Zitat von ennui:

! In Amerika würden Kopfgeldjäger solche Leute nachts besuchen kommen, diese mitnehmen und an der Landesgrenze aus dem Auto werfen!

Zitat von Kurani:

findest du das gut???

Zitat von Kurani:

findest du das gut???

Zitat von Spasslex:

Als bei mir einer eingebrochen hatte, hab ich dem nen Feuerlöscher über den Schädel gezogen, und dessen Namen publik gemacht!

Zitat von HSV-Tom86:

„Wieder ein Opfer der inländerfeindlichen Zuwanderungspolitik"

Ganz Sachsen trauert in diesen Tagen um die 18-jährige Dresdner Gymnasiastin Susanna H., die kurz vor dem vierten Advent einem brutalen Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Nach Medienberichten wurde die junge Frau mit zerschundenem Körper und schwersten Würgemalen tot in einem Asylanten-Wohnheim in der Dresdner Johannstadt gefunden. Unter dringendem Tatverdacht steht ihr 32-jähriger zeitweiliger Freund, der aus Pakistan stammende Asylbewerber Syed Asif R., zu dessen Aufenthaltsstatus sich Polizeisprecher und Presse ebenso ausschweigen wie zu einer eventuellen kriminellen Vorgeschichte. Allerdings ist bereits bekannt, daß der mutmaßliche Täter in Dresden mit einer doppelten Identität lebte und daher offensichtlich etwas zu verbergen hatte. Es steht zu befürchten, daß sich Syed Asif R. – dank fehlender Grenzkontrollen – bereits ins Ausland abgesetzt hat.

Der Fall ist gleichermaßen traurig und lehrreich. Ein 18-jähriges Mädchen aus gutbürgerlichem Hause ist der Multikulti-Propaganda erlegen und hat geglaubt, die intime Verbindung zu einem Menschen aus einem völlig fremden Kulturkreis sei unproblematisch. Diesen Irrtum hat sie mit dem Leben bezahlen müssen. Es scheint sich wieder einmal zu bestätigen, daß deutsche Frauen für spätpubertierende und gewaltanfällige Moslems oft nur Freiwild sind, die man nach Belieben benutzen, erniedrigen und letztlich auch töten darf. Dies sollte deutschen Jugendlichen eine Warnung sein, genau zu hinterfragen, mit wem sie sich einlassen. So gesehen ist auch Susanna H. Opfer der inländerfeindlichen Zuwanderungspolitik der Herrschenden geworden. Ihr pakistanischer Freund und mutmaßlicher Mörder hätte niemals nach Deutschland kommen dürfen

Die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag fordert daher mit Nachdruck eine Trendwende in der Ausländerpolitik. Kriminelle Ausländer, abgelehnte Asylbewerber und dauerhaft von sozialen Transferleistungen lebende Migranten sind unverzüglich in ihre Heimatländer abzuschieben. Es darf keine Duldung von Ausländern geben, die unsere Sicherheit gefährden oder unseren Sozialstaat schamlos ausnutzen. Was den Mord an Susanna H. betrifft, so fordert die NPD-Fraktion eine schonungslose Aufklärung der Öffentlichkeit über die Hintergründe der Tat und die Vorgeschichte des Tatverdächtigen. Es kann nicht sein, daß den Bürgern aus Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten bestimmter Ausländergruppen Informationen vorenthalten werden, die letztlich auch dazu beitragen können, zukünftig Gewaltverbrechen wie das von Dresden-Johannstadt zu verhindern.

Zitat von Spasslex:

Als bei mir einer eingebrochen hatte, hab ich dem nen Feuerlöscher über den Schädel gezogen, und dessen Namen publik gemacht!

Zitat von Spasslex:

Das sieht jeder Bürger genauso! Aber dank unserer inkompetenten Zeite-Klasse-Mitbürgern werden solche sicherheitsrelevante Aspekte gerne mit "ihr seid alle Nazis" oder "das ist nur Propaganda" in die Abstellkammer gestellt.

Zitat von Spasslex:

Ich bin mittlerweile sogar dafür kriminelle Ausländer öffendlich an den Pranger zu stellen, so das diese von Ihren Mitbürgern und Landsleute verachtet und isoliert werden! Immerhin schädigen sie den Ruf ihrer eigenen Bevölkerung!

Zitat von Spasslex:

Amerika würden Kopfgeldjäger solche Leute nachts besuchen kommen, diese mitnehmen und an der Landesgrenze aus dem Auto werfen!

Wer weis, eventuell fangen wir auch bald so an!

Zitat von Spasslex:

Als bei mir einer eingebrochen hatte, hab ich dem nen Feuerlöscher über den Schädel gezogen, und dessen Namen publik gemacht!

Zitat von Spasslex:

Als bei mir einer eingebrochen hatte, hab ich dem nen Feuerlöscher über den Schädel gezogen, und dessen Namen publik gemacht!

Zitat von HSV-Tom86:

„Wieder ein Opfer der inländerfeindlichen Zuwanderungspolitik"

Ganz Sachsen trauert in diesen Tagen um die 18-jährige Dresdner Gymnasiastin Susanna H., die kurz vor dem vierten Advent einem brutalen Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Nach Medienberichten wurde die junge Frau mit zerschundenem Körper und schwersten Würgemalen tot in einem Asylanten-Wohnheim in der Dresdner Johannstadt gefunden. Unter dringendem Tatverdacht steht ihr 32-jähriger zeitweiliger Freund, der aus Pakistan stammende Asylbewerber Syed Asif R., zu dessen Aufenthaltsstatus sich Polizeisprecher und Presse ebenso ausschweigen wie zu einer eventuellen kriminellen Vorgeschichte. Allerdings ist bereits bekannt, daß der mutmaßliche Täter in Dresden mit einer doppelten Identität lebte und daher offensichtlich etwas zu verbergen hatte. Es steht zu befürchten, daß sich Syed Asif R. – dank fehlender Grenzkontrollen – bereits ins Ausland abgesetzt hat.

Der Fall ist gleichermaßen traurig und lehrreich. Ein 18-jähriges Mädchen aus gutbürgerlichem Hause ist der Multikulti-Propaganda erlegen und hat geglaubt, die intime Verbindung zu einem Menschen aus einem völlig fremden Kulturkreis sei unproblematisch. Diesen Irrtum hat sie mit dem Leben bezahlen müssen. Es scheint sich wieder einmal zu bestätigen, daß deutsche Frauen für spätpubertierende und gewaltanfällige Moslems oft nur Freiwild sind, die man nach Belieben benutzen, erniedrigen und letztlich auch töten darf. Dies sollte deutschen Jugendlichen eine Warnung sein, genau zu hinterfragen, mit wem sie sich einlassen. So gesehen ist auch Susanna H. Opfer der inländerfeindlichen Zuwanderungspolitik der Herrschenden geworden. Ihr pakistanischer Freund und mutmaßlicher Mörder hätte niemals nach Deutschland kommen dürfen

Die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag fordert daher mit Nachdruck eine Trendwende in der Ausländerpolitik. Kriminelle Ausländer, abgelehnte Asylbewerber und dauerhaft von sozialen Transferleistungen lebende Migranten sind unverzüglich in ihre Heimatländer abzuschieben. Es darf keine Duldung von Ausländern geben, die unsere Sicherheit gefährden oder unseren Sozialstaat schamlos ausnutzen. Was den Mord an Susanna H. betrifft, so fordert die NPD-Fraktion eine schonungslose Aufklärung der Öffentlichkeit über die Hintergründe der Tat und die Vorgeschichte des Tatverdächtigen. Es kann nicht sein, daß den Bürgern aus Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten bestimmter Ausländergruppen Informationen vorenthalten werden, die letztlich auch dazu beitragen können, zukünftig Gewaltverbrechen wie das von Dresden-Johannstadt zu verhindern.

Zitat von Amr_Moussa:

also ich lese da draus das Innenländer keinen Menschen töten können, weill sie keine Ausländer sind.
Oder kann mir jemand ein Gewaltverbrechen erklären nur weill er Ausländer ist?
Oder wird es in den Deutschen Medinen bzw in Dresten, kein Mord in die Zeitung geschrieben sonder das nent man Haushaltsunfall.
Bitte euch

Zitat von Klischeepunk:

Das dürfte mit einer der gründe sein warum die leute hier unsern HSV-Tom durchgehend als Idioten betrachten.
Die Quelle ist btw. die NPD, den rest kannst dir wohl denken.

Zitat von Roddi:

Wer will die Pleitegeier denn noch haben?

Zitat von Spasslex:

Aber dank unserer inkompetenten Zeite-Klasse-Mitbürgern werden solche sicherheitsrelevante Aspekte gerne mit "ihr seid alle Nazis" oder "das ist nur Propaganda" in die Abstellkammer gestellt.

Zitat von tommi-g:

Sind doch eh zu 50% V-Leute drinne die immer die Scheiße bauen