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Forum / Politik und Wirtschaft
Was verdient ihr so?

outoforder64
Experte
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 19:05 Uhr
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6 Euro pro Stunde neben der Schule beim Dachser // 12 Stunden Woche ;)
100 Euro jeden 2. Monat durchs Verkaufen von Accounts
50 Euro Taschengeld
Ebay Handel ~ 30 Euro im Monat
ich brauch kein hartz 4 lol
Dumme Menschen lachen gerne über noch dümmere Menschen.
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AuflegerTom - 51
Fortgeschrittener
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Dabei seit 01.2008
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 19:08 Uhr
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Zitat von ChrisZ86: Die eigentlich Frage ist ja, was hat AuflegerTom davon, andere zur Preisgabe ihres
Gehaltes/Lohnes zu bringen?
Ein besseres Selbstgefühl? Oder aber die Realität, dass es auch in TU immer jemanden geben
wird, der mehr als er verdient...
Diese frage wird uns wohl nur Tom beantworten können.
Aber zurück zum Thema - AuflegerTom -> vielleicht willst ja du mal anfangen und uns verraten,
was du so verdienst...
Das ist natürlich richtig und nein Leute, es hat rein gar nichts mit Selbstwertgefühl etc. zu tun. Ich
lebte 10 Jahre in der CH und das Thema Geld kam irgendwie nie auf den Tisch. Jetzt, seit einem
Jahr bin ich wieder in Deutschland, seit kurzem in Berlin & jedem 2 dem ich begegne schmipft über
seinen beschissenen Lohn / Gehalt. Und da ich in D nur meine Ausbildung machte, dann als
Berufsanfänger 1 Jahre in Augsburg arbeitete & die CH abzwitscherte, interessiert mich tatsächlich
ob es so schlimm ist, was mir hier widerfährt. Ich selbst bin Dozent an einer kleinen privaten
Therapieschule und verdiene etwas über 1300 Netto, allerdings bei 30 h die Woche. Da ich kein
Auto habe, das auch nicht brauche & keinen hohen Lebensstandart pflege komm ich nicht perfekt,
aber gut über die Runden. Soviel dazu .... Zu erwähnen ist ausserdem dass ich als Therapeut nie
das grosse Geld schnupperte, insofern stört es mich überhaupt nicht darüber zu reden. So well...
Sinn und Unsinn
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AuflegerTom - 51
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 19:23 Uhr
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... noch ein Nachtrag Leute. Es ging mir bei der Foreneröffnung nicht darum das ihr Euch die Köpfe
einschlagt, aber ich merke in D grosse Differenzen. Den Dozenten-Job mach ich erst seit Anfang
September, davor arbeitete ich als Produktspezialist in der Reha-Hilfsmittelindustrie und hatte
definitiv incl. 13. Gehalt & Urlaubsgeld über 50 000.-- Brutto. Allerdings war das ein 60 h Job, das
ist in keinster Weise nicht mal im Ansatz übertrieben & wir bekamen als Vertriebsmannschaft,
obwohl ich ein Bindeglied zwischen Konstruktion & Verkauf war massiven Druck. Im Schnitt
arbeiteten die meisten mit diesem Jobprofil max, 3 Jahre, danach warst du durch. Ich hatte mich
zur Kündigung entschied, da ich -schlicht- dem Druck nicht gewachsten bin & das eigentliche
Leben an mir vorbei sauste. Dennoch war es eine super Erfahrung & konnte gute Rücklagen bilden
-dafür war es gut, keine Frage - Ein Vorteil den ich hatte sind 2 Ausbildungen, Kaufmann &
Ergotherapeut und das wiederum lässt sich in der Rehaindustrie gut verkaufen.
Das ich nun mit Weihnachtsgeld nur knapp 28 000 .-- (Brutto) verdiene ist nun deutlich weniger.
Und ich würde lügen wenn ich sage.... jep, rundherum eine gute Entscheidung. Dennoch lässt es
sich in Berlin gut und günstig leben, ich brauche kein Auto, verdiene mir aber auf
Selbständigkeitsbasis mit Rollstuhl-Selbsterfahrungs-Trainings Geld dazu. Das macht Spass, ich
hab das Know How & es lässt sich neben 30 h / Woche super kombinieren. Soviel dazu, vielleicht
regt den ein oder anderen die Diskussion auch dazu an, mal über sein Gehalt nachzudenken und
sich Gedanken zu machen, ob er das Gehalt akzeptiert, vielleicht ein offenes Gespräch mit dem
AG sucht etc. Wenn ich merke das es NIVEAULOS wird lösche ich die Diskussion, ich hoffe so
weit kommt es nicht. Lasst es euch gut gehen.... AuflegerTom
Sinn und Unsinn
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AuflegerTom - 51
Fortgeschrittener
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Dabei seit 01.2008
88
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 19:30 Uhr
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... noch ein Nachtrag Geld ist eine soooo grosse Wunde in unserer Gesellschaft. Niemand spricht
darüber weil wir so erzogen worden sind, so geprägt sind. In Grossbritannien, auch in Skandinavien
reden die Leute total locker darüber, mir gefiel das. Da ich selbst Geld nicht die super grosse Macht
verleihen will seh ich das ebenfalls locker, machte mir aber zu wenig Gedanken darüber was das
auslösen kann.
Eher erzählen wir einer wildfremden Person die intimsten Geheimnisse der Erotik als das wir
preisgeben was wir verdienen - das ist auch Deutschland freunde der Nacht -
Sinn und Unsinn
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Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 20:23 Uhr
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Zitat von AuflegerTom: ... Geld ist eine soooo grosse Wunde in unserer Gesellschaft.[...]
Niemand spricht darüber weil wir so erzogen worden sind, so geprägt sind. [...]
Eher erzählen wir einer wildfremden Person die intimsten Geheimnisse der Erotik als das wir preisgeben was wir verdienen - das ist auch Deutschland freunde der Nacht - 
Tom, ich denke ehrlich gesagt DU siehst das falsch. Geld IST keine Wunde, Geld kann WUnden schaffen. Denn bei nichts anderem ist der Mensch wohl anfälliger. Was passiert wenn jeder offen darüber redet? Die die weniger verdienen fühlen sich benachteiligt und werden unzfrieden. Man vergleich sich und fühlt sich schlecht behandelt.
Weiss ich aus eigenem Beispiel: Ich muss gestehen ich verdiene sehr sehr gut, habe beim besten Willen keinen Grund zu maulen, arbeite bei einem von Deutschland bestbewertetsten Arbeitgeber.
Ichhatte dann mal eine Kollegin die mhat mich immer aufgestachelt...Thema: "Biebe schau Dir doch mal die oder den an, die tun viel weniger als Du und verdienen mehr". Das hat mich voll genervt und unzufrieden gemacht, solche Vergleiche schaffen nur KUmmer und Frust. Mein Chef hat mich dann damals recht gut zurechtgerückt, er meinete nur: "Du, pass auf, die anderen arbeiten hier shocn viel länger und die verdienen somit auch mehr da man automatisch alle zwei Jahre mehr bekommt (bis der Stellenentwert erreicht ist). Jetzt schau Dir deinen Stellenentwert an und sei zufrieden"...
War und bin ich jetzt auch. Und von Vergleichen halte ich mich jetzt möglcihst fern, denn ich kann mehr als zufrieden sein, vor allem wenn ich meine JAhresbilan sehe und mir dann die ganzen Sonderzahlungen ansehe...
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 20:30 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Tom, ich denke ehrlich gesagt DU siehst das falsch. Geld IST keine Wunde, Geld kann WUnden schaffen. Denn bei nichts anderem ist der Mensch wohl anfälliger. Was passiert wenn jeder offen darüber redet? Die die weniger verdienen fühlen sich benachteiligt und werden unzfrieden. Man vergleich sich und fühlt sich schlecht behandelt.
Denke auch, dass wir eine noch größere Spaltung der Gesellschaft verhindern müssen.
Sehen wir uns doch nur die Offenlegung der Managergehälter an: Sofort bricht eine Neiddebatte ohne gleichen aus.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Biebe_666 - 47
Champion
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Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 20:37 Uhr
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Zitat von Cymru:
Denke auch, dass wir eine noch größere Spaltung der Gesellschaft verhindern müssen.
Sehen wir uns doch nur die Offenlegung der Managergehälter an: Sofort bricht eine Neiddebatte ohne gleichen aus.
Eben, und wer mault dann am meisten? die die nach der Hauptschule ne Lehre gemacht haben, seit jAhren denselben Job haben, sich nie weitergebildet haben und sonst den Arsch nie hochbekommen haben.
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onkelrico - 45
Halbprofi
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Dabei seit 10.2007
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 20:51 Uhr
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Zitat von NikNukem: Zitat von shotme: Zitat von chromosomXY: Ich habe zwar aus Erfahrungsberichten anderer Studenten nicht gerade den EIndruck, dass ein Studium eine harte Zeit wäre, aber das ist wohl bei jedem anders.
Dann drück ich mal die Daumen.... das ganz ohne Ironie
:D und ich drück sie auch :) aber mit Ironie
*lach*
Wer keine Ahnung hat sollte besser ruhig sein.
Ein Studium ist nicht mehr wie früher. Das man sich Zeitlassen kann bis ins unendliche. Da ist richtig Druck dahinter. Finde das etwas engstirnig zu sagen Studium, mach ich mit links. Warum studieren dann nicht so viele? tztzt
Um eins mal vornewegzunehmen: Ich habe selbst eine akademische Laufbahn eingeschlagen, allerdings hat der chromosomXY hier nichts gesagt, was Deinen schroffen Ton rechtfertigt. Er hat Recht. Studieren ist jetzt kein harter Knochenjob und ich kenne auch keine, der aktuell im Berufsleben steht und der keucht "Ach was waren das für harte Zeiten damals". Wenn Du wissen willst, was Druck bedeutet, dann kannst Du Dir ein Beispiel an meiner besseren Hälfte nehmen. Die studiert berufsbegleitend.
Deine Gehaltsvorstellungen waren dagegen ja grundsätzlich vertretbar, ich würde sie für BaWü sogar noch im unteren Durchschnitt ansiedeln, auch wenn ich von Deiner angestrebten Branche nicht wirklich den Wissensstand habe, dies zu beurteilen. Allerdings rechtfertigt auch kein 1er-Durchschnitt ein doppeltes Gehalt, da es unterm Strich eben auch nur ein Berufseinsteiger ist. Für Personaler mögen Noten wie Musik in den Ohren klingen. Allerdings ist es bei weitem nicht so, dass Du frisch von der Uni mit 1.0 Dich an Deinen neuen Schreibtisch setzt und aus dem FF alles beherrscht oder überhaupt den Ansatz der Ahnung hast wie jemand, der schon Jahre in diesem Job arbeitet. Berufseinsteiger lernen in den ersten 2 Jahren, dass die Welt leicht anders tickt als die ideale Prozesswelt aus den Vorlesungen. Es gibt im übrigen auch viele - um Dein Modewort zu benutzen - High Potentials, die sich im Berufsleben schlichtweg als Nieten entpuppen, da sie nicht teamfähig sind. Und somit wird schnell jemand, der eine 1.0 gewohnt ist zu jemanden, der noch eine ganze Menge zu lernen hat. Also alles andere als etwas, das ein luxuriöses Gehalt rechtfertigt bzw. generell eine bevorzugte Vergütung.
Unterm Strich relativiert sich dieses Thema bei Tarifverträgen ohnehin, da es hier klare Gehaltsschlüssel, die zwar nicht ultrastarr sind, aber auch nicht vergleichbar mit freien Gehaltsverhandlungen.
Um zum Hauptthema zu kommen:
Das ist ein amüsantes deutsches Merkmal. Der Grossteil gibt vor, dass andere das nichts anginge. Aber allein diese Kundtuung zeugt davon, dass man zumindest gern von anderen wüsste, wieviel sie nach Hause bringen. Und Leute, die sich letztlich outen, sind Profilneurotiker. So ist's nunmal hierzulande.
Dick Laurent is dead.
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_Alexis_
Profi
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 21:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.09.2008 um 21:44 Uhr
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mit Ferienarbeit 580€ beim Ebner und Spiegel
bei 6€ die Stunde !!
juhu mein ersten selbst verdientes geld !!
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 21:47 Uhr
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Zitat von onkelrico: Studieren ist jetzt kein harter Knochenjob und ich kenne auch keine, der aktuell im Berufsleben steht und der keucht "Ach was waren das für harte Zeiten damals".
Wobei du das wiederum immer an den Studienfächern festmachen solltest. Da gibt es gravierende Unterschiede im Zeitaufwand. Gerade von Jurastudenten weiß ich, dass da weniger Zeit für Partys bleibt, als in anderen Fächern. Denke bei Medizin sieht es ähnlich aus.
Das man die Schul- und Studienzeit als eher angenehm empfindet, liegt aber wohl auch daran, dass man im Beruf härter rangenommen wird. Da kommen uU neben unzähligen Überstunden und Wochenendverzichte eben auch die Verantwortung hinzu.
Trotzdem muss man eindeutig feststellen, dass das Studium heute härter ist als früher. Einmal aus Gründen der schwierigeren Jobaussichten und zum anderen wohl auch aufgrund der Umstellung der Unis. Bologna und zunehmende Verschulung. Alles muss immer noch schneller gehen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Schnitzi76 - 49
Profi
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 22:00 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Cymru:
Denke auch, dass wir eine noch größere Spaltung der Gesellschaft verhindern müssen.
Sehen wir uns doch nur die Offenlegung der Managergehälter an: Sofort bricht eine Neiddebatte ohne gleichen aus.
Eben, und wer mault dann am meisten? die die nach der Hauptschule ne Lehre gemacht haben, seit jAhren denselben Job haben, sich nie weitergebildet haben und sonst den Arsch nie hochbekommen haben.
Na ja, was das ganze auf de "Pudels Kern" bringt - in Deutschland ist es etwas was Unzufriedenheit schafft wenn man Gehälter öffentlich macht - weil wir in Deutschland wie nirgenswo anders in der Welt eine Neidkultur hegen die zum Himmel schreit!
Zum Gehälter öffentlich machen gehört nämlich auch das jemandem etwas gönnen können!
In Amerika sind die Menschen stolz und angestachelt wenn sie mit einem Millionär in einer Straße wohnen - in Deutschland kommt sofort die Frage auf "was der Wohl für das Geld für Leute um die Ecke bringen hat müssen?"...
Man könnte ja auch das höhere Gehalt des Kollegen als Ansporn nehmen und sagen - das schaff ich auch mal! Aber diese herangehensweise ist in Deutschland irgendwie nicht gängig, hier neidet man selbst den Ärmsten dieser Gesellschaft 345€ Regelsatz von denen diese "Taugenichtse" natürlich auf unsere Kosten den ganzen Monat leben wie Gott in Frankreich...
Von soher ist das Gehalt in Deutschland auch das bestgehütetste Geheimnis noch vor den sexuellen Vorlieben der Frau...
Wenn Die Menschheit EINES bewiesen hat dann das Sie mit Freiheit nicht umzugehen weiß!
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Der666Diablo
Champion
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 22:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.09.2008 um 22:03 Uhr
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Zitat von Schnitzi76: Na ja, was das ganze auf de "Pudels Kern" bringt - in Deutschland ist es etwas was Unzufriedenheit schafft wenn man Gehälter öffentlich macht - weil wir in Deutschland wie nirgenswo anders in der Welt eine Neidkultur hegen die zum Himmel schreit!
Zum Gehälter öffentlich machen gehört nämlich auch das jemandem etwas gönnen können!
In Amerika sind die Menschen stolz und angestachelt wenn sie mit einem Millionär in einer Straße wohnen - in Deutschland kommt sofort die Frage auf "was der Wohl für das Geld für Leute um die Ecke bringen hat müssen?"...
Man könnte ja auch das höhere Gehalt des Kollegen als Ansporn nehmen und sagen - das schaff ich auch mal! Aber diese herangehensweise ist in Deutschland irgendwie nicht gängig, hier neidet man selbst den Ärmsten dieser Gesellschaft 345€ Regelsatz von denen diese "Taugenichtse" natürlich auf unsere Kosten den ganzen Monat leben wie Gott in Frankreich...
Von soher ist das Gehalt in Deutschland auch das bestgehütetste Geheimnis noch vor den sexuellen Vorlieben der Frau... 
dem kann man nichts mehr hinzufügen.
edit: und braucht.
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Sexylady_Nr1 - 37
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 22:04 Uhr
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über geld redet man nicht man hatt es einfach ahah
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 22:06 Uhr
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Zitat von Schnitzi76:
Man könnte ja auch das höhere Gehalt des Kollegen als Ansporn nehmen und sagen - das schaff ich auch mal!
GUter Punkt, habe ich gar nciht darand gedacht. Aber das ist in der Tat nicht gängig. Da mault man lieber rum, gönnt dem Kollegen nichts und macht sich selbst unzufrieden. Aber ein Eigentor in allen Belangen.
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LazKopat_53 - 70
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 22:07 Uhr
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17 euro die stunde
‡_ҳ̸Ҳ̸ҳ"Stop trying to hit me and hit me."ҳ̸Ҳ̸ҳ_‡
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