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Forum / Politik und Wirtschaft
wie kann man nur dafür arbeiten gehen

Partybärli - 38
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Geschrieben am: 20.04.2009 um 19:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.04.2009 um 19:55 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Zitat von Partybärli: Man muss diesen Job ja nicht annehmen, wenn es besseres gibt.
Und wenn es nichts besseres gibt, ist er wohl besser als gar nichts.
Dann würd ich aber lieber putzen gehen, verbrennt wenigstens noch Kalorien und gibt ein zufriedenstellendes Ergebnis
Was will man dagegen machen? Mindestlöhne schaffen noch mehr Arbeitslose-. Da bleibt einem nur übrig, "etwas gescheites zu lernen".
Mindestlöhne schaffen mehr arbeitslose? Du glaubs auch jeden scheiss den irgend ein Vollidiot mal erzählt hat wa?
Nach der Logik wären wir btw. alle Arbeitslos, es gab nämlich bereits Arbeitskämpfe als Mensch zu wesentlich schlechteren Bedingungen gearbeitet hat. Danach waren alle Arbeitslos und die Produktion des 19 Jahrhunderts wurde auf Roboter umgestellt. ...
So, welcher Vollidiot behauptet das denn?
Ich denke das "behaupten" Leute, die sich damit etwas besser auskennen als Du.
Dass du Wirtschaftswissenschaftler als Vollidioten bezeichnest, wundert mich etwas.
"Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht." Jean Paul
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xian
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Geschrieben am: 20.04.2009 um 22:07 Uhr
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Zitat von barbarrossa5: Zitat von xian: Zitat von barbarrossa5: jeder Kraftfahre hat verantwortung für menschenleben und du mußt dich pßermanent konzentrieren also gleich belastung wie bei einem arzt und die stundenzahl ist oft noch höher wie 12 stunden
Selbstüberschätzung?!
Ist aber langsam etwas am Thema vorbei.
schon mal LKWgefahren????
Schon mal als Arzt gearbeitet?
Ich sag ja nicht, dass es unstressig oder gänzlich ohne Verantwortung ist, aber im Vergleich zu einem Arzt?
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SyLk - 33
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Geschrieben am: 20.04.2009 um 22:50 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von SyLk: Weil in der Schweiz verdienen sie Tonnenweise für die Arbeit.......oder in der Türkei verdient man als Geselle locker 3700 Euro Brutto
als Meister verdient man 4500 Euro und als Chefkoch loicker mal 6500 Euro :)
Du kannst dich ja jederzeit ins Ausland absetzen. In Zeiten von EU und Globalisierung ist eine Arbeitserlaubnis im Ausland nicht mehr so schwer zu bekommen, wie früher.
Fragt sich aber eben immer nur, was der Beruf für Umstände erfordert. Hier wird bislang in der Diskussion einzig auf Verdienst und Gehalt geachtet. Doch das hochbezahlte Menschen evtl auch auf Wochenenden verzichten, ihre Familie kaum sehen und womöglich einen ungeheuren Stress aushalten müssen, das wird gerne vergessen.
Geld ist nach wie vor nicht entscheidend für die Ausübung eines Berufes!
Ich selber lerne auch KOCH nich aus ,, Ich habe nichts gefunden '' nein weil ers mir richtig spaß macht und ohne Interesse kannst dudiesen Beruf nich ausüben.....denn ich hab auch mittlerweile Überstunden und wochenende nich frei es i auch Sonntags tot stressig weil ich im Seligweiler arbeite und da is es hart wenn mal sonntag is denn wir sind ja direkt an der a5 oder a6 weis nich welche autobahnzahl es is :)
Ein In'F~C4'Chicken hat etwas für euch ..........!!!!! und zwar sein C4 .......!!!!
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the_WarLord - 40
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Geschrieben am: 20.04.2009 um 23:48 Uhr
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Zitat von DJAlexR: Zitat von the_WarLord: Zitat von DJAlexR:
P.S. ich bin gelernter kfz mechaniker. also war ich kein ungelernter Hilfsdepp bei rexroth
Tja, das ist das Problem. 
soll heissen????
Das Problem soll sein, dass du kein ungelernter Hilfsdepp bei Rexroth bist...
Grüße vom WarLord
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 21.04.2009 um 22:34 Uhr
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Zitat von SyLk: denn ich hab auch mittlerweile Überstunden und wochenende nich frei es i auch Sonntags tot stressig
Das man als Koch eben auch zu Zeiten arbeitet, in denen andere frei haben und feiern können, muss einem bewusst sein. So hat eben jeder Beruf seine eigenen Anforderungen und Bedingungen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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rochus - 40
Profi
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Geschrieben am: 21.04.2009 um 23:26 Uhr
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Zitat von Partybärli: So, welcher Vollidiot behauptet das denn?
Ich denke das "behaupten" Leute, die sich damit etwas besser auskennen als Du.
Dass du Wirtschaftswissenschaftler als Vollidioten bezeichnest, wundert mich etwas.
Meinst du die tollen Wirtschaftswissenschaftler, die es nicht schaffen ihre Theorien in Einklang mit Finanztheorien zu bringen und nicht realisieren, dass unsere Wirtschaft nicht ständig wachsen kann? ...
Was das Thema Mindestlöhne angeht: Du kannst dir ja mal durchrechnen, was jemand verdient, der keinen anständigen Mindestlohn hat und ob es sich für diesen wirklich lohnt, arbeiten zu gehen. Der Mindestlohn würde zumindest mal ermöglichen, dass man bei einer aktuellen Inflation von ca. 10% einen gewissen Lebensstandard aufrecht erhalten kann.
bashian roulette: $ ((RANDOM%6)) || rm -rf /
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Klischeepunk - 40
Champion
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Geschrieben am: 22.04.2009 um 13:08 Uhr
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Zitat von Partybärli: Zitat von Klischeepunk: Zitat von Partybärli: Man muss diesen Job ja nicht annehmen, wenn es besseres gibt.
Und wenn es nichts besseres gibt, ist er wohl besser als gar nichts.
Dann würd ich aber lieber putzen gehen, verbrennt wenigstens noch Kalorien und gibt ein zufriedenstellendes Ergebnis
Was will man dagegen machen? Mindestlöhne schaffen noch mehr Arbeitslose-. Da bleibt einem nur übrig, "etwas gescheites zu lernen".
Mindestlöhne schaffen mehr arbeitslose? Du glaubs auch jeden scheiss den irgend ein Vollidiot mal erzählt hat wa?
Nach der Logik wären wir btw. alle Arbeitslos, es gab nämlich bereits Arbeitskämpfe als Mensch zu wesentlich schlechteren Bedingungen gearbeitet hat. Danach waren alle Arbeitslos und die Produktion des 19 Jahrhunderts wurde auf Roboter umgestellt. ...
So, welcher Vollidiot behauptet das denn?
Ich denke das "behaupten" Leute, die sich damit etwas besser auskennen als Du.
Dass du Wirtschaftswissenschaftler als Vollidioten bezeichnest, wundert mich etwas.
praktisch dass du deine fragen gleich selbst beantwortest xD
Abgesehn davon ist die Seite von der das Argument "da werden alle Arbeitslos" kommt, hauptsächlich die Sparte derer die
a) Unternehmen führen in denen die Personalpolitik beinhaltet, dass das Personal kein Geld bekommt.
b) Arbeitgeberverbände
c) von politischer Seite: wirschaftsliberale
Mhhh, könnte es da irgendwelche zusammenhänge geben, warum die, die ihn zahlen müssten GEGEN Mindestlöhne sind? Ach was, was denk ich nur schon wieder... Der Mensch ist doch von Grund auf Nett, vorallem Monopolisten, BWLer, Manager, Unternehmensführer die durch Ausbeutung groß geworden sind... Also wie kann ich hier nur irgendwelche Hintergedanken vermuten.. es tut mir leid
*in der Ecke am schämen*.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Partybärli - 38
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Geschrieben am: 22.04.2009 um 19:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.04.2009 um 19:56 Uhr
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Zitat von Klischeepunk:
praktisch dass du deine fragen gleich selbst beantwortest xD
Abgesehn davon ist die Seite von der das Argument "da werden alle Arbeitslos" kommt, hauptsächlich die Sparte derer die
a) Unternehmen führen in denen die Personalpolitik beinhaltet, dass das Personal kein Geld bekommt.
b) Arbeitgeberverbände
c) von politischer Seite: wirschaftsliberale
Mhhh, könnte es da irgendwelche zusammenhänge geben, warum die, die ihn zahlen müssten GEGEN Mindestlöhne sind? Ach was, was denk ich nur schon wieder... Der Mensch ist doch von Grund auf Nett, vorallem Monopolisten, BWLer, Manager, Unternehmensführer die durch Ausbeutung groß geworden sind... Also wie kann ich hier nur irgendwelche Hintergedanken vermuten.. es tut mir leid
*in der Ecke am schämen*.
Hm, vielleicht solltest du dir einfach einmal die ökonomischen Begründungen von so etwas einsehen. Das hat schon seinen Sinn und hat seine Begründungen, wird nicht einfach so behauptet.
Außerdem, ich sprach von freien Wirtschaftswissenschaftlern/Volkswirten ohne Interessenkonflikte, nicht von Betriebswirten oder sonstigen Personen, die in Unternehmen oder Verbänden tätig sind. Ist mir schon klar, dass es je nach Interessenlage auch eigennützige Behauptungen gibt. Anderseits sind die Forderungen nach Mindestlohn von der Bevölkerung ja auch eigennützig. Muss man schon beide ausblenden bei der Frage, ob Mindestlohn wirklich nur sinnvoll ist.
Jedenfalls gibtst du dich hier als schlauer als Wirtschaftswissenschaftler-Größen aus, das wundert mich. Bist du auch langjährig Wirtschaftswissenschaftler, dass du es dir leisten kannst, ökonomisch fundierte Thesen anzuzweifeln?
Dass jeder nett ist, hab ich nie behauptet, aber dann viel Spaß dabei, alles Wissen was jemals veröffentlicht wurde als unwahr zu erklären.. Könnte ja ein Böser hinter allem stecken, der das nur erfunden hat!
"Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht." Jean Paul
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Partybärli - 38
Profi
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Geschrieben am: 22.04.2009 um 19:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.04.2009 um 19:46 Uhr
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Zitat von rochus: Zitat von Partybärli: So, welcher Vollidiot behauptet das denn?
Ich denke das "behaupten" Leute, die sich damit etwas besser auskennen als Du.
Dass du Wirtschaftswissenschaftler als Vollidioten bezeichnest, wundert mich etwas.
Meinst du die tollen Wirtschaftswissenschaftler, die es nicht schaffen ihre Theorien in Einklang mit Finanztheorien zu bringen und nicht realisieren, dass unsere Wirtschaft nicht ständig wachsen kann? ...
Was das Thema Mindestlöhne angeht: Du kannst dir ja mal durchrechnen, was jemand verdient, der keinen anständigen Mindestlohn hat und ob es sich für diesen wirklich lohnt, arbeiten zu gehen. Der Mindestlohn würde zumindest mal ermöglichen, dass man bei einer aktuellen Inflation von ca. 10% einen gewissen Lebensstandard aufrecht erhalten kann.
woher nimmst du die 10%? Ist mir absolut ein Rätsel, wir haben gerade deflationäre Verhältnisse, wenn du mal einen einigermaßen aktuellen bericht in die Hand nimmst oder einfach mal in einen Laden gehst.
10% war die Inflation auch lange nicht mehr.
Ich bin nicht gegen Mindestlöhne, man muss aber immer beide Seiten der Medaille sehen. Wäre die letzte Person, die allen hart arbeitenden menschen keinen menschenwürdigen Lohn gönnen würde.
Zu den WiWis: Nenn mir mal einen Arzt, der anhand einer oder mehreren Untersuchungen die komplette Krankengeschichte eines Patienten vorhersagen kann und seine Prognosen im Zeitablauf nie berichtigen muss. Nur mal als ansatzweise ebenso krasses Beispiel.
"Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht." Jean Paul
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 23.04.2009 um 09:15 Uhr
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Zitat von Partybärli: Zitat von Klischeepunk:
praktisch dass du deine fragen gleich selbst beantwortest xD
Abgesehn davon ist die Seite von der das Argument "da werden alle Arbeitslos" kommt, hauptsächlich die Sparte derer die
a) Unternehmen führen in denen die Personalpolitik beinhaltet, dass das Personal kein Geld bekommt.
b) Arbeitgeberverbände
c) von politischer Seite: wirschaftsliberale
Mhhh, könnte es da irgendwelche zusammenhänge geben, warum die, die ihn zahlen müssten GEGEN Mindestlöhne sind? Ach was, was denk ich nur schon wieder... Der Mensch ist doch von Grund auf Nett, vorallem Monopolisten, BWLer, Manager, Unternehmensführer die durch Ausbeutung groß geworden sind... Also wie kann ich hier nur irgendwelche Hintergedanken vermuten.. es tut mir leid
*in der Ecke am schämen*.
Hm, vielleicht solltest du dir einfach einmal die ökonomischen Begründungen von so etwas einsehen. Das hat schon seinen Sinn und hat seine Begründungen, wird nicht einfach so behauptet.
Außerdem, ich sprach von freien Wirtschaftswissenschaftlern/Volkswirten ohne Interessenkonflikte, nicht von Betriebswirten oder sonstigen Personen, die in Unternehmen oder Verbänden tätig sind. Ist mir schon klar, dass es je nach Interessenlage auch eigennützige Behauptungen gibt. Anderseits sind die Forderungen nach Mindestlohn von der Bevölkerung ja auch eigennützig. Muss man schon beide ausblenden bei der Frage, ob Mindestlohn wirklich nur sinnvoll ist.
Jedenfalls gibtst du dich hier als schlauer als Wirtschaftswissenschaftler-Größen aus, das wundert mich. Bist du auch langjährig Wirtschaftswissenschaftler, dass du es dir leisten kannst, ökonomisch fundierte Thesen anzuzweifeln?
Dass jeder nett ist, hab ich nie behauptet, aber dann viel Spaß dabei, alles Wissen was jemals veröffentlicht wurde als unwahr zu erklären.. Könnte ja ein Böser hinter allem stecken, der das nur erfunden hat!
Lass mich raten, du studierst BWL oder VWL oder sowas, damit ist eigentlich so ziemlich jede Diskussion hinfällig, weil ich mal beschlossen hab nicht mit leuten zu reden die Geld über Gesunden Menschenverstand stellen.
Anyways: Zur Frage zurück: Warum sind wir nicht alle(alle, ausnahmslos) Arbeitslos wenn Mindestlöhne was böses sind? (:
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Partybärli - 38
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Geschrieben am: 23.04.2009 um 21:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.04.2009 um 21:48 Uhr
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Zitat von Klischeepunk:
Lass mich raten, du studierst BWL oder VWL oder sowas, damit ist eigentlich so ziemlich jede Diskussion hinfällig, weil ich mal beschlossen hab nicht mit leuten zu reden die Geld über Gesunden Menschenverstand stellen.
Anyways: Zur Frage zurück: Warum sind wir nicht alle(alle, ausnahmslos) Arbeitslos wenn Mindestlöhne was böses sind? (:
Ja ich studiere BWL, und wenn du so ignorant bist und hier meinst alle BWL-Studis über einen kamm scheren zu müssen, kann ich zu dir sagen, mit dir ist jede Diskussion hinfällig. Echt unreif sowas, woher willst du bitte wissen, ob ich Geld über den gesunden Menschenverstand stelle. Du hast keinen blassen Schimmer von BWL, wenn all diesen Personen so so einen Mist unterstellst.
Fakt ist: du hast keine Ahnung bzw nicht aufgepasst.Denn: Es stellt kein Mensch die Behauptung auf, alle würden durch Mindestlohn arbeitslos, was zeigt dass du gar nichts verstanden hast (natürlich wäre das schwachsinn, dass alle arbeitslos wären). Mindestlöhne erhöhen Arbeitslosigkeit nur, und nehmen nicht jedem den Job.
Mindestlöhne sind auch nix böses. Es gibt wie gesagt nur Vor- und Nachteile bestimmter Dinge , womit du scheinbar Probleme hast, denn du musst scheinbar bei einem Nachteil alles als verteufelt ansehen.
Hab keine Lust mehr, gegen ne Wand zu reden, bzw mit jemandem zu diskutieren der sich in der Materie offensichtlich nicht auskennt, dennoch meint, er muss auf Stammtisch-/BILD-Niveau alles besser wissen. Vor allem meint, über BWL reden zu können, wobei er alle BWLer durch den Kakao zieht.
Nochmal zum Thema - niedrige Löhne sind scheiße (wünsch ich keinem), aber bevor man Minestlöhne in den Himmel lobt, auch aufpassen was für negative Auswirkungen sie haben können.
"Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht." Jean Paul
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sebbi217 - 40
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Geschrieben am: 24.04.2009 um 05:50 Uhr
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Zitat von Partybärli: Zitat von Klischeepunk:
Lass mich raten, du studierst BWL oder VWL oder sowas, damit ist eigentlich so ziemlich jede Diskussion hinfällig, weil ich mal beschlossen hab nicht mit leuten zu reden die Geld über Gesunden Menschenverstand stellen.
Anyways: Zur Frage zurück: Warum sind wir nicht alle(alle, ausnahmslos) Arbeitslos wenn Mindestlöhne was böses sind? (:
Ja ich studiere BWL, und wenn du so ignorant bist und hier meinst alle BWL-Studis über einen kamm scheren zu müssen, kann ich zu dir sagen, mit dir ist jede Diskussion hinfällig. Echt unreif sowas, woher willst du bitte wissen, ob ich Geld über den gesunden Menschenverstand stelle. Du hast keinen blassen Schimmer von BWL, wenn all diesen Personen so so einen Mist unterstellst.
Fakt ist: du hast keine Ahnung bzw nicht aufgepasst.Denn: Es stellt kein Mensch die Behauptung auf, alle würden durch Mindestlohn arbeitslos, was zeigt dass du gar nichts verstanden hast (natürlich wäre das schwachsinn, dass alle arbeitslos wären). Mindestlöhne erhöhen Arbeitslosigkeit nur, und nehmen nicht jedem den Job.
Mindestlöhne sind auch nix böses. Es gibt wie gesagt nur Vor- und Nachteile bestimmter Dinge , womit du scheinbar Probleme hast, denn du musst scheinbar bei einem Nachteil alles als verteufelt ansehen.
Hab keine Lust mehr, gegen ne Wand zu reden, bzw mit jemandem zu diskutieren der sich in der Materie offensichtlich nicht auskennt, dennoch meint, er muss auf Stammtisch-/BILD-Niveau alles besser wissen. Vor allem meint, über BWL reden zu können, wobei er alle BWLer durch den Kakao zieht.
Nochmal zum Thema - niedrige Löhne sind scheiße (wünsch ich keinem), aber bevor man Minestlöhne in den Himmel lobt, auch aufpassen was für negative Auswirkungen sie haben können.
Nimms nicht persönlich, aber BWLer sind nun mal herrlich auf die Schippe zu nehmen.
denken kostet nichts. oder doch?
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Klischeepunk - 40
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Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 24.04.2009 um 08:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.04.2009 um 09:51 Uhr
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Ja die negativ auswirkung das man anständig bezahlt wird :(
Steigende Arbeitslosigkeit blabla die kommt, Mindestlöhne hin oder her, da kann man sich zumindest anständig dafür bezahlen lassen, dass man seinen Job verliert.
Achja ausserdem lässt sich da mit Einschränkung der Arbeitszeiten entgegenwirken.
Die echt negative Auswirkung ist das mindestlöhne in der Lage wären unser Wirtschaftssystem zu stützen und das find ich scheisse, das mag ich nämlich nicht.
Und hach, ich mag BWL studenten einfach <3
/e: Ich weiss, spät aber lieber spät als nie: Ich weiss nich ob ich alle BWL-Studis über einen Kamm scheren kann, aber bei dir scheints ganz offensichtlich zu funktionieren, da ich dich für einen gehalten hab, allein aufgrund deiner Äusserungen und einen Treffer gelandet hab, warum sollte ich davon ausgehn, das der Rest deiner Gedanken von dem Bullshit abweicht, den ich verachte?
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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a-m-b
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Dabei seit 07.2007
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Geschrieben am: 24.04.2009 um 13:37 Uhr
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Zitat:
Quelle: Marburger Bund 2006
klar, weil die zahlen so aktuell sind.....
.. keine/r muss müssen. alle können können... :D
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sebbi217 - 40
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Geschrieben am: 24.04.2009 um 15:21 Uhr
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Zitat von a-m-b: Zitat:
Quelle: Marburger Bund 2006
klar, weil die zahlen so aktuell sind.....
Bestimmt haben sich die Ärzte Honorare in den letzten drei jahren um die hälfte reduziert.
denken kostet nichts. oder doch?
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