Milch40 - 40
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 12:59 Uhr
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Ich denke die wissen schon lange nicht mehr was sie tun !
Was denkt ihr
Nur die besten sterben jung !
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BlueGrass - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 13:02 Uhr
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wussten politiker schon jemals was sie tun?
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Milch40 - 40
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 13:04 Uhr
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Zitat von BlueGrass: wussten politiker schon jemals was sie tun? 
Nur die wenigsten !
Wenn überhaupt dann nur die ,die von ewig langen Debatten
nicht viel hielten oder einfach nur wahnsinnig geworden sind !
Nur die besten sterben jung !
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ReinerPetold - 36
Profi
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 13:05 Uhr
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wenn die politik die wirtschaft im griff hat nennt man das kommunismus..
Wer Reasonable Doubt und Illmatic nie gehört hat, hat im HipHop einfach nix verloren...
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Ghost89 - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 13:10 Uhr
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eigentlich hat ja die wirtschaft die politik im griff...
guckt euch mal amerika an da geben die unternehmen für ihren lobbyismus 300 Milliarden Dollar aus...
also reichlich schmiergelder....
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SmooKi - 19
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 13:19 Uhr
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Zitat von ReinerPetold: wenn die politik die wirtschaft im griff hat nennt man das kommunismus..
Absolut richtig. Der Staat darf max. die Rahmenbedingungen für wirtschaftl. Aktivitäten vorgeben.
For Justice and Liberty
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 13:19 Uhr
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Zitat von Ghost89: eigentlich hat ja die wirtschaft die politik im griff...
guckt euch mal amerika an da geben die unternehmen für ihren lobbyismus 300 Milliarden Dollar aus...
also reichlich schmiergelder....
Natürlich kann man die USA (zum Glück) noch nicht mit deutschen Verhältnissen gleichsetzen. Trotzdem hat die Wirtschaft natürlich auch bei uns einen großen Einfluss auf die Politik. Einfach weil wir einige systemrelevante Unternehmen haben, deren Vorstände Berater der Politik sind.
Wie schon gesagt wurde: Wenn die Politik die Wirtschaft im Griff hat, wäre das ein Kommunismus.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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HomersMarge - 45
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 13:31 Uhr
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Ja die Politik muss was machen und zwar Kontrolleinstrumente schaffen die auch in Zeitalter der sogenannten Globalisierung dafür sorgen das die Geld gierigen Manager und auch Aktionäre nicht von der Geld gier getrieben einfach machen was sie wollen.
Das System muss den auch Welt weite Geltung haben.
Und wer sich nicht daran hält muss mit drastischen Strafen (Knast) rechnen egal ob sein Geld in der Schweiz, Lichteinstein oder einer anderen Steueroase ist wird es von den Behörden einkassiert und kommt der Allgemeinheit (z.B. UN-Projekten) zu gute.
Das solle man aber jetzt in der Krise machen, wenn die Wirtschaft wieder anzieht und das wird sie, den nach der Rezession kommt immer der Aufschwung, dann will wieder keiner was von Kontrollen und Überwachung der Banken wissen. Egal ob Bänker oder Politiker.
Aber wird nicht so schnell kommen 
ich wer sonst
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a-m-b
Experte
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 15:02 Uhr
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angie sichert der opel belegschaft staatshilfe zu..... ich muss gleich , ehrlich. opel hat nie steuern an den deutschen staat bezahlt und wird jetzt auch noch dafür belohnt......aber wir werden ja schön vermerkelt...
.. keine/r muss müssen. alle können können... :D
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Flopchop
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 15:15 Uhr
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Zitat von a-m-b: angie sichert der opel belegschaft staatshilfe zu..... ich muss gleich  , ehrlich. opel hat nie steuern an den deutschen staat bezahlt und wird jetzt auch noch dafür belohnt......aber wir werden ja schön vermerkelt...
naja .. da muss man abwägen .. ist nicht einfach .. was würde man mit den arbeitslosen machen .. was bringt der standort ..ich weiß leider auch nicht wieviel steuern sie für den ort usw gezahlt haben ..
...dafür, dass nichts gezahlt wurde hätte ich gerne die Quelle
_-_
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_chris_
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 15:16 Uhr
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Zitat von SmooKi: Zitat von ReinerPetold: wenn die politik die wirtschaft im griff hat nennt man das kommunismus..
Absolut richtig. Der Staat darf max. die Rahmenbedingungen für wirtschaftl. Aktivitäten vorgeben.
das stimmt......., diese ganzen regulieren sind doch nen gräul für jedes unternehmen
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SmooKi - 19
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 15:28 Uhr
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Ja, über die Staatshilfen für Opel kann man sich streiten! Aber es ist ja das Wahljahr und da werden auch gerne mal populistische Aktionen durchgezogen!
Da interessiert es natürlich auch keinen Politiker, wenn mal wieder ein mittelständisches Unternehmen aufgrund von Auftragseinbrüchen bankrott geht. Da arbeiten ja dann "nur" 500 Mitarbeiter, ist ja nicht wichtig. Dumm nur das 98% der dt. Exportunternehmen aus dem Mittelstand kommen und damit eine wichtige Basis für unser Land bzw. Wirtschaft bilden.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 15:53 Uhr
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Zitat von SmooKi: Da interessiert es natürlich auch keinen Politiker, wenn mal wieder ein mittelständisches Unternehmen aufgrund von Auftragseinbrüchen bankrott geht. Da arbeiten ja dann "nur" 500 Mitarbeiter, ist ja nicht wichtig. Dumm nur das 98% der dt. Exportunternehmen aus dem Mittelstand kommen und damit eine wichtige Basis für unser Land bzw. Wirtschaft bilden.
Natürlich ist der Mittelstand eine tragende Kraft der Volkswirtschaft. Doch sind es viele kleinere Unternehmen. Alle dort zu retten würde auch eine Milliardensumme kosten und wäre im Vergleich nicht lohnend genug. Denn es geht hier einfach darum, dass systemrelevante Unternehmen gerettet werden müssen. Schon allein aus den Gründen der Arbeitsplätze. Eine gewisse Kaufkraft muss erhalten bleiben, damit das System nicht einbricht. Dafür brauchen wir die Großen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 16:00 Uhr
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Zitat von HomersMarge: Das System muss den auch Welt weite Geltung haben.
Und wer sich nicht daran hält muss mit drastischen Strafen (Knast) rechnen egal ob sein Geld in der Schweiz, Lichteinstein oder einer anderen Steueroase ist wird es von den Behörden einkassiert und kommt der Allgemeinheit (z.B. UN-Projekten) zu gute.
Du willst eine weltweite Geltung für ein spezielles System? Eine ziemliche Utopie, die mich doch sehr an die Allmachtsansprüche der vergangenen US-Regierung erinnert, kombiniert mit einem Schuss Sozialismus.
Momentan herrscht eine Neiddebatte. Den Menschen geht es durch die Krise schlecht bzw. sie haben vielmehr den Eindruck, es ginge ihnen schlecht. Die Agenda 2010 hat die Stimmung dabei nicht unbedingt verbessert, wenngleich sie sicher notwendig war.
In einem Wahljahr wird Populismus gerne genutzt zum Stimmenfang. Die Mehrheit der Deutschen hat eben kein Millionengehalt, hätte es aber gerne. Vor allem jetzt gerade. Dadurch kommen Vorschläge, wie etwa die Begrenzung von Managergehälter sehr gut an beim Volk. Vergessen wird dabei, dass unser System auf die Steuern von den Besserverdienern angewiesen ist, da sie das Hauptaufkommen tragen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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outoforder64
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 16:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.03.2009 um 16:05 Uhr
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Zitat von Milch40: Ich denke die wissen schon lange nicht mehr was sie tun !
Was denkt ihr
Wir leben in meiner kapitalistischen demokratischen Republik und da gibts ne freie marktwirtschaft... das heißt die Politiker haben da überhaupt keine kontrolle drüber d.h. sie haben sie auch nicht im griff
sie haben aber methoden einen einfluss drauf zu haben
Dumme Menschen lachen gerne über noch dümmere Menschen.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 16:44 Uhr
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Zitat von outoforder64: Wir leben in meiner kapitalistischen demokratischen Republik und da gibts ne freie marktwirtschaft... das heißt die Politiker haben da überhaupt keine kontrolle drüber d.h. sie haben sie auch nicht im griff
sie haben aber methoden einen einfluss drauf zu haben
Eine freie Marktwirtschaft haben wir nicht, sondern eine soziale Marktwirtschaft. Es gibt also schon Möglichkeiten des Eingriffs.
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