Zitat von Biebe_666:

Ach bitte spar Dir solche wilden Spekulationen. Nur weil man das Problem anspricht einer mangelden Intergrationsbereitschaft so muss das noch lange nicht heissen dass man "Ausländer" grundsätzlich nicht respektiert.

Zitat von momo11:

weil sie muslime sind ;)

von welchem vorpost ist die rede?

Zitat von Bellaisadona:

ist es ein problem für dich die deutsche sprache zu lernen deutsche bekannschaften zuzulassen und deutschland als deine heimat anzusehen?
darf ich dich dann frage: warum bist du dann hier in deutschland?

Zitat von DieEhre:

Ich meinte lediglich, dass der Ausländer nicht als Deutscher bezeichnet werden wird, wie sehr er sich noch dem dt. Staate angezogen fühlt.

Zitat von Bellaisadona:

ist es ein problem für dich die deutsche sprache zu lernen deutsche bekannschaften zuzulassen und deutschland als deine heimat anzusehen?
darf ich dich dann frage: warum bist du dann hier in deutschland?

Zitat von MrRobot:

Und genau das ist die wilde Spekulation. Du kennst doch Bellaisadona garnicht, du hast nur diese eine Aussage von ihr auf Grund derer du das obige einfach schlussfolgerst..

Zitat von DieEhre:

In einem Forum kann ich auch aufgrund der Beiträge meine Schlussfolgerungen treffen, und ihre Aussage sorgt für Verwirrung bei mir. Ihrer Aussage zufolge besteht die Möglichkeit für einen Ausländer "eingedeutscht" zu werden. Nur sieht die Realität ganz anders aus. Ein Großteil ist da anderer Sicht!

Zitat von John5:

In dem fünf Seiten langen Interview sagt Thilo Sarrazin Sätze wie: „Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.“

Und: „Je niedriger die Schicht, umso höher die Geburtenrate“. Und: „Wir haben in Berlin 40 Prozent Unterschichtgeburten, und die füllen die Schulen.“ Und: „Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate.“

Und: „Die große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt (Berlin) hat keine produktive Funktion außer für den Obst- und Gemüsehandel.“ Und: „Es ist ein Skandal, dass die Mütter der zweiten, dritten Generation immer noch kein Deutsch können.“ Und: „Berlin ist belastet von zwei Komponenten: der 68er-Tradition und dem West-Berliner Schlamp-Faktor.“
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Was sagt ihr dazu??
Stimmt doch, oder??

Zitat von Biebe_666:

Ihre Aussage war nur eine Frage. Les den Post nochmal genauer. UNd bitte erzähl auch mal von Deiner Realität - und auch davon wie Du Die Meinung des "Grossteils" einschätzt.

Zitat von Bellaisadona:

ist es ein problem für dich die deutsche sprache zu lernen deutsche bekannschaften zuzulassen und deutschland als deine heimat anzusehen?
darf ich dich dann frage: warum bist du dann hier in deutschland?

Zitat von DieEhre:

Ihre Fragen zielen doch darauf hinaus, dass jeder "deutsch" sein kann, was ich immernoch nicht glaube!

Zitat von DieEhre:

- den meisten interessiert es nicht, ob jemand die dt. Staatsbürgerschaft besitzt oder nicht, war er früher ein Ägypter, so bleibt er die auch. Von den meisten rede ich, wenn ich die Gesellschaft betrachte und nicht die Ämter.

Zitat von DieEhre:

- es gibt heute immernoch Vorurteile gegenüber "Ausländern", die wiederum nicht die Staatsbürgerschaft betrachten, sondern die Herkunft. Und bei Ausländern ist meist entweder der Türke, der Araber, der Albaner oder Menschen aus ärmeren Staaten gemeint, kaum ein Franzose erhält die Bezeichnung.

Zitat von DieEhre:

- und das schönste Beispiel ist immernoch, wie groß der Anteil der deutschen Eltern ist, die einen großen Einwand haben, wenn ihre Tochter einen der besagten "Ausländer" als Partner hat. Da interessiert sie auch nicht, wie "eingedeutscht" der "Ausländer" ist!

Zitat von Biebe_666:

Ich interpretiere die Fragen anders. Nämlich ganz einfach so: Ist es so schwer sich in Deutschland zu intergrieren?

"Die meisten" ist absolut nichts weiter als ein persönlciher Eindruck - sicher gibt es genug Leute die es so sehen, keine Frage, aber viele sehen das auch anders. Ich kapier das wirklcihe Problem nicht.


Natürlich gibt es Vorurteile gegenüber AUsländern und genauso haben Ausländer Vorurteile gegenüber den deutschen MItbürgern. DAs ist normal und menschlich. Wegen den Franzosen: Liegt wohl schlicht und ergreifend daran dass nicht wirklcih Franzosen in Deutschland leben (Das behaupte ich jetzt mal) - Sprich: an der Zahl.


Hm, der Mann meiner Schwester ist Albaner der gebrochen deutsch redet und meine Eltern hatten nie was dagegen. Ja, auch solche Fälle gibt es. Und um das Ganze mal umzukehren: Wieviele Ausländische Familien wollen nur Ehepartner für Ihre Kinder aus dem eigenen Land?

Zitat von momo11:

deiner intention nach sollte es also weiter gehen wie all die jahre zuvor?
weiter die augen vor den teilweise beunruhigenden tatsachen verschließen?
wenn du behauptest, dass der deutsche an sich non-stop am rumpöbeln über die ausländer ist, mag das für den gemeinen bürger gelten. richtig in der politik scheint es erst jetzt durch sarrazins, zugegebenermaßen teilweise überzogenen äußerungen, gehört erlangt zu haben.

du scheinst dies als problem anzusehen, dass wir uns hinterfragen, worin die probleme der misslungenen integrationspolitik liegen. warum stört dich das? würdest du gern so weitermachen wie es seit jahrzehnten abläuft. sprich praktisch überall vertretene türkische/arabische parallelgesellschaften?
sobald ein deutscher euren lebenstil hinterfragt, wird er von euch stumpf als rassist, brauner, oder was auch immer bezeichnet, und die diskussion wird im keim erstickt, weils schließlich das totschlagargument nummer 1 ist, dass wir mit unserer vergangenheit ausländern nicht kritisch gegenüber stehen dürfen..