Zitat von Headhunter49:

wenn das also "recht ineffektiv" ist und die stadt aufgrund von mangelnder industrie und unternehmen rote zahlen schreibt, wie sollte sie dann leute langfristig beschäftigen, damit das bandenproblem gelöst wird...?

Zitat von TheKillchain:

Unserer englisch Lehrer hat mal zwei ausm Unterricht geworfen weil se ihre Hosen n paar Zentimeter über den Knien getragen haben. (Die ham das übrigens mit Absicht gemacht)

Zitat von _ganymed_:

ach, denen ist bestimmt nur ihr seil abhandne gekommen. was hat das jetzt mit der topic am hut?

Zitat von Basketboy:

an unserer schule hat mal ein junge nen eintrag gekriegt weil er die hose zu weit unten hatte ^^
stellungnahme des direktors "ein lehrer darf einem schüler einen eintrag geben für was er will" ^^

Zitat von Maxistder2:

Genau verbietet auch noch Bandanas, Caps und Lederjacken und lasst uns nur noch rosa Plüsch-Pantoffeln tragen. Das löst die Probleme unserer Gesellschafft.

Zitat von Maxistder2:

Genau verbietet auch noch Bandanas, Caps und Lederjacken und lasst uns nur noch rosa Plüsch-Pantoffeln tragen. Das löst die Probleme unserer Gesellschafft.

Zitat von ennui:

Nee, rosa Plüschpantoffel sind zu homoerotisch^^.

Zitat von V_to_K:

wenn das aber alle tragen würden , fällt es schwer , homoerotisch gesinnte zu diskriminieren zb . was schon ein fortschritt wäre .

Zitat von Cymru:

...es gab im letzten Jahr auch Menschen mit pinken Hemden/T-Shirts, die dennoch gegen Schwule gehetzt haben

Zitat:

Die Bedenken sind augenscheinlich nicht unbegründet. Ein entsprechendes Gesetz würde große Teile der Hip Hop-Kultur kollektiv verurteilen. Und da diese Kultur zu einem großen Teil aus Afroamerikanern besteht, sind berechtigterweise auch die Rufe nach einem rassistischen Hintergrund nicht weit.

Zitat:

Die Kuriositäten der Gesetzgebung Amerikas waren wahrscheinlich in den meisten Kaffeeküchen hierzulande schon Thema. “Wusstest du, dass es im Staat Washington verboten ist, mit einer Jungfrau zu schlafen, auch in der Hochzeitsnacht?“. So oder ähnlich.

Neueste Merkwürdigkeit kommt aus Flint, Michigan. Der dortige Polizeichef David Dicks ordnete kürzlich an, Menschen zu verhaften, die in der Öffentlichkeit Baggypants tragen und somit ihre Unterwäsche zeigen. Zwar wurden bisher angeblich nur Verwarnungen ausgesprochen, jedoch drohen den “Tätern“ Geldstrafen von 500$ oder eine Haftstrafe, die zwischen 93 Tagen und einem Jahr Haft liegen kann. Was Polizeichef Dicks „immoral self expression“ nennt, erwägen mittlerweile auch die Städte Dallas und Atlanta unter Strafe zu stellen.

Nachdem in Florida wohl ein 17-Jähriger aufgrund seines Kleidungsstils inhaftiert wurde, hob Richter Paul Moyle in Palm Beach das Gesetz in Florida als verfassungswidrig auf. Moyle äußerte sich entrüstet: “We're not talking about exposure of buttocks. No! We're talking about someone who has on pants whose underwear are apparently visible to a police officer who then makes an arrest and the basis is he's then held overnight, no bond”.

Trotz der Aufhebung des Gesetzes in Florida, wird es in Flint wohl weiterhin Verwarnugen und Verhaftungen geben. Polizeichef Dicks rigoros dazu: "That is disorderly. We're not going to sit here and let that happen in Flint". Nun warnt die US-Bürgerrechtsorganisation (American Civil Liberties Union), dass sie die Stadt Flint verklagen würde, sollten die Verhaftungen weitergehen.

Die Bedenken sind augenscheinlich nicht unbegründet. Ein entsprechendes Gesetz würde große Teile der Hip Hop-Kultur kollektiv verurteilen. Und da diese Kultur zu einem großen Teil aus Afroamerikanern besteht, sind berechtigterweise auch die Rufe nach einem rassistischen Hintergrund nicht weit.