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Forum / Politik und Wirtschaft
Krankenkasse,einheitlicher Beitrag

-EXCALIBUR- - 58
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:25 Uhr
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Was haltet Ihr davon.
Kein Wettbewerb mehr und mehr als 200 Krankenkassen.
Wobei jede Aufsichtsräte und Manager hat die den Beitragszahler hunderte Millionen Euro kosten.Von den Verwaltungen und Gebäuden ganz abgesehen.
Wäre es da nicht besser alle zu einer grossen zusammen zu fassen um Kosten zu senken?
Mit Sicherheit wäre der Beitrag dann niedriger.
Wenn Gott gewollt hätte das Frauen Fallschirmspringen hätte er den Himmel rosarot gemacht..........
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senso - 65
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:30 Uhr
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Das wäre mit Sicherheit besser, aber das wird nie geschehen. Denn wenn du aus 200 Kassen eine einzige machst werden 1. 199 Kassenvorstände rebellieren und 2. Kommt das dann einer Monopolstellung gleich, und da wird dann das Kartellamt draufhauen.
Eine Möglichkeit wäre, einige Behörden zu schrumpfen und die freiwerdenden sesself++++++ in eine staatliche Krankenkasse zu stecken in die dann aber alle reinmüssen.
Wenn sich dann zu dieser Grundversorgung einer privar dazuversichern will........... bitte sehr
www.ivanhoehome.de
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-EXCALIBUR- - 58
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:31 Uhr
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Zitat von senso: Das wäre mit Sicherheit besser, aber das wird nie geschehen. Denn wenn du aus 200 Kassen eine einzige machst werden 1. 199 Kassenvorstände rebellieren und 2. Kommt das dann einer Monopolstellung gleich, und da wird dann das Kartellamt draufhauen.
Eine Möglichkeit wäre, einige Behörden zu schrumpfen und die freiwerdenden sesself++++++ in eine staatliche Krankenkasse zu stecken in die dann aber alle reinmüssen.
Wenn sich dann zu dieser Grundversorgung einer privar dazuversichern will........... bitte sehr
Die Argumente stimmen natürlich.
Ich finde das die Beamten mit in die KV sollten,das ist auch ein ernormer Kostenfaktor.
Wenn Gott gewollt hätte das Frauen Fallschirmspringen hätte er den Himmel rosarot gemacht..........
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buddafly - 40
Champion
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:34 Uhr
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naja ich denke nicht das dan der beitrag niedriger wäre, den die ausgaben sind nun mal da. obwohl nicht alles von den kassen übernommen wird, sprich wir sehr viel eigenleistung im moment haben und es wird mehr das mit sicherheit.
wenn es nur eine einzige krankenkasse gibt hätte es den einzigen vorteil das es einen einheitlichen satz gibt. sprich die kasse würde alles gelich bezahlen. nicht so wie jetzt wenn einer bei der aok ist das er z.b. 80% erhätl und 20% selber zahlt oder bei der bkk 70% übernommen werden und 30% selbst gezahlt werden müssen.
der witz dabei ist es gibt nen bestimmten leistungskatalog alles was drüber hinaus geht zahlt der patient selber.
Patienten die jahre lang in ihre kasse einzahlen bis dato nichts brauchen sind meißt mit den kosten überfordert und fragen sich warum sie überhaupt eine krankenversicherungspflicht haben..
das alles angehoben wird ist meiner meinung nach in ordnung aber es sollte dan auch dem entsprechend leistung bezahlt werden. und nicht forne rum sagen das damit mehr gedeckt ist aber dennoch mehr eigenanteil anfällt.. das ist hinterfotzig!
is halt so.. :P
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buddafly - 40
Champion
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:37 Uhr
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Zitat von senso: Das wäre mit Sicherheit besser, aber das wird nie geschehen. Denn wenn du aus 200 Kassen eine einzige machst werden 1. 199 Kassenvorstände rebellieren und 2. Kommt das dann einer Monopolstellung gleich, und da wird dann das Kartellamt draufhauen.
Eine Möglichkeit wäre, einige Behörden zu schrumpfen und die freiwerdenden sesself++++++ in eine staatliche Krankenkasse zu stecken in die dann aber alle reinmüssen.
Wenn sich dann zu dieser Grundversorgung einer privar dazuversichern will........... bitte sehr
nanana die freiwilligen sesselpupser *G* das wort gefällt mir deshalb ausgeschrieben* sind ja freiwillig bei einer staatlichen krankenkasse versichert zahlen auch mehr beiträge ein als ein pflichtversicherter bekommt aber auch nur minimal mehr wei ein gesetzlich versicherter.. sprich wenn er nichts braucht kommt es der gemeinschaft zu gute *angeblich*
und das mit privat dazuversichern würde ich jedem raten heutzutage, eine zusatzversicherung seis optiker, zahnarzt usw.. ist heutzutage ein muss da man als gesetzlich versichertet immer tiefer in die eignene tasche greifen muss.
is halt so.. :P
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-EXCALIBUR- - 58
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:39 Uhr
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Zitat von buddafly: naja ich denke nicht das dan der beitrag niedriger wäre, den die ausgaben sind nun mal da. obwohl nicht alles von den kassen übernommen wird, sprich wir sehr viel eigenleistung im moment haben und es wird mehr das mit sicherheit.
wenn es nur eine einzige krankenkasse gibt hätte es den einzigen vorteil das es einen einheitlichen satz gibt. sprich die kasse würde alles gelich bezahlen. nicht so wie jetzt wenn einer bei der aok ist das er z.b. 80% erhätl und 20% selber zahlt oder bei der bkk 70% übernommen werden und 30% selbst gezahlt werden müssen.
der witz dabei ist es gibt nen bestimmten leistungskatalog alles was drüber hinaus geht zahlt der patient selber.
Patienten die jahre lang in ihre kasse einzahlen bis dato nichts brauchen sind meißt mit den kosten überfordert und fragen sich warum sie überhaupt eine krankenversicherungspflicht haben..
Also bei den Beiträge muss ich widersprechen.Rechnet man die Kosten für Verwaltungen samt Gebäuden,Aufsichtsräte,Manager,Fuhrpark u.s.w. zusammen plus das Beamten in die KV müssten könnte der Beitrag um 2,9% sinken.
Ob diese Zahl relevant ist weis ich nicht,dieser ist gefallen bei AnneWill bei einer Diskussion.
das alles angehoben wird ist meiner meinung nach in ordnung aber es sollte dan auch dem entsprechend leistung bezahlt werden. und nicht forne rum sagen das damit mehr gedeckt ist aber dennoch mehr eigenanteil anfällt.. das ist hinterfotzig!
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senso - 65
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:39 Uhr
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Die Beamten erhalten vom Dienstherren 50% der Krankenkosten, den Rest müssen sie selber versichern, das ist also genau so wie bei Arbeitnehmern, auch da zahlt der Arbeitgeber 50% der Beiträge, den Rest zahlt der Arbeitnehmer.
Wichtig wäre es, den "Wasserkopf" gesundzuschrumpfen. Wenn man an die durchschnittlichen 2 Millionen denkt, die alleine Ein Kassenvorstand kriegt kommen bei 200 Kassen schon ein paar Cent raus, oder?
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-EXCALIBUR- - 58
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:42 Uhr
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Zitat von senso: Die Beamten erhalten vom Dienstherren 50% der Krankenkosten, den Rest müssen sie selber versichern, das ist also genau so wie bei Arbeitnehmern, auch da zahlt der Arbeitgeber 50% der Beiträge, den Rest zahlt der Arbeitnehmer.
Wichtig wäre es, den "Wasserkopf" gesundzuschrumpfen. Wenn man an die durchschnittlichen 2 Millionen denkt, die alleine Ein Kassenvorstand kriegt kommen bei 200 Kassen schon ein paar Cent raus, oder?
Ein paar Cent sind gut,hast in etwa Zahlen was das real ausmachen würde?
Wenn Gott gewollt hätte das Frauen Fallschirmspringen hätte er den Himmel rosarot gemacht..........
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buddafly - 40
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:42 Uhr
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Zitat: Also bei den Beiträge muss ich widersprechen.Rechnet man die Kosten für Verwaltungen samt Gebäuden,Aufsichtsräte,Manager,Fuhrpark u.s.w. zusammen plus das Beamten in die KV müssten könnte der Beitrag um 2,9% sinken.
Ob diese Zahl relevant ist weis ich nicht,dieser ist gefallen bei AnneWill bei einer Diskussion.
natürlich wäre das relevant was soll an der arbeit von diesen managern nur so gravierend höher sein wie bei einem normalem büro job.. wen ich daran denke was die verdienen wird mir schlecht.. das sehe ich auch als problem! was wäre eine angemessene bezahlung ? warum ist deren ihre bazahlung so hoch..
hinzu kommt noch die ständige renovierung von bestehenden gebäuden der kassen.. ich mein hallo was man vor 5 jahren gemacht hat muss man nicht jetzt mit unserem geld von grund auf neu machen und ncoh n marmorboden reinhaun..
is halt so.. :P
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buddafly - 40
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:44 Uhr
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Zitat von -EXCALIBUR-: Zitat von senso: Die Beamten erhalten vom Dienstherren 50% der Krankenkosten, den Rest müssen sie selber versichern, das ist also genau so wie bei Arbeitnehmern, auch da zahlt der Arbeitgeber 50% der Beiträge, den Rest zahlt der Arbeitnehmer.
Wichtig wäre es, den "Wasserkopf" gesundzuschrumpfen. Wenn man an die durchschnittlichen 2 Millionen denkt, die alleine Ein Kassenvorstand kriegt kommen bei 200 Kassen schon ein paar Cent raus, oder?
Ein paar Cent sind gut,hast in etwa Zahlen was das real ausmachen würde?
ja die zahlen würden mich auch interessieren.. wir wissen ja alle das die herren viel verdienen aber obs wirklich 2 milionen sind oder weniger oder mehr sei mal dahingestellt.. fakt ist das an der falschen stelle gespart wird.. nämlich am menschen ders braucht.
aber keiner der hohen tiere würde freiwillig auf seinen teil verzichten
is halt so.. :P
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she75 - 49
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:46 Uhr
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Ich bin mir sicher das an Beiträge im Milliardenbereich spren könne wenn der Wasserkopf mal wegfallen würde.
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buddafly - 40
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 13:47 Uhr
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Zitat von she75: Ich bin mir sicher das an Beiträge im Milliardenbereich spren könne wenn der Wasserkopf mal wegfallen würde.
wenn das wörtchen wenn nicht wär *G* ich wiederhole mich keiner von den hohen tieren würde freiwillig auf einen teil seines bratens verzichten..
is halt so.. :P
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chromosomXY - 44
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 14:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.10.2008 um 14:24 Uhr
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Aber ich frage mich, warum ich in aller Welt mehr zahlen soll. Nur weil einige Krankenkassen nicht in der Lage sind, ihre Ausgaben im Blick zu halten? Und weil die Ärzte meinen, sie würden zu wenig Geld bekommen? (Achtung, nur die Ärzte, nicht deren Angestellte)
Wenn ich sehe, was ich sowieso schon alles allein zahle, wie will mir jemand glaubhaft erklären, warum mein Krankenkassen-Beitrag um sage und schreibe 3,7 % steigt? Das bedeutet für mich im Jahr unzumutbare Mehrausgaben. aber, moment, ich zahle ja dafür 0,3 % weniger Arbeitslosenversicherung. Na das nenn ich mal einen echt günstigen Deal für mich als Beitragszahler. 
Ich raff es nicht. Ich habe immer drauf geachtet, dass ich eine günstige Kasse finde, die mit den Beiträgen gut haushaltet. Auch habe ich penibel genau drauf geschaut, wirklich nur den Arzt in Anpsruch zu nehmen, wenn es nötig war. Ich habe also dazu beigetrage, dass die Ausgaben nicht unnötig steigen. Und das soll jetzt alles umsonst gewesen sein? Als Dank werd ich dafür bestraft, dass einige Kassen (und deren Manager) in BWL durchfallen würden.
Und wenn ich dann die Schmidt im Fernsehen ihr "bla bla" abliefern sehe, könnt ich direkt 
EDIT: Wenn mein Arbeitgeber so wirtschaften würde, wäre der längst insolvent. Jetzt stelle man sich mal vor, der geht zur Agentur für Arbeit und meint: "Hey, mein Geld reicht nicht. Ich brauche mehr. Bitte gebt mir was dazu."
Meine Probleme hätt' ich gern....
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chromosomXY - 44
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 14:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.10.2008 um 14:23 Uhr
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Zitat von senso: Die Beamten erhalten vom Dienstherren 50% der Krankenkosten, den Rest müssen sie selber versichern, das ist also genau so wie bei Arbeitnehmern, auch da zahlt der Arbeitgeber 50% der Beiträge, den Rest zahlt der Arbeitnehmer.
Wichtig wäre es, den "Wasserkopf" gesundzuschrumpfen. Wenn man an die durchschnittlichen 2 Millionen denkt, die alleine Ein Kassenvorstand kriegt kommen bei 200 Kassen schon ein paar Cent raus, oder?
Dafür dürfen die Beamten (unter bestimmten Voraussetzungen) dann auch in eine private KV, wo die Beiträge nun mal nicht prozentual am Einkommen bemessen werden. Das ist der große Unterschied. Denn diese PKV-Beiträge sind meist günstiger, als das, was ein gesetzlich Versicherter mit einem relativ normalen Einkommen abführen muss.
EDIT: Und die Chance, die Beitragsbemessungsgrenze zu überschreiten, ist bei Beamten wesentlich höher als bei "Normalos".
Meine Probleme hätt' ich gern....
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buddafly - 40
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 14:51 Uhr
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Zitat von chromosomXY: Aber ich frage mich, warum ich in aller Welt mehr zahlen soll. Nur weil einige Krankenkassen nicht in der Lage sind, ihre Ausgaben im Blick zu halten? Und weil die Ärzte meinen, sie würden zu wenig Geld bekommen? (Achtung, nur die Ärzte, nicht deren Angestellte)
Wenn ich sehe, was ich sowieso schon alles allein zahle, wie will mir jemand glaubhaft erklären, warum mein Krankenkassen-Beitrag um sage und schreibe 3,7 % steigt? Das bedeutet für mich im Jahr unzumutbare Mehrausgaben. aber, moment, ich zahle ja dafür 0,3 % weniger Arbeitslosenversicherung. Na das nenn ich mal einen echt günstigen Deal für mich als Beitragszahler.
Ich raff es nicht. Ich habe immer drauf geachtet, dass ich eine günstige Kasse finde, die mit den Beiträgen gut haushaltet. Auch habe ich penibel genau drauf geschaut, wirklich nur den Arzt in Anpsruch zu nehmen, wenn es nötig war. Ich habe also dazu beigetrage, dass die Ausgaben nicht unnötig steigen. Und das soll jetzt alles umsonst gewesen sein? Als Dank werd ich dafür bestraft, dass einige Kassen (und deren Manager) in BWL durchfallen würden.
Und wenn ich dann die Schmidt im Fernsehen ihr "bla bla" abliefern sehe, könnt ich direkt
EDIT: Wenn mein Arbeitgeber so wirtschaften würde, wäre der längst insolvent. Jetzt stelle man sich mal vor, der geht zur Agentur für Arbeit und meint: "Hey, mein Geld reicht nicht. Ich brauche mehr. Bitte gebt mir was dazu."
ich geb dir in fasst allen punkten recht bis auf das mit den ärzten die ja viel verdienen würden.. die fetten zeiten sind leider rum.
die preise für medizinische geräte springen in die höhe, medikamente damit meine ich nicht nur die die in der apotheke sind und verschriben werden werden immer teurer..
materialien die zur behandlung benötigt werden werden teurer. benötigte laboranten und deren test werden teuerer.. techniker seis in der orthopädie oder im zahnestatz werden immer teurer *stichwort auslandszahnersatz*.. die preise steigen.. aber die zahlungen der kranken kassen bleiben gleich bzw. sinken. der arzt hat ausgaben egal obs ne klinik ist oder eine privatpraxis strom, materialien, miete, arbeitnehmer..
alles steigt nur die leistung wird nicht dem entsprechend honoriert wird von den kassen.. weil die lieber ihr geld für die hohen tiere oder neue gebäude oder irgendwelche spekulationen ausgeben..
is halt so.. :P
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 09.10.2008 um 14:55 Uhr
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Zitat von chromosomXY: Als Dank werd ich dafür bestraft, dass einige Kassen (und deren Manager) in BWL durchfallen würden.
EDIT: Wenn mein Arbeitgeber so wirtschaften würde, wäre der längst insolvent. Jetzt stelle man sich mal vor, der geht zur Agentur für Arbeit und meint: "Hey, mein Geld reicht nicht. Ich brauche mehr. Bitte gebt mir was dazu."
Du vergisst, dass die Krankenkassen sich mit der Überalterung rumschlagen müssen. Wer älter wird, ist auch länger zu finanzieren. Und wer älter wird, kann auch mehr Krankheiten haben.
Es liegt also wohl weniger an falscher Planung, sondern viel mehr daran, dass unsere Gesellschaft immer älter wird. Zumal auch nicht genug Junge Menschen da sind, die einbezahlen. Es ist also ähnlich den Renten.
Persönlicher Tipp: Setz Kinder in die Welt oder vergifte Opas
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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