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putsch der regierung

McBudaTea - 32
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Geschrieben am: 06.09.2009 um 17:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.09.2009 um 17:43 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Wer hier von Waffen redet hat die Dimension nicht verstanden.
Wenn China sogar am Arsch der Welt in Tibet einen Aufstand niederringt, wie soll es dann in den Zentren funktionieren?
Ein Aufstand in Tibet ist wohl sowieso zum Scheitern verurteilt, da China mehr Soldaten hat, als Tibet Einwohner. In dem Sinne ist ein erfolgreicher Aufstand in den Zentren leichter, da dort einfach mehr potentiele Unzufriedene gibt. Wie es konkret funktionieren soll, hängt von mehreren Faktoren ab: 1.Wer ist der Träger des Aufstands? 2.Gibt es zumindest in den Städten eine breite Mehrheit für die Ziele der Aufständischen? 3.Unterstützt zumindest ein Teil des Militär und 4.der alten Führungsgruppe den Aufstand?
Treffen die Punkte 3 und 4 zu, ließe sich einfach eine Militärputsch durchführen (Man besetzt alle Kommunikationsstationen (was durch das Internet heutzutage etwas schwer ist) besonders die Militärischen, erringt die Kontrolle über Strom, Wasser, Krankenversorgungen etc. und setzt die gegenwertige Regierung fest und zwingt sie zum Rücktritt/ erschießt sie etc. Optimal macht man das ganze im Herbst, da die Gegner etwas Zeit brauchen um eine Gegenrevolution zu machen, die aber in Winter wegen der Kälte nicht statfinden kann, weshalb die neue Regierung Zeit hat, sich zu konsulidieren und die komplette Macht zu erringen.
Wenn zusaätzlich 2. zutrifft wäre die alternative ein Generalstreik, um die Regierung lahmzulegen. Falls die Regierung versuchen sollte, die Proteste militärisch zu lösen, reskiert diese einen Bürgerkrieg, da ja ein Teil der Regierung und Militär ja für den Protest ist. Selbstverständlich müsste die Proteste organisiert werden. Diese Aufgabe müsste der gebildeten Sicht, als Träger zufallen. (1.) Eine reiner Bauer- oder Arbeiteraufstand lässt sich, wie man historisch gesehen hat, relativ leicht niederschlagen, da den Wiederständler oft an eine gemeinsame Strategie fehlt. Die Organisation würde wohl durch das Internet laufen.
(Optimal macht man das ganze natürlich im Herbst, da dort die Bauern mit ihren Ernten fertig sind, die Studenten teilweiße noch Ferien haben, oder gerade mit ihrer Schule fertig sind uind um eine schnelle Gegenrevolution zu vermeiden).
Morgen wird die Zukunft besser sein
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Kurani - 34
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Geschrieben am: 06.09.2009 um 18:27 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Solange ein Regime läuft, kann es kaum gestürzt werden. Insbesondere Staaten wie China oder Burma sind kaum zu stürzen.
Die Profitieure verdienen genug daran.
Wer hier von Waffen redet hat die Dimension nicht verstanden.
Wenn China sogar am Arsch der Welt in Tibet einen Aufstand niederringt, wie soll es dann in den Zentren funktionieren?
Die Freiheiten einer RAF hat man in China nicht. Wer nicht redet, hat halt nen Finger weniger. Und wenn er geredet hat - Kopfschuss.
eben
und dann kommt noch die frage wieviele menschen überhaupt einen aufstand wollen, denn richtig kommunistisch ist china ja nicht mehr. und trotz miserabler bedingungen geht es den chinesen immer besser.
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schneekappe - 16
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Geschrieben am: 06.09.2009 um 19:18 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Zitat von MackieMesser: Wer hier von Waffen redet hat die Dimension nicht verstanden.
Wenn China sogar am Arsch der Welt in Tibet einen Aufstand niederringt, wie soll es dann in den Zentren funktionieren?
Ein Aufstand in Tibet ist wohl sowieso zum Scheitern verurteilt, da China mehr Soldaten hat, als Tibet Einwohner. In dem Sinne ist ein erfolgreicher Aufstand in den Zentren leichter, da dort einfach mehr potentiele Unzufriedene gibt. Wie es konkret funktionieren soll, hängt von mehreren Faktoren ab: 1.Wer ist der Träger des Aufstands? 2.Gibt es zumindest in den Städten eine breite Mehrheit für die Ziele der Aufständischen? 3.Unterstützt zumindest ein Teil des Militär und 4.der alten Führungsgruppe den Aufstand?
Treffen die Punkte 3 und 4 zu, ließe sich einfach eine Militärputsch durchführen (Man besetzt alle Kommunikationsstationen (was durch das Internet heutzutage etwas schwer ist) besonders die Militärischen, erringt die Kontrolle über Strom, Wasser, Krankenversorgungen etc. und setzt die gegenwertige Regierung fest und zwingt sie zum Rücktritt/ erschießt sie etc. Optimal macht man das ganze im Herbst, da die Gegner etwas Zeit brauchen um eine Gegenrevolution zu machen, die aber in Winter wegen der Kälte nicht statfinden kann, weshalb die neue Regierung Zeit hat, sich zu konsulidieren und die komplette Macht zu erringen.
Wenn zusaätzlich 2. zutrifft wäre die alternative ein Generalstreik, um die Regierung lahmzulegen. Falls die Regierung versuchen sollte, die Proteste militärisch zu lösen, reskiert diese einen Bürgerkrieg, da ja ein Teil der Regierung und Militär ja für den Protest ist. Selbstverständlich müsste die Proteste organisiert werden. Diese Aufgabe müsste der gebildeten Sicht, als Träger zufallen. (1.) Eine reiner Bauer- oder Arbeiteraufstand lässt sich, wie man historisch gesehen hat, relativ leicht niederschlagen, da den Wiederständler oft an eine gemeinsame Strategie fehlt. Die Organisation würde wohl durch das Internet laufen.
(Optimal macht man das ganze natürlich im Herbst, da dort die Bauern mit ihren Ernten fertig sind, die Studenten teilweiße noch Ferien haben, oder gerade mit ihrer Schule fertig sind uind um eine schnelle Gegenrevolution zu vermeiden).
danke..
Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.
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schneekappe - 16
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Geschrieben am: 06.09.2009 um 19:19 Uhr
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Zitat von Kurani: Zitat von MackieMesser: Solange ein Regime läuft, kann es kaum gestürzt werden. Insbesondere Staaten wie China oder Burma sind kaum zu stürzen.
Die Profitieure verdienen genug daran.
Wer hier von Waffen redet hat die Dimension nicht verstanden.
Wenn China sogar am Arsch der Welt in Tibet einen Aufstand niederringt, wie soll es dann in den Zentren funktionieren?
Die Freiheiten einer RAF hat man in China nicht. Wer nicht redet, hat halt nen Finger weniger. Und wenn er geredet hat - Kopfschuss.
eben
und dann kommt noch die frage wieviele menschen überhaupt einen aufstand wollen, denn richtig kommunistisch ist china ja nicht mehr. und trotz miserabler bedingungen geht es den chinesen immer besser.
hast recht..aber wenn sich jetzt die regierung falsch verhaelt, und damit mein ich richtig falsch, dannn wuerden sich auf jeden fall genug melden...um.....
Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.
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Makaveli_89 - 36
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Geschrieben am: 06.09.2009 um 23:45 Uhr
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Zitat von schneekappe: es ist allg bekannt, dass in china menschen unterdrueckt werden, sei es durch foltern, strafen, .....
dort haben die menschen eingeschraenkte menschenrechte ...
wie koennte sich das arme volk gegen die regierung unddie unterdruekung wehren?
was muessten sie organisieren?(waere es ueberhaupt moeglich, da sie ja ueberwacht werden)
eigtl muessten 1000 millionen menschen ausreichen, um die regierung zu stuerzen...oder?
Das Problem ist die Sichtweise. Aus unserer westlichen Sicht werden die Menschen unterdrückt weil sie keine Rechte haben. Die Menschen in China sind aber in einer ganz anderen Umgebung mit anderen Werten und einer anderen Gesellschaftsordnung aufgewachsen.
Es ist für uns immer unverständlich, aber für viele Menschen in der 2. und 3. Welt bedeutet die Demokratie nichts. Sie wollen keine Demokratie. Die Demokratie und universelle Rechte sind nicht die perfekte Gesellschaftsform nach der alle Menschen streben. Das zeigt sich in Ländern wie Afghansistan, Irak und viele afrikanischen Ländern. Der Versuch hier Demokratische Strukturen einzuführen scheitert grandios.
Es fehlt den Chinesen meiner Ansicht nach einfach der Wille sich aufzulehnen. Sie sind größtenteils Zufrieden mit ihrem System und reagieren auch sehr schnell gereizt auf unserer dauernde westliche Nörgelei. Und selbst wenn sich der Großteil der Bevölkerung gegen den Staat auflehnen will, ist das keine Garantie, dass sie es auch schaffen. Das zeigen Länder wie Burma und Nordkorea in denen die Menschen trotz bitterster Armut und Repression keine Chance haben sich aufzulehnen.
Mors certa, hora incerta
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schneekappe - 16
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Geschrieben am: 06.09.2009 um 23:48 Uhr
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Zitat von Makaveli_89: Zitat von schneekappe: es ist allg bekannt, dass in china menschen unterdrueckt werden, sei es durch foltern, strafen, .....
dort haben die menschen eingeschraenkte menschenrechte ...
wie koennte sich das arme volk gegen die regierung unddie unterdruekung wehren?
was muessten sie organisieren?(waere es ueberhaupt moeglich, da sie ja ueberwacht werden)
eigtl muessten 1000 millionen menschen ausreichen, um die regierung zu stuerzen...oder?
Das Problem ist die Sichtweise. Aus unserer westlichen Sicht werden die Menschen unterdrückt weil sie keine Rechte haben. Die Menschen in China sind aber in einer ganz anderen Umgebung mit anderen Werten und einer anderen Gesellschaftsordnung aufgewachsen.
Es ist für uns immer unverständlich, aber für viele Menschen in der 2. und 3. Welt bedeutet die Demokratie nichts. Sie wollen keine Demokratie. Die Demokratie und universelle Rechte sind nicht die perfekte Gesellschaftsform nach der alle Menschen streben. Das zeigt sich in Ländern wie Afghansistan, Irak und viele afrikanischen Ländern. Der Versuch hier Demokratische Strukturen einzuführen scheitert grandios.
Es fehlt den Chinesen meiner Ansicht nach einfach der Wille sich aufzulehnen. Sie sind größtenteils Zufrieden mit ihrem System und reagieren auch sehr schnell gereizt auf unserer dauernde westliche Nörgelei. Und selbst wenn sich der Großteil der Bevölkerung gegen den Staat auflehnen will, ist das keine Garantie, dass sie es auch schaffen. Das zeigen Länder wie Burma und Nordkorea in denen die Menschen trotz bitterster Armut und Repression keine Chance haben sich aufzulehnen.
wie koennten dann die nordkoreaner das regime loswerden?!
aufstaende werden niedergeschlagen....
wie?
Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.
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Makaveli_89 - 36
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Geschrieben am: 06.09.2009 um 23:54 Uhr
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Zitat von schneekappe: Zitat von Makaveli_89: Zitat von schneekappe: es ist allg bekannt, dass in china menschen unterdrueckt werden, sei es durch foltern, strafen, .....
dort haben die menschen eingeschraenkte menschenrechte ...
wie koennte sich das arme volk gegen die regierung unddie unterdruekung wehren?
was muessten sie organisieren?(waere es ueberhaupt moeglich, da sie ja ueberwacht werden)
eigtl muessten 1000 millionen menschen ausreichen, um die regierung zu stuerzen...oder?
Das Problem ist die Sichtweise. Aus unserer westlichen Sicht werden die Menschen unterdrückt weil sie keine Rechte haben. Die Menschen in China sind aber in einer ganz anderen Umgebung mit anderen Werten und einer anderen Gesellschaftsordnung aufgewachsen.
Es ist für uns immer unverständlich, aber für viele Menschen in der 2. und 3. Welt bedeutet die Demokratie nichts. Sie wollen keine Demokratie. Die Demokratie und universelle Rechte sind nicht die perfekte Gesellschaftsform nach der alle Menschen streben. Das zeigt sich in Ländern wie Afghansistan, Irak und viele afrikanischen Ländern. Der Versuch hier Demokratische Strukturen einzuführen scheitert grandios.
Es fehlt den Chinesen meiner Ansicht nach einfach der Wille sich aufzulehnen. Sie sind größtenteils Zufrieden mit ihrem System und reagieren auch sehr schnell gereizt auf unserer dauernde westliche Nörgelei. Und selbst wenn sich der Großteil der Bevölkerung gegen den Staat auflehnen will, ist das keine Garantie, dass sie es auch schaffen. Das zeigen Länder wie Burma und Nordkorea in denen die Menschen trotz bitterster Armut und Repression keine Chance haben sich aufzulehnen.
wie koennten dann die nordkoreaner das regime loswerden?!
aufstaende werden niedergeschlagen....
wie?
Alter, seit wann sind die Nordkoreaner ihr Regime losgeworden? Les mal das besser im Internet nach 
Das System der Unterdrückung ist in solchen Ländern einfach zu perfekt. Sobald irgendjemand muckt wir er kaltgemacht. Das gilt auch für die kleine Ober-, und Führungsschicht. Selbst da schaffte es Kim jetwede Kritik schon im Keim zu unterdrücken.
Mors certa, hora incerta
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schneekappe - 16
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Geschrieben am: 07.09.2009 um 08:20 Uhr
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Zitat: [Alter, seit wann sind die Nordkoreaner ihr Regime losgeworden? Les mal das besser im Internet nach
Das System der Unterdrückung ist in solchen Ländern einfach zu perfekt. Sobald irgendjemand muckt wir er kaltgemacht. Das gilt auch für die kleine Ober-, und Führungsschicht. Selbst da schaffte es Kim jetwede Kritik schon im Keim zu unterdrücken.
was hab ich denfalsches gesagt?!
Zitat: wie koennten dann die nordkoreaner das regime loswerden?!
aufstaende werden niedergeschlagen....
wie?
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McBudaTea - 32
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Geschrieben am: 07.09.2009 um 08:39 Uhr
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Zitat von Makaveli_89:
Alter, seit wann sind die Nordkoreaner ihr Regime losgeworden? Les mal das besser im Internet nach 
Das System der Unterdrückung ist in solchen Ländern einfach zu perfekt. Sobald irgendjemand muckt wir er kaltgemacht. Das gilt auch für die kleine Ober-, und Führungsschicht. Selbst da schaffte es Kim jetwede Kritik schon im Keim zu unterdrücken.
Nordkorea soll ein perfektes Regime sein? Das Land ist alleine nicht überlebensfähig. Es existiert wohl nur noch wegen den Hilfen aus China.
Morgen wird die Zukunft besser sein
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schneekappe - 16
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Geschrieben am: 07.09.2009 um 08:44 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Zitat von Makaveli_89:
Alter, seit wann sind die Nordkoreaner ihr Regime losgeworden? Les mal das besser im Internet nach 
Das System der Unterdrückung ist in solchen Ländern einfach zu perfekt. Sobald irgendjemand muckt wir er kaltgemacht. Das gilt auch für die kleine Ober-, und Führungsschicht. Selbst da schaffte es Kim jetwede Kritik schon im Keim zu unterdrücken.
Nordkorea soll ein perfektes Regime sein? Das Land ist alleine nicht überlebensfähig. Es existiert wohl nur noch wegen den Hilfen aus China.
china sorgt auch fuer nen "landgewinn" mit hilfe von korea...
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McBudaTea - 32
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Geschrieben am: 07.09.2009 um 08:46 Uhr
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Zitat von schneekappe:
china sorgt auch fuer nen "landgewinn" mit hilfe von korea...
Was meinst du damit?
Morgen wird die Zukunft besser sein
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schneekappe - 16
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Geschrieben am: 07.09.2009 um 08:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.09.2009 um 08:53 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Zitat von schneekappe:
china sorgt auch fuer nen "landgewinn" mit hilfe von korea...
Was meinst du damit?
iwann kasiert china nordkorea....
dann sind sie "vereint"....
schau ma: china is n rießiges land....da is doxh korea ne nette erweiterung..
edit
Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.
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Jeppe_K
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Geschrieben am: 07.09.2009 um 08:54 Uhr
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Zitat von schneekappe: Zitat von McBudaTea: Zitat von schneekappe:
china sorgt auch fuer nen "landgewinn" mit hilfe von korea...
Was meinst du damit?
iwann kasiert china nordkorea....
dann sind sie "vereint"....
schau ma: china is n rießiges land....da is doxh korea ne nette erweiterung..
edit
nur wie wollen die das anstellen?
Shizzle my Dizzle
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McBudaTea - 32
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Geschrieben am: 07.09.2009 um 08:57 Uhr
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Zitat von schneekappe: Zitat von McBudaTea: Zitat von schneekappe:
china sorgt auch fuer nen "landgewinn" mit hilfe von korea...
Was meinst du damit?
iwann kasiert china nordkorea....
dann sind sie "vereint"....
schau ma: china is n rießiges land....da is doxh korea ne nette erweiterung..
edit
Bezweifle ich: Dafür ist wohl das Militär (Immerhin 4,7 Millionen Soldaten und Reservisten) von Nordkorea zu eiltel.
Morgen wird die Zukunft besser sein
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schneekappe - 16
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Geschrieben am: 07.09.2009 um 09:04 Uhr
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denk mal, dass da china ordentlich noch geld reinpumpt...solang bis jkorea freiwillig mitzieht..oder china dannn sagt, dass des alles bloss n credit war..und die des zurueckzahlen muessen...-->koennen die koreaner ned!-->muessen des tun, was china will...
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