Miezikatz  - 38
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 12:33 Uhr
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Vorschlag: Jede Religion macht seine eigenen Feiertage darf dann aber keine von den anderen Religionen übernehmen!
Den Arbeitgebern wird das wahrscheinlich sehr gut reinpassen weil dann ja immer jemand am arbeiten ist da die Feiertage ja nicht auf die gleichen Tage fallen 
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sunshine_lph
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 12:37 Uhr
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Zitat von Miezikatz: Vorschlag: Jede Religion macht seine eigenen Feiertage darf dann aber keine von den anderen Religionen übernehmen!
Den Arbeitgebern wird das wahrscheinlich sehr gut reinpassen weil dann ja immer jemand am arbeiten ist da die Feiertage ja nicht auf die gleichen Tage fallen
ja aber dann muss man doch meines erfahrens besser bezahlt werden weil man ja an einem feiertag arbeitet oder nicht
und so viel ich weiß gibt es ja nur einen einzigen feiertag und das ist der bayram. mit genehmigung darf man einen tag in der schule fehlen oder nicht?
Ich denke, also bin ich
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HC  - 43
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 12:59 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von user_deleted: Zitat von HC:
Sie werden doch toleriert. Nur eben deren Feiertage nicht. Sonst kann ja noch jeder Hindu, Jude, Buddhist kommen und seine Feiertage geltend machen wollen. Ich sehe das nicht als Abschottung, sondern als etablierte Lebensweise in D. Es gibt ein russische Sprichwort, welches dazu sehr gut passt (wie ich finde): "Bringe in ein fremdes Kloster keine eigenen Riten hin"
..Folgerichtig wäre vielleicht eher eine Abkehr von religiös bedingten Traditionen insgesamt im öffentlichen Bereich, aber ganz sicher nicht ein Ersetzen durch Traditionen, die hierzulande nun wirklich keine geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlage haben... Berechtigter Einwurf: inwieweit kann man die deutsche Gesellschaft als christlich definieren? Da alleine dies schon diskutiert werden muss sind Zitate wie das von HC völlig unangebracht: Deutschland kann und darf man nicht mit einem Kloster vergleichen, das ist völliger Schwachsinn...
@Boehsewicht: Ich bin auch der Meinung, dass sämtlicher religiöser Schwachsinn in der éffentlichkeit nichts verloren hat. Da schliesse ich genauso Kruzifize in den Schulen ein. Da sind die Türken tatsächlich weiter als wir. Dort sind religiöse Symbole jeder Art in öffentlich repräsentativen Bereichen (Polizei, Politik, Beamte usw.) verboten.
@Biebe: Das Sprichwort sollte in diesem Fall nicht wörtlich nehmen. Tut mir leid, wenn du es so verstanden hast. Ich wollte eigentlich folgendes, etwas schöner, ausdrücken: Wenn du bei jemanden zu Gast bist, musst du nach seinen Regeln leben.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 13:24 Uhr
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Zitat von HC:
@Biebe: Das Sprichwort sollte in diesem Fall nicht wörtlich nehmen. Tut mir leid, wenn du es so verstanden hast. Ich wollte eigentlich folgendes, etwas schöner, ausdrücken: Wenn du bei jemanden zu Gast bist, musst du nach seinen Regeln leben.
Wieder falsche Herleitung. Viele sind keine Gäste mehr sondern zählen zum deutschen Volk. Deutsch zu sein heisst nicht christlich zu sein, man muss von dieser Denkweise abkommen.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 13:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.10.2009 um 15:07 Uhr
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Zitat von Nachtvogel85:
aber muslimische feiertage....was haben die bitteschön mit unserer geschichte zu tun??
Gaaaaaaanz schlechter Post. Was haben christliche Feiertage mit der deutschen Geschichte zu tun?
Zitat von HC: Ich bin auch der Meinung, dass sämtlicher religiöser Schwachsinn in der éffentlichkeit nichts verloren hat. Da schliesse ich genauso Kruzifize in den Schulen ein.
Ob Religion Schwachsinn ist ne Frage die hier nicht rein gehört. Im Grunde stimme ich Dir aber zu, insofern es sich um keine religiösen Schulen/Internate handelt.
Auch bin ich nebenbei dafür dass Fächer wie Philosophie und Religion zusammengeschmissen werden sollten und die Hauptreligionen der Welt gleichermaßen gelehrt werden sollten – auch in Ihren Unterschieden zueinander.
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Shark1 - 36
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 13:28 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von HC:
@Biebe: Das Sprichwort sollte in diesem Fall nicht wörtlich nehmen. Tut mir leid, wenn du es so verstanden hast. Ich wollte eigentlich folgendes, etwas schöner, ausdrücken: Wenn du bei jemanden zu Gast bist, musst du nach seinen Regeln leben.
Wieder falsche Herleitung. Viele sind keine Gäste mehr sondern zählen zum deutschen Volk. Deutsch zu sein heisst nicht christlich zu sein, man muss von dieser Denkweise abkommen.
So ist es! Dei Mehrheit der hier lebenden Muslime sind keine Fremden oder Gäste, sondern deutsche Staatsbürger, die die gleichen Rechte und Pflichten genießen, wie wir alle
Ich bin der letzte Überbringer von Kritik an Axel Springer!
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 13:39 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von HC:
@Biebe: Das Sprichwort sollte in diesem Fall nicht wörtlich nehmen. Tut mir leid, wenn du es so verstanden hast. Ich wollte eigentlich folgendes, etwas schöner, ausdrücken: Wenn du bei jemanden zu Gast bist, musst du nach seinen Regeln leben.
Wieder falsche Herleitung. Viele sind keine Gäste mehr sondern zählen zum deutschen Volk. Deutsch zu sein heisst nicht christlich zu sein, man muss von dieser Denkweise abkommen.
Keine falsche Herleitung, sondern Ansichtssache, wen man zum deutschen Volk zählen will, da es hier ja keine 100% eindeutige Abgrenzung gibt. Aber bei dir wird's wohl der eine oder andere mehr sein als beim HC oder bei mir
übrigens, hat einer "Gran Torino" mit Clint Eastwood gesehen? Interessante Sichtweise zum thema Immigration/ Integration
Peggy nix da.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 13:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.10.2009 um 13:55 Uhr
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Zitat von user_deleted:
Keine falsche Herleitung, sondern Ansichtssache, wen man zum deutschen Volk zählen will, da es hier ja keine 100% eindeutige Abgrenzung gibt. Aber bei dir wird's wohl der eine oder andere mehr sein als beim HC oder bei mir
übrigens, hat einer "Gran Torino" mit Clint Eastwood gesehen? Interessante Sichtweise zum thema Immigration/ Integration
ja, bei mir werden es wohl ein paar mehr sein, in der Tat  Aber jetzt mal ernshaft: Wie seht Ihr das, ausgehend von einem Imaginären Deutschland (dass wir mal das "böse Ausländer Islamisieren uns" außer acht lassen können) in dem die Hälfte der Bevölkerung konvertieren würde und somit andere Feiertage bräuchte: Was wäre die Beste Lösung für diesen Konflikt? Ist mein Vorschlag so schlecht: einige christliche Feiertage werden gestrichen, diese Tage werden dem jährlichen Urlaub zugerechnet und dann kann jeder frei nehmen wann er will - und bei religiösen feiertagen hat der Arbeitgeber diese zu Akkzeptieren. Sicher, schwer zum Umesetzen aber wohl das fairste.
Gran Torino hab ich gesehen - guter Film!
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HC - 43
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 14:04 Uhr
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Zitat von Shark1: Zitat von Biebe_666: Zitat von HC:
@Biebe: Das Sprichwort sollte in diesem Fall nicht wörtlich nehmen. Tut mir leid, wenn du es so verstanden hast. Ich wollte eigentlich folgendes, etwas schöner, ausdrücken: Wenn du bei jemanden zu Gast bist, musst du nach seinen Regeln leben.
Wieder falsche Herleitung. Viele sind keine Gäste mehr sondern zählen zum deutschen Volk. Deutsch zu sein heisst nicht christlich zu sein, man muss von dieser Denkweise abkommen.
So ist es! Dei Mehrheit der hier lebenden Muslime sind keine Fremden oder Gäste, sondern deutsche Staatsbürger, die die gleichen Rechte und Pflichten genießen, wie wir alle
Da sagst du es doch selbst: Die gleichen Rechte und Pflichten. Warum müssen wir deren religiöse Ansichten (oder Feiertage) übernehmen und nicht sie unsere? (wozu sie ja keiner zwingt)
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ViolentFEAR - 32
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 14:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.10.2009 um 14:15 Uhr
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Zitat von HC:
Da sagst du es doch selbst: Die gleichen Rechte und Pflichten. Warum müssen wir deren religiöse Ansichten (oder Feiertage) übernehmen und nicht sie unsere? (wozu sie ja keiner zwingt)
Diese "ihre" wären "unsere". Genauso wie die Feiertage die an christlichen Feiertagen stattfinden, genauso die Feiertage für Christen und Konfessionslose sind.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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HC - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 14:13 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von Biebe_666:
Wieder falsche Herleitung. Viele sind keine Gäste mehr sondern zählen zum deutschen Volk. Deutsch zu sein heisst nicht christlich zu sein, man muss von dieser Denkweise abkommen.
Keine falsche Herleitung, sondern Ansichtssache, wen man zum deutschen Volk zählen will, da es hier ja keine 100% eindeutige Abgrenzung gibt. Aber bei dir wird's wohl der eine oder andere mehr sein als beim HC oder bei mir
übrigens, hat einer "Gran Torino" mit Clint Eastwood gesehen? Interessante Sichtweise zum thema Immigration/ Integration
@Biebe: Ich bin nun mal anderer Ansicht: Wenn ein Kongolese nach D einwandert und einen D-Pass bekommt ist er für micht trotzdem ein Kongolese (ebenso wie seine Kinder). So ist nun mal meine Meinung. Warum werden denn sonst die Russlanddeutschen in D aufgenommen? Vermutlich, weil sie immer noch zu den Deutschen zählen, auch wenn sie seit Generationen in Russland bzw. ehemaligen Sowjetrepubliken leben.
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HC - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 14:18 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von user_deleted:
Keine falsche Herleitung, sondern Ansichtssache, wen man zum deutschen Volk zählen will, da es hier ja keine 100% eindeutige Abgrenzung gibt. Aber bei dir wird's wohl der eine oder andere mehr sein als beim HC oder bei mir
übrigens, hat einer "Gran Torino" mit Clint Eastwood gesehen? Interessante Sichtweise zum thema Immigration/ Integration
ja, bei mir werden es wohl ein paar mehr sein, in der Tat Aber jetzt mal ernshaft: Wie seht Ihr das, ausgehend von einem Imaginären Deutschland (dass wir mal das "böse Ausländer Islamisieren uns" außer acht lassen können) in dem die Hälfte der Bevölkerung konvertieren würde und somit andere Feiertage bräuchte: Was wäre die Beste Lösung für diesen Konflikt? Ist mein Vorschlag so schlecht: einige christliche Feiertage werden gestrichen, diese Tage werden dem jährlichen Urlaub zugerechnet und dann kann jeder frei nehmen wann er will - und bei religiösen feiertagen hat der Arbeitgeber diese zu Akkzeptieren. Sicher, schwer zum Umesetzen aber wohl das fairste.
Gran Torino hab ich gesehen - guter Film!
Sollte irgendwann eine Hälfte der Bevölkerung einer bestimmten Religion angehören und die andere Hälfte einer anderen, wäre das tatsächlich eine Idee. Ich glaube aber, dass wenn ein Bevölkerungsteil von nicht mal 4% (wenn ich mich richtig erinnere) Feiertage für sich beansprucht, ist es verkehrt.
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ennui - 41
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 14:21 Uhr
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Wieso eigentlich Feiertage - plural? Habt ihr den ersten Post, gewscheige denn den Artikel, gelesen, oder spekuliert ihr nur auf Grund der Überschrift?
Let's just imitate the real until we find a better one.
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Abgehn - 30
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 14:23 Uhr
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voll die verarsche..die bekommen schulfrei undso..des geht voll auf die eier -.-
Krebs macht Frei
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ViolentFEAR - 32
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Geschrieben am: 14.10.2009 um 14:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.10.2009 um 14:25 Uhr
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Zitat von Abgehn: voll die verarsche..die bekommen schulfrei undso..des geht voll auf die eier -.-
Uh ein Tag. Kannst du auch.
....wenn du religiös bist.
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