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XTinchen - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2004
149 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:35 Uhr

Zitat von Gol_D_Roger:

Zitat von cof84:

Zitat von Gol_D_Roger:

Ich hätte kein Problem damit mich politisch zu engagieren. Aber dafür kotzt mich der ganze Verein einfach zu sehr an. Wenn ich jetzt seh das meine Tante 40 Jahre lang gearbeitet hat. Jetzt ne Kaputte Hüfte hat und Krebs, und was kriegt sie vom Staat ?
Nen Brief, dass sie die Kosten für die Operationen teilweise von der Steuer absetzten könnte :-D
gott was fürn sh**


verwechselst du den staat mit einer krankenversicherung?


Hm, wer steht denn hinter einer gesetzlichen Krankenkasse? Im Endeffekt der Staat, da er einen ja dazu verpflichtet mindestens gesetzlich krankenversichert zu sein, und dafür Geld zu zahlen.


Das mag ja sein, aber eigentlich ist es nicht unbedingt negativ, zu einer krankenversicherung "gezwungen" zu werden...
Stell dir mal vor, hier wäre das Gesundheitssystem so wie in Amerika.. Dann müsste deine Tante die Hüft- Op und die Chemo selbst bezahlen. Und das wäre garantiert nicht günstig..!!

Ob friedlich oder militant - wichtig ist der Widerstand!!!

Gol_D_Roger - 37
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
931 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.01.2010 um 11:39 Uhr

Zitat von XTinchen:

Zitat von Gol_D_Roger:

Zitat von cof84:

Zitat von Gol_D_Roger:

Ich hätte kein Problem damit mich politisch zu engagieren. Aber dafür kotzt mich der ganze Verein einfach zu sehr an. Wenn ich jetzt seh das meine Tante 40 Jahre lang gearbeitet hat. Jetzt ne Kaputte Hüfte hat und Krebs, und was kriegt sie vom Staat ?
Nen Brief, dass sie die Kosten für die Operationen teilweise von der Steuer absetzten könnte :-D
gott was fürn sh**


verwechselst du den staat mit einer krankenversicherung?


Hm, wer steht denn hinter einer gesetzlichen Krankenkasse? Im Endeffekt der Staat, da er einen ja dazu verpflichtet mindestens gesetzlich krankenversichert zu sein, und dafür Geld zu zahlen.


Das mag ja sein, aber eigentlich ist es nicht unbedingt negativ, zu einer krankenversicherung "gezwungen" zu werden...
Stell dir mal vor, hier wäre das Gesundheitssystem so wie in Amerika.. Dann müsste deine Tante die Hüft- Op und die Chemo selbst bezahlen. Und das wäre garantiert nicht günstig..!!


Und ? Weitaus besser meiner Meinung nach.
Ausserdem muss sie ja selbst zahlen.

Oder was bevorzugst du ? Ein Leben lang Geld zahlen für eine achsotolle Krankenversicherung, die einem dann sagt, man darf die Kosten selber tragen aber man is immerhin so nett und lässts einen absetzen von der Steuer.

Oder: Das gleiche Geld auf einen Sparfond /Sparvertrag, Sparbuch einzahlen, Zinsen kassieren, mehr Geld haben, von dem man sich dann nach 40 Jahren locker 4-5 neue Hüften kaufen könnte?

Also ich bin für Nr. 2

"Allegiance to one's male comrades comes before women who sell their bodies for money." Sheldon

cof84 - 40
Profi (offline)

Dabei seit 07.2005
576 Beiträge
Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:40 Uhr

Zitat von Gol_D_Roger:

Zitat von cof84:

Zitat von Gol_D_Roger:

Ich hätte kein Problem damit mich politisch zu engagieren. Aber dafür kotzt mich der ganze Verein einfach zu sehr an. Wenn ich jetzt seh das meine Tante 40 Jahre lang gearbeitet hat. Jetzt ne Kaputte Hüfte hat und Krebs, und was kriegt sie vom Staat ?
Nen Brief, dass sie die Kosten für die Operationen teilweise von der Steuer absetzten könnte :-D
gott was fürn sh**


verwechselst du den staat mit einer krankenversicherung?


Hm, wer steht denn hinter einer gesetzlichen Krankenkasse? Im Endeffekt der Staat, da er einen ja dazu verpflichtet mindestens gesetzlich krankenversichert zu sein, und dafür Geld zu zahlen.


aber die krankenkasse hat bestimmt nicht geschrieben, dass man die behandlungskosten von der steuer absetzen kann und sonst nichts gezahlt wird^^
sannypless - 45
Profi (offline)

Dabei seit 05.2008
878 Beiträge
Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:40 Uhr

Zitat von XTinchen:

Zitat von sannypless:

Zitat von XTinchen:

Naja, ich habe mir bereits ein Anmeldeformular zukommen lassen, weil ich echt gern aktiv dabei wäre.
Als ich dann aber gesehen habe, dass ich dafür was zahlen soll, um mitsprechen zu können, habe ich den Zettel ganz schnell in ne Schublade verbannt.
Ich zahl soviele Steuern und soll der Partei jetzt noch zusätzlich Geld in den Allerwertesten blasen um sie als aktives Mitglied unterstützen zu dürfen!!?? Nein danke!


Deine Meinung kann ich sehr gut verstehen.
Aber warum gehst du nicht als " kostenloses" Mitglied.
Diese Parteisitzungen sind öffentlich und kostenlos .
Vielleicht als Anmerkung zur Bezahlmitgliedschaft, es gibt am ende des Jahres eine Spendenquittung die du bei beim Jahresausgleich geltend machen kannst.

Ich selber könnte dir aber daher nur empfehlen schnuppere doch einfach mal in so eine Partei erst rein und schau ob es was für dich ist.



Und ich bekomme den vollen "Spendenbetrag" zurück erstattet??
Wieviel ist denn eigentlich des minimum, dass man zahlen sollte??
Da standen nämlich keinerlei Beträge drauf...


Ich habe gerade mit meinem Mann gesprochen der diesbezüglich mehr Ahnung von Politik hat wie ich als Frau *FG*
Also erstattungsfähig sind 50% der eingezahlten Beiträge . Die Beiträge sind je nach Partei unterschiedlich " sozialere Parteien" sind etwas billiger. In der Regel beginnen die Beiträge für Schüler , Studenten, Arbeitssuchende, bei 2.00€/mtl. bzw.
Ab 5€/mtl. als " normal verdienender" wobei viele eine Selbsteinstufung zulassen.
( Selbstbezahlung = freiwilliger Beitrag soviel du willst bzw. meinst)



wozu braucht man eine fusszeile? treten kann ich auch selber *G*

SNI87 - 38
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
3345 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.01.2010 um 11:44 Uhr

@alucard_hell:
möglichkeit 2 ist ne tolle sache.
aber das klappt nicht. ich wette die meisten
würden das geld einfach auf n kopf hauen
und dann ohne jegliche gesundheitliche
versorgung dastehen.
da haben wir dann bald leute mit selbstgebauten
holzbeinen und den mund ohne zähne durch
die fußgängerzonen laufen....;-)

Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.

Gol_D_Roger - 37
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
931 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.01.2010 um 11:42 Uhr

Zitat von cof84:

Zitat von Gol_D_Roger:

Zitat von cof84:

Zitat von Gol_D_Roger:

Ich hätte kein Problem damit mich politisch zu engagieren. Aber dafür kotzt mich der ganze Verein einfach zu sehr an. Wenn ich jetzt seh das meine Tante 40 Jahre lang gearbeitet hat. Jetzt ne Kaputte Hüfte hat und Krebs, und was kriegt sie vom Staat ?
Nen Brief, dass sie die Kosten für die Operationen teilweise von der Steuer absetzten könnte :-D
gott was fürn sh**


verwechselst du den staat mit einer krankenversicherung?


Hm, wer steht denn hinter einer gesetzlichen Krankenkasse? Im Endeffekt der Staat, da er einen ja dazu verpflichtet mindestens gesetzlich krankenversichert zu sein, und dafür Geld zu zahlen.


aber die krankenkasse hat bestimmt nicht geschrieben, dass man die behandlungskosten von der steuer absetzen kann und sonst nichts gezahlt wird^^


Ich hab den nette Brief doch gesehen ^^
Das war die Antwort auf ihre Anfrage, was man da bekommt.

ein 4 Zeilen langer Brief in dem Stand das man leider nicht Zahlen könnte, aber sie die Kosten ja zum Teil von der Steuer absetzten darf. Das wars. Jetzt versucht ses halt weiter.

"Allegiance to one's male comrades comes before women who sell their bodies for money." Sheldon

Gol_D_Roger - 37
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
931 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:42 Uhr

Zitat von SNI87:

möglichkeit 2 ist ne tolle sache.
aber das klappt nicht. ich wette die meisten
würden das geld einfach auf n kopf hauen
und dann ohne jegliche gesundheitliche
versorgung dastehen.
da haben wir dann bald leute mit selbstgebauten
holzbeinen und den mund ohne zähne durch
die fußgängerzonen laufen....;-)


Das is dann aber eigene Blödheit wenn mans aufn Kopf haut. Nicht die des Systems.

"Allegiance to one's male comrades comes before women who sell their bodies for money." Sheldon

JulmaJumala - 51
Experte (offline)

Dabei seit 10.2009
1055 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:42 Uhr

Ich habe den Eindruck, dass es innerhalb einer Partei immer nur um geschlossene Einheit geht. Andersdenkende werden untergebügelt, bzw. im Extremfall sogar ausgeschlossen. Und mal ganz ehrlich, wenn ich mir einen Haufen Leute vorstelle, die alle der gleichen Meinung sind, dann muss ich immer an den bösen Spruch denken, "nur Schafe brauchen einen Führer". Von Individualität, Ideenreichtum, Mut zur Veränderung usw. keine Spur!
Und was sicher auch sehr schwer gegen eine Parteiangehörigkeit stimmt ist der Eindruck, dass wenigstens 80% unserer Politiker/Nachwuchspolitiker Selbstdarsteller sind, die ihre Rolle dazu missbrauchen, sich in Szene zu setzen, Vorteile daraus zu ziehen und als Sprungbrett für die Karriere missbrauchen. Immer schön im Strom mitschwimmen, dann kommt man irgendwann schon vorne an...
Und dann noch zu sagen, man sei in der Politik, um aktiv mit zu gestalten halte ich für unechten Altruismus, und sonst gar nix. Meiner Meinung nach ist dieses Parteiensystem komplett daneben und ganz allgemein unser Regierungssystem komplett überholungsbedürftig.

andy@Joshua:~$ man woman // Segmentation fault (Core dumped)

Deckhaege - 40
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2006
87 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.01.2010 um 11:44 Uhr

Ich find's irgendwie traurig, dass jeder nur schimpft, dass ihn die Politik ankotzt und dass die Politiker sowieso nur für die Wirtschaft arbeiten und das Volk vergessen. Schaut euch mal den deutschen Wohlfahrtsstaat an. Und wenn ihr die Politik so scheiße findet, warum versucht niemand sie zu ändern?

OK, ich gebe zu, dass ich mich selber auch nicht in einer Partei engagiere, weil ich mich nicht qualifiziert fühle, aber ich kenne einige Leute die das tun und vor denen habe ich allergrößten Respekt. Und das sind Leute die sich auf Kommunalebene einsetzen. Klar sind viele Politiker korrupt oder wirtschaftshörig, bis sie mal auf Bundesebene ankommen. Aber das liegt eben auch am System wie Parteien funktionieren. OK, ich schweife vom Thema ab...

Noch mal zur Frage, warum sich junge Leute nicht in Parteien engagieren: Weil die Parteien nicht die Interessen vertreten, die junge Leute beschäftigen, würde ich sagen. Und wenn, dann nur als Lippenbekenntnis. Als Beispiel nenne ich jetzt mal das ganze Internetthema mit Urheberrecht, Überwachung durch den Staat, gesperrten Kinderpornoseiten usw. Da macht die FDP große Versprechungen, aber meiner Meinung nach war das nur Stimmenfang. Wenn es wirklich darum geht was zu ändern, werden die der CDU/CSU da schön klein beigeben. Die einzige Partei, die sich wirklich darum kümmert sind die Piraten. Die haben aber leider keinerlei andere Interessen und sind deshalb nicht wirklich eine Alternative. Was fehlt ist eine Partei die die Gesamtinteressen der jungen Bevölkerung widerspiegelt. So wie die Grünen für die 68er Generation. So und jetzt halt ich mal wieder die Klappe. :X
SNI87 - 38
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
3345 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:45 Uhr

Zitat von Gol_D_Roger:

Zitat von SNI87:

möglichkeit 2 ist ne tolle sache.
aber das klappt nicht. ich wette die meisten
würden das geld einfach auf n kopf hauen
und dann ohne jegliche gesundheitliche
versorgung dastehen.
da haben wir dann bald leute mit selbstgebauten
holzbeinen und den mund ohne zähne durch
die fußgängerzonen laufen....;-)


Das is dann aber eigene Blödheit wenn mans aufn Kopf haut. Nicht die des Systems.


richtig!! und der staat muss die leute manchmal einfach vor ihrer eigenen dummheit bewahren.

Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.

animator - 45
Profi (offline)

Dabei seit 11.2005
458 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:46 Uhr

Parteien müssten ihre Themen mehr auf die Interessen der Jugendlichen abstimmen. So wie das die Piratenpartei macht (Werbung Ende) ;-)

Freiheit schützt man nicht indem man sie abschafft!

--aeni-- - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
130 Beiträge
Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:47 Uhr

Zitat von Gol_D_Roger:



Ich hab den nette Brief doch gesehen ^^
Das war die Antwort auf ihre Anfrage, was man da bekommt.

ein 4 Zeilen langer Brief in dem Stand das man leider nicht Zahlen könnte, aber sie die Kosten ja zum Teil von der Steuer absetzten darf. Das wars. Jetzt versucht ses halt weiter.


die ersten anträge werden von ner KK meist abgelehnt...so dicke hams die auch nicht...
die chemo wird sie wohl nicht selber zahlen müssen, dass kannst du mir nicht erzählen...
was hat sie denn an der hüfte? und ist eine OP zwingend notwendig?

Gol_D_Roger - 37
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
931 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:49 Uhr

Zitat von SNI87:

Zitat von Gol_D_Roger:

Zitat von SNI87:

möglichkeit 2 ist ne tolle sache.
aber das klappt nicht. ich wette die meisten
würden das geld einfach auf n kopf hauen
und dann ohne jegliche gesundheitliche
versorgung dastehen.
da haben wir dann bald leute mit selbstgebauten
holzbeinen und den mund ohne zähne durch
die fußgängerzonen laufen....;-)


Das is dann aber eigene Blödheit wenn mans aufn Kopf haut. Nicht die des Systems.


richtig!! und der staat muss die leute manchmal einfach vor ihrer eigenen dummheit bewahren.


Wieso ? Damit se aus ihren Fehlern nix lernen, und sie immer wieder machen, da ja der Staat da ist, der einen auffängt?

"Allegiance to one's male comrades comes before women who sell their bodies for money." Sheldon

Gol_D_Roger - 37
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
931 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:52 Uhr

Zitat von --aeni--:

Zitat von Gol_D_Roger:



Ich hab den nette Brief doch gesehen ^^
Das war die Antwort auf ihre Anfrage, was man da bekommt.

ein 4 Zeilen langer Brief in dem Stand das man leider nicht Zahlen könnte, aber sie die Kosten ja zum Teil von der Steuer absetzten darf. Das wars. Jetzt versucht ses halt weiter.


die ersten anträge werden von ner KK meist abgelehnt...so dicke hams die auch nicht...
die chemo wird sie wohl nicht selber zahlen müssen, dass kannst du mir nicht erzählen...
was hat sie denn an der hüfte? und ist eine OP zwingend notwendig?


Ich kann dir nix erzählen ? Ich erzähle ja auch nicht, ich gebe wieder ^^, ich habe den Brief mit eigenen Augen gelesen, und ja ich kann lesen ^^.

Was se genau in der Hüfte hat weiß ich nicht, bin kein Mediziener, aber irgendwas mit kaputten Gelenken. Zumindest irgendwas laut Arzt, bei dem se ne neue braucht.

"Allegiance to one's male comrades comes before women who sell their bodies for money." Sheldon

SNI87 - 38
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
3345 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 11:52 Uhr

Zitat von Gol_D_Roger:

Zitat von SNI87:

Zitat von Gol_D_Roger:



Das is dann aber eigene Blödheit wenn mans aufn Kopf haut. Nicht die des Systems.


richtig!! und der staat muss die leute manchmal einfach vor ihrer eigenen dummheit bewahren.


Wieso ? Damit se aus ihren Fehlern nix lernen, und sie immer wieder machen, da ja der Staat da ist, der einen auffängt?


ich hab nicht gesagt, dass mir das so gefällt, aber irgendwie steht bei der definition von sozialstaat wohl, dass der staat den bürgern eine grundabsicherung bietet.
ich würde meine rentenversicherungsbeiträge auch lieber in ne private rentenversicherung einzahlen. dann könnt ich mit 40 aufhören zu arbeiten. aber naja....

Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.

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