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Die Linke.

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Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 12:59 Uhr

Zitat von Osterberger:

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von Lerouxe:


Dieser Punkt ist jedoch leider genauso unrealistisch wie viele andere Punkte, daher könnten die genauso schreiben "360 Sonnentage in Deutschland", wäre auch toll, aber nicht zu verwirklichen ;-)

Für so unrealistisch halte ich den Punkt eigentlich gar nicht... immerhin dürfen wir uns laut GG nicht an Angriffskriegen beteiligen. Das Schlupflöcher gesucht werden ist logisch, aber vllt würde es da allein schon helfen das Kind beim Namen zu nennen.


Ich sags mal man kann sich immer auf Gesetzte beziehen die jetzt knapp 60 Jahre alt sind oder nicht ist ja eig. au in dem Fall egal, was würde es uns bringen wenn wir wirklich aus Afganistan abziehen?

Du willst mir allen ernstes sagen, dass dir das Grundgesetz egal ist? Na Prost Mahlzeit Deutschland.

Zitat von Osterberger:


Aber mal ne andere Frage sind wir wirklich in Afganistan einmarschiert um Krieg zu führen? Definitiv nein! Wir haben einen Krieg beendet und versuchen den Menschen da zu helfen nicht sie zu bekämpfen, wer uns bekämft, sind die Taliban, Terroristen, Mörder und Dealer, die es nicht ertragen ihre Macht verloren zu haben, ihr Geld, ihr "Besitz" und nun versuchen ihn wieder zurück zu bekommen, da ist natürlcih klar das Soldaten sterben, dies aber zu einem Wahlkampfthema zu machen und zu sagen, " Ich bin für sofortigen Soldatenabzug kann jeder sagen." Aber wie will das die Linke durchziehen? Vor allem was hat dann der einsatz gebracht? Weil wenn wir uns wirklich sofort zurückziehen würden, was würden dann die Taliban aus unseren Schulen dort machen, wieviele Leute würden sie umbringen? Deshalb find ich dieses Wahlthema der linken schwachsinnig!

Wir sind nicht dahin um Krieg zu führen - richtig. Wir sind aber da und führen Krieg. Boing.
Natürlich muss diesen riesenhaufen scheisse den den Amis fabriziert haben jemand aufräumen, aber das kann nicht die Aufgabe einer reinen Verteidigungsarmee sein. Maximal im Rahmen eines ausschliesslich defensiven UN einsatzes. Wir ham unser GG aus guten Gründen - hätten das alle und würden sich dran halten gäbs keinen Bedarf mehr für stehende Armeen, aber das dies nicht so ist, ist noch lange kein Grund das Unsrige auch wieder über Bord zu werfen.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Kurani - 34
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1617 Beiträge
Geschrieben am: 11.09.2009 um 13:01 Uhr

Zitat:

Ich sags mal man kann sich immer auf Gesetzte beziehen die jetzt knapp 60 Jahre alt sind oder nicht ist ja eig. au in dem Fall egal,


die gesetze unsere staates ändern sich so viel wie bei keinem anderen staat der welt
Osterberger - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2008
258 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 13:05 Uhr

Du sagst also wir sollten uns nur Verteidigen, ist aber nicth der Angriff auch ein Prinzip der Verteidigung? Weil, ( ist nichts gegen dich) aber es ist doch ein bisschen schwachsinnig zu sagen, ja wir werden in Afganistan Angegriffen, aber wir sind ja nur zur Verteidigung da, die Taliban 5 km weiter dürfen wir nicht angreifen, sie aber uns! Toll super, da können wir unsere Soldaten ja gleich Nackt hinschicken! Und das mit der stehenden Armee, ich hab garnicht gewusst, das die Taliban ne Verfassung haben, die ihnen verbietet Friedliche Länder anzugreifen wie z.B. Spanien!

Bestimmt das Leben den Tod oder der Tod das Leben?

Osterberger - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2008
258 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 13:09 Uhr

Zitat von Kurani:

Zitat:

Ich sags mal man kann sich immer auf Gesetzte beziehen die jetzt knapp 60 Jahre alt sind oder nicht ist ja eig. au in dem Fall egal,


die gesetze unsere staates ändern sich so viel wie bei keinem anderen staat der welt


Ich muss ihn dem Fall leider zugeben das ich es ein bisschen Falsch formuliert habe. Eig. wollte ich damit sagen, das sich die Rolle der Deutschen ihnerhalb der 60 Jahre seit der Gründung der Bundesrepublik grundlegend geändert hat. Deshalb bin ich der meinung, das Gewisse Gesetze die damals vernünftig war aus heutiger Sicht einfach nicht mehr tragbar sind. Natürlich hat die linke das recht sich auf diese bestehenden Rechte zu beziehung aber dazu sollte sie eig. noch sagen, das sie nicht mehr sehr aktuell sind, dazu sind sie aber in meinen Augen nicht fähig.

Bestimmt das Leben den Tod oder der Tod das Leben?

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 13:50 Uhr

Zitat von Osterberger:

Du sagst also wir sollten uns nur Verteidigen, ist aber nicth der Angriff auch ein Prinzip der Verteidigung? Weil, ( ist nichts gegen dich) aber es ist doch ein bisschen schwachsinnig zu sagen, ja wir werden in Afganistan Angegriffen, aber wir sind ja nur zur Verteidigung da, die Taliban 5 km weiter dürfen wir nicht angreifen, sie aber uns! Toll super, da können wir unsere Soldaten ja gleich Nackt hinschicken! Und das mit der stehenden Armee, ich hab garnicht gewusst, das die Taliban ne Verfassung haben, die ihnen verbietet Friedliche Länder anzugreifen wie z.B. Spanien!

1. Ja - das unterscheidet in meinen Augen humanitäre Hilfe von Krieg.
2.:

Zitat:


Wir ham unser GG aus guten Gründen - hätten das alle und würden sich dran halten gäbs keinen Bedarf mehr für stehende Armeen, aber das dies nicht so ist, ist noch lange kein Grund das Unsrige auch wieder über Bord zu werfen.


Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Flopchop
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
4707 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 13:56 Uhr

Zitat von Osterberger:

die ihnen verbietet Friedliche Länder anzugreifen wie z.B. Spanien!

Wann hat die Taliban Spanien angegeiffen?
Du verwechselst wohl das Al-Quaida Netz mit der Taliban

_-_

Lasagne - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
279 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 14:01 Uhr

Zitat von Flopchop:

Zitat von Osterberger:

die ihnen verbietet Friedliche Länder anzugreifen wie z.B. Spanien!

Wann hat die Taliban Spanien angegeiffen?
Du verwechselst wohl das Al-Quaida Netz mit der Taliban


......BÄM!!! :-D

ROCK ´N ROLL ain´t noise polution

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 15:07 Uhr

Zitat von teacher-1:

Zitat von Oli94:


ähm wir redn aber über die linken, von der zumindest ein teil die nachfolgepartei der SED ist?


Es ist einfach lachhaft und dumme Propaganda 20 Jahre nach der Wiedervereinigung die LINKE immer noch als bloßen Abklatsch der SED sehen zu wollen. Die Leute, die am Ende der DDR in der SED das Sagen hatten sind heute alle 20 Jahre älter, teilweise schon tot bzw. haben in der Politik nichts mehr zu sagen, weil sie nicht mehr aktiv, sondern längst alte Leute sind. Übrigens: Ich bin KEIN Wähler der LINKEN, nehme sie aber ernst als politische Kraft, die einen ähnlichen Weg durch die Instanzen durch macht, wie seinerzeit die GRÜNEN auch.


Ich stimme dir mal wieder voll und ganz zu. Hinzuzufügen wäre lediglich noch, dass die heutige Linke ein Zusammenschluss aus PDS und WASG ist. Also zumindest in Westdeutschland halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass alte SEDler sich an der Politik beteiligen.
Denke auch, dass man die Linken ähnlich den Grünen in der Anfangsphase setzen sollte. In einigen Jahren, wenn sich Lafontaine zur Ruhe setzt, werden sicher auch rot-rote Koalitionen an der Tagesordnung sein.
Ach ja: Wer hätte zur Gründungszeit der Grünen damit gerechnet, dass sich die CDU einmal auf eine Koalition mit ihnen einlässt!

Unsere politische Landschaft entwickelt sich weiter und es wird sicher spannend zu sehen, wie es sich die nächsten Jahre entwickelt und wie die Parteien ihre Programme umgestalten, um den dringenden Problemen beizukommen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

-Frosty-
Anfänger (offline)

Dabei seit 08.2009
15 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 15:17 Uhr


Ach ja: Wer hätte zur Gründungszeit der Grünen damit gerechnet, dass sich die CDU einmal auf eine Koalition mit ihnen einlässt!

Die Grünen profitieren nur von den wählern die nicht wissen was sie wählen wollwn.... die sind längst nicht mehr das... was sie mal waren.... DIE HABEN FÜR DEN AFGAHNISTAN KRIEG GESTIMMT... der ist nicht zu gewinnen und stimmt nicht mit dem ursprünglichen ideal der grünen über ein.

danke für die aufmerksamkeit

http://www.amnestypolizei.de/ // http://www.youtube.com/watch?v=_LR23rIiZ Z4&feature=player_embedded

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 11.09.2009 um 15:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.09.2009 um 15:25 Uhr

Zitat von Cymru:



Ich stimme dir mal wieder voll und ganz zu. Hinzuzufügen wäre lediglich noch, dass die heutige Linke ein Zusammenschluss aus PDS und WASG ist. Also zumindest in Westdeutschland halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass alte SEDler sich an der Politik beteiligen.
Denke auch, dass man die Linken ähnlich den Grünen in der Anfangsphase setzen sollte. In einigen Jahren, wenn sich Lafontaine zur Ruhe setzt, werden sicher auch rot-rote Koalitionen an der Tagesordnung sein.
Ach ja: Wer hätte zur Gründungszeit der Grünen damit gerechnet, dass sich die CDU einmal auf eine Koalition mit ihnen einlässt!

Unsere politische Landschaft entwickelt sich weiter und es wird sicher spannend zu sehen, wie es sich die nächsten Jahre entwickelt und wie die Parteien ihre Programme umgestalten, um den dringenden Problemen beizukommen.


Ich denke auch, dass wir 2013 eine ganz andere politische Landschaft haben werden als heute und dann wird auch die CDU/CSU endlich eingesehen haben, dass es im europäischen Kontext normal ist eine linke Partei zu haben. Fast alle anderen europäischen Länder haben das und haben keinerlei Probleme damit. Die SPD hat gemeint unter Schröder damals extrem in die Mitte rücken zu müssen und sie hat damit das linke Lager vernachlässigt und enttäuscht. Dieser linkspolitische Rand ist frei geworden und es hat mit den LINKEN sozusagen nun eine eigene politische Kraft dafür gegeben. Rechts würden wir etwas ähnliches erleben, wenn die CSU nicht den rechten Rand binden würde.
Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 20:46 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von Lerouxe:

Zitat von 1993_Boy:

Ein Punkt im Wahlprogramm der linke finde ich gut und zwar dass sie gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr sind.


Dieser Punkt ist jedoch leider genauso unrealistisch wie viele andere Punkte, daher könnten die genauso schreiben "360 Sonnentage in Deutschland", wäre auch toll, aber nicht zu verwirklichen ;-)

Für so unrealistisch halte ich den Punkt eigentlich gar nicht... immerhin dürfen wir uns laut GG nicht an Angriffskriegen beteiligen. Das Schlupflöcher gesucht werden ist logisch, aber vllt würde es da allein schon helfen das Kind beim Namen zu nennen.


Wie in einem anderen Thread auch schon gesagt, rein juristisch muss man da gar nicht so lange nach "Schlupflöchern" suchen, zumal Auslandseinsatz auch nicht gleich Auslandseinsatz ist.



Just when I discovered the meaning of life, they change it.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 21:49 Uhr

Zitat von -Frosty-:


Ach ja: Wer hätte zur Gründungszeit der Grünen damit gerechnet, dass sich die CDU einmal auf eine Koalition mit ihnen einlässt!

Die Grünen profitieren nur von den wählern die nicht wissen was sie wählen wollwn.... die sind längst nicht mehr das... was sie mal waren.... DIE HABEN FÜR DEN AFGAHNISTAN KRIEG GESTIMMT... der ist nicht zu gewinnen und stimmt nicht mit dem ursprünglichen ideal der grünen über ein.

danke für die aufmerksamkeit


Ich habe es neulich schon einmal erwähnt: Als Mitglied einer Koalition müssen nunmal auch Kompromisse eingegangen werden. Sicher, die Gründungsideale wurden vernachlässigt, doch war es bei der damaligen Situation wohl nötig. Realpolitik verlangt manchmal ein bisschen Abstand zu hohen Idealen.

Das Grünewähler nicht wissen, was sie wählen sollen, halte ich für eine recht grobe Behauptung. Die Grünen haben schließlich nach wie vor ein eigenes Konzept, dass sich von der SPD in vielen Punkten unterscheidet. Zumal auch eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene schon einmal ins Gespräch gebracht wurde.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 12.09.2009 um 10:39 Uhr

Zitat von Cymru:


Ich habe es neulich schon einmal erwähnt: Als Mitglied einer Koalition müssen nunmal auch Kompromisse eingegangen werden. Sicher, die Gründungsideale wurden vernachlässigt, doch war es bei der damaligen Situation wohl nötig. Realpolitik verlangt manchmal ein bisschen Abstand zu hohen Idealen.

Das Grünewähler nicht wissen, was sie wählen sollen, halte ich für eine recht grobe Behauptung. Die Grünen haben schließlich nach wie vor ein eigenes Konzept, dass sich von der SPD in vielen Punkten unterscheidet. Zumal auch eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene schon einmal ins Gespräch gebracht wurde.


Ich denke, man muss folgendes sehen: Die Grünen sind heute eine vollkommen andere Partei als zu Beginn der 80er Jahre. Waren sie damals am linken Rand beheimatet, so ist nahezu die komplette Partei heute in der bürgerlichen Mitte verankert. Weil die CDU unter Frau Merkel ebenfalls stärker in die Mitte gerückt ist, sind heute schwarz-grüne Koalitionen möglich. Das hängt meines Erachtens im wesentlichen mit der Lebensgeschichte der grünen Wählerschaft und der Lebensgeschichte führender Parteirepräsentanten zusammen. Joschka Fischer ist da ein gutes Beispiel: Aus dem ehemaligen Steinewerfer auf Demonstrationen ist heute einer geworden, der voll im Establishment angekommen ist. Vielen aus der grünen Wählerschaft ist das ähnlich gegangen: War man zu Beginn noch als Fundi strickenderweise auf beinahe jeder Demo unterwegs, so sind viele dieser Leute heute in gut bezahlten Berufen unterwegs und haben sich angepasst. Sie sind schlichtweg bürgerlich geworden. Es gab auch bereits Analysen zur Wählerstruktur, die das eindeutig bestätigt haben: Grüne Wähler sind häufig inzwischen im Kern sogar konservativ. Nicht so, dass sie CDU wählen würden, aber eben doch so, dass sie gegen schwarz-grüne Koalitionen nichts einzuwenden haben.

Ich finde, dass die Grünen dadurch ein nicht geringes Problem haben: Auf der einen Seite wollen sie dem linkeren politischen Lager angehören und sie versuchen alles, um von Berlin aus auch solche Signale zu senden, als sei man immer noch die Öko-Partei. Auf der anderen Seite geht man in den Ländern in der Tendenz offensichtlich gar nicht so ungern schwarz-grüne Koalitionen ein (auch an der Saar könnte das ja noch so ausgehen) und demonstriert damit, wie weit man politisch in der Mitte bereits angekommen ist.
-sebbi- - 35
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
2645 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2009 um 11:52 Uhr

Die Linke <--> Dampfplauderer

Finde den Unterschied.







(Lösung: Es gibt keinen!)
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2009 um 18:15 Uhr

@ teacher: Eine sehr interessante und logische Sichtweise. :daumenhoch:

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

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