehlungen gerade, selbst erwiesene Sachen, wie etwa bei Bischof Mixa, haben den starken medialen Druck gebraucht, damit Konsequenzen vollzogen waren.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

SwGott23 - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2009
53 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 00:04 Uhr

Zitat von Cymru:

Natürlich hat sie eine andere Stellung, als ein Sportler oder ein Schauspieler. Doch auch sie ist nicht fehlerlos. Du greifst nur die evangelische Kirche an, doch sind auch in der katholischen Kirche dieselben Maßstäbe zu finden. Und hier haben wir durch den Missbrauchsskandal gesehen, dass Fehler gemacht und vertuscht wurden. Hier stand niemand für moralische Verfehlungen gerade, selbst erwiesene Sachen, wie etwa bei Bischof Mixa, haben den starken medialen Druck gebraucht, damit Konsequenzen vollzogen waren.

Der Missbrauchskandal beschränkt sich sicherlich nicht einzig und allein auf die katholische Kirche, sondern allen Institutionen, in der sich Kinder in Sicherheit wägen, bzw. in der Obhut von Erwachsenen stehen, das Thema führt an dieser Stelle schlichtweg zu weit und deswegen habe ich von weiteren Ausführungen abgesehen, insbesondere weil ich das bereits getan habe, meinen Beitrag aber nicht mehr finden kann. Als rational denkender Mensch bin ich jedoch einigermaßen darüber überrascht, wie stark die Meinung vertreten zu sein scheint, Herr Mixa hätte Kinder missbraucht. Er scheint in seiner Funktion als Augsburger Bischof Opfer einer Hetz- und Diffamierungskampange, während er sich in Rehabilitierung befand, zum Opfer gefallen zu sein.

Tatsache ist, dass die Hochwürden, Vorsitzender der Bischofskonferenz Zollitsch, Erzbischof Marx und Weihbischof Losinger, in der Sache Mixa beim Papst in Rom waren und dort über, das Problem gesprochen haben - böswillige Belastungen gegenüber einem Menschen der zu einer Zeit lebte, die wir nur vom ''hören sagen'' kennen. Die Prügelstrafe galt in Bayern Übrigens bis Mitte der 70er Jahre, Herr Mixa hat zwar gelogen, was die Prügelvorwürfe betrifft - mag sein. Nicht, weil er die Tatsachen verkannt hätte, sondern ganz bewusst von Anfang an, das untermauert sicherlich die Art und Weise, wie er zurückgetreten ist und meint, sich entschuldigt zu haben, all das ist unbestreitbar. Und was den - wohl unbegründeten - Missbrauchsvorwurf betrifft: Wenn man ganz ehrlich gegenüber sich selbst ist, das hätte die Kuh auch nicht mehr fett gemacht, trotzdem, der Fall gilt als Abgeschlossen, letztendlich hat erst dieser Vorwurf zu seinem Rücktritt geführt, was durchaus infrage gestellt sein kann. Hier hat die seriöse Presse vielmehr sehr schnell reagiert und den Verdacht - vorerst - entkraftet.

Die Geschichte schreibt sich selbst, dazu braucht sie mich nicht!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 13:01 Uhr

Zitat von SwGott23:

Die Prügelstrafe galt in Bayern Übrigens bis Mitte der 70er Jahre, Herr Mixa hat zwar gelogen, was die Prügelvorwürfe betrifft - mag sein. Nicht, weil er die Tatsachen verkannt hätte, sondern ganz bewusst von Anfang an, das untermauert sicherlich die Art und Weise, wie er zurückgetreten ist und meint, sich entschuldigt zu haben, all das ist unbestreitbar.


Nur weil die Prügelstrafe erlaubt ist, heißt das nicht, dass man sie ausführen muss.
Worum es aber eigentlich geht: Mixa und einige andere haben Fehler begangen und sie nicht eingestanden. Sie haben gelogen und sie vertuscht. Und das, obwohl dieselben, teilweise sogar strengeren, moralischen Regeln gelten. Hier setzt du aber wohl einen anderen Maßstab an....

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

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