Cymru  - 35
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Geschrieben am: 04.08.2008 um 18:22 Uhr
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Zitat von Linke-Socke: Wer den Dienst an der Waffe wählt, muss eben damit rechnen, früher oder später auf jemanden zu treffen, der das fingerchen eben schnell am abzug hat!
Nein, muss er nicht unbedingt: Deutschlans Armee war von 1945 bis zum Kosovo nicht für Kriegseinsätze gedacht. Viele Familienväter haben sich deshalb länger verpflichtet um ihre Familien zu ernähren, weil sie wussten, dass sie nicht zu Kriegshandlungen benutzt wurden. Soldaten sind schließlich auch zu humanitären Einsätzen zu gebrauchen, was in meinen Augen sinnvoller ist.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Gencturk
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Geschrieben am: 04.08.2008 um 18:26 Uhr
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dann kannst du dıe bundeswehr ja gleıch Malteser 2 nennen,...
Zum thema verschıedene Kampfverbande sage ıch jetzt nıchts, damıt es endlıch versıegt.
Kein a mit Punkten und Scharfes "S" in der Türkei - wer Fehler findet, darf sie behalten!
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Schnitzi76 - 49
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Geschrieben am: 05.08.2008 um 07:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.08.2008 um 07:44 Uhr
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Zitat von Cymru:
Sicher besteht als Soldat ein erhöhtes Risiko zu sterben. Doch dein Beitrag ist für einen 32-Jährigen mehr als unwürdig. Man muss gewisse Erziehungslücken annehmen...
Früher betrachtete man den Mensch nicht als Persönlichkeit. Man vergaste auch ganze "Rassen" ohne sich dabei etwas zu denken. Doch wollen wir wirklich solche Zeiten zurück?
Das einzige was Du annehmen kannst ist das ich nicht zu euer zu Tode angepassten Waschlappengeneration gehör die den Notarzt rufen wenn n Nagel abgerissen ist!
Und was nem 32jährigem Würdig oder Unwürdig ist überlaß ich dann doch Leuten aus der Praxis die mich kennen und nicht irgendwelchen 18jährigen Klugscheißern die meinen sie hätten die Ahnung!
In 3 Jahren sterben in nem Kriegsgebiet keine 100 Soldaten, und hier diskutiert man sich in nem eigenem Treat Tot drüber - das ist doch lachhaft!
Und das Argument das man bei der Bundeswehr ja eigentlich fest mit ausschließlich friedlichen Einsätzen gerechnet hat ist wohl das wirrste Argument was ich seit langem gehört habe - das ist wie wenn jemand bei der Feuerwehr ist und ausschließlich damit rechnet Kätzchen vom Baum zu pflücken und dann aus allen Wolken fällt wenn er auch mal ran muß wenns brennt...
Wenn Die Menschheit EINES bewiesen hat dann das Sie mit Freiheit nicht umzugehen weiß!
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killer94 - 31
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Geschrieben am: 05.08.2008 um 08:04 Uhr
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Ha im Jahr kommen vielleicht 3 Menschen durch Haie um!
Da könnt ihr mal sehen wer die Monster sind!!
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--KAN2-- - 39
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Geschrieben am: 05.08.2008 um 08:11 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von --KAN2--: ich möcht hier mal n bisschen was aufklären!!!
also sagen wir mal ich sitz an der quelle und kann schon einige zahlen nennen:
Seit Einsatzbeginn gab es insgesamt 128 Tote Deutsche und insgesamt ca. 1500 verletzte (worunter auch verletzungen im dienstgeschäft z. B. Instandsetzung oder Pionierarbeiten inbegriffen sind)
Danke. Das klingt realistischer. Wieviel davon sind durch Sprengsätze gestorben?
Und wenn Du an der Quelle sitzt: Erste Berichte von der QRF? Erste Operationen waren für Mitte Juli angekündigt.
Ich sag mal so...Berichte gibt es schon ... sind aber noch VS....also wird noch nix an die öffentlichkeit weitergegeben da erst noch ausgewertet werden muss!
durch sprengsätze sind es ungefähr 85 % da dies auch das hauptangriffsmittel ist. Wirkliche 1 gegen 1 Gefechte gibt es sehr selten!!!
--- www.druffies.de ---- www.youtube.com/7913Sounds
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Mausi014  - 34
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Geschrieben am: 06.08.2008 um 22:24 Uhr
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Zitat von Schnitzi76: Zitat von Hoot: Zitat von ss74: wenn da so viele deutsche umgekommen wären wäre das 2 stunden danach in allen nachrichten auf allen sendern zu sehen !?!?!?
was denkst denn wie viele kampfschwimmer und KSK-leute da schon ihr leben gelassen haben ohne das du das jemals weißt?
Klar - vor allem Kampfschwimmer - in Afghanistan 
Und sorry, wer Soldat ist der hat eben das Risiko zu sterben - und nun mal ganz abgesehen davon wie man grundsätzlich zu diesem Thema steht, selbst wenn es in den 2-3 Jahren 1000 Dt. wären die hopps gegangen sind - mann das ist Krieg, nich CS - früher sind an einem Tag zehntausende drauf gegangen - also bleibt mal alle auf dem Teppich...
Sagmal gehts dir zu gut oder was?? wie kann man nur so ein scheiß schreiben?? was denkst du bitte wie es den angehörigen geht??
und sowas kommt von menschen die wahrscheinlich nicht annähernd die ahnung davon haben wie das für angehörige ist!"!!
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Makaveli_89 - 36
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Geschrieben am: 06.08.2008 um 22:30 Uhr
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Zitat von Yellow-Punk: Könnt ihr mal bitte eure Quellen einstellen?
30 Tote halte ich nämlich für zu wenig
und naturlich gibt es deutsche Zivilisten in Afghanisten
Was heißt zu wenig. sry aber ihr habt keine Ahnung. Es sind 30. Wenns nicht grad KSK'ler sind wird jeder tote gemeldet. Es kommt ja schon jeder Anschlag in Afghanistan im Fernseher. Und 30 Tote stimmt.
Afghanistan ist nicht Irak und wir sind inner ganz anderen Lage wie die Amis.
Mors certa, hora incerta
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Makaveli_89 - 36
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Geschrieben am: 06.08.2008 um 22:39 Uhr
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Zitat von Schnitzi76: Zitat von Hoot: Zitat von ss74: wenn da so viele deutsche umgekommen wären wäre das 2 stunden danach in allen nachrichten auf allen sendern zu sehen !?!?!?
was denkst denn wie viele kampfschwimmer und KSK-leute da schon ihr leben gelassen haben ohne das du das jemals weißt?
Klar - vor allem Kampfschwimmer - in Afghanistan
Und sorry, wer Soldat ist der hat eben das Risiko zu sterben - und nun mal ganz abgesehen davon wie man grundsätzlich zu diesem Thema steht, selbst wenn es in den 2-3 Jahren 1000 Dt. wären die hopps gegangen sind - mann das ist Krieg, nich CS - früher sind an einem Tag zehntausende drauf gegangen - also bleibt mal alle auf dem Teppich...
Gut er drückt sich zwar etwas ungeschickt aus, aber im Prinzip hat er Recht. Ich bin jetzt auch Zeitsoldat, hab mich für 17 Jahre verpflichten lassen, mit Garantie fürn Auslandseinsatz. Die meisten wissen, worauf sie sich da einlassen. Und ich weiß auch für was ich das mache. ich habe meine Überzeugungen. Und für diese bin ich auch bereit zu töten, oder evtl. zu sterben.
Kampfschwimmer sind es zwar nicht aber vorallem KSK'ler. Kampfeinsatz Das ich nicht lache. Die KSK'ler kämpfen für OEF schon seit Jahren gegen die Taliban. Das bekommt keiner mit, aber die kämpfen!!
Und wenn da einer stirbt, kriegt das eben nicht jeder mit.
Aber sonst sind unsere Medien ja immer ganz fit. Die finden immer Geschichten, die gegen den ISAF-Einsatz sind.
Klar ist es übel. Jeder Deutsche Soldat der stirbt ist zu bedauern. Aber wir wissen Alle für was wir das machen. Und viele verwechseln oft die Bundeswehr mit dem THW. Wir haben den Auftrag, den Wiederaufbau zu sichern. Und sichern geht eben nicht mit guten Worten allein. Krieg im klassischen Sinn ist es aber eher nicht. Deshalb streben auch nicht so viele Soldaten.
Es sind oft Polizei- und Wiederaufbaumaßnahmen was die Stabilisierungskräfte zu leisten haben.
Kampfeinätze gibt es auch. Die führen aber andere.
Mors certa, hora incerta
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 07.08.2008 um 09:57 Uhr
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Mein Freund. RIchtig zitieren. Oo
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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_Roni_7 - 27
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Geschrieben am: 07.08.2008 um 10:00 Uhr
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fak
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Domino1802 - 44
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Geschrieben am: 07.08.2008 um 10:04 Uhr
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Zitat von Linke-Socke:
und was sind 250 Tote in einem Krieg? Das ist doch ein Witz! Wenn die Verluste in die Milliionen gehen kann man herumheulen aber was sind schon 250?
Wer den Dienst an der Waffe wählt, muss eben damit rechnen, früher oder später auf jemanden zu treffen, der das fingerchen eben schnell am abzug hat!
Krieg war schon immer blutig.... und wenn wir etwas ändern wollen, müssen wir halt auch opfer bringen....... ganz nach dem Leitsatz: Wo gehobelt wird, fallen auch Späne an!
Wie kann man nur so einen Müll schreiben. Was sind denn schon 250??? Das wird hoffentlich an deinem Alter liegen und wir gehen alle davon aus, oder hoffen zumindest dass sich das nach deiner Pubertät ändert.
Deutschland befindet sich nicht im Krieg. Die Bundeswehr ist zur Friedenssicherung dort und unterstützt die afghanische Bevölkerung, z.B. mit dem Aufbau von Kindergärten etc.
Afghanistan ist ein Kriegsgebiet. Die Operation Enduring Freedom (durch Amerikaner im Krieg gegen den Terrorismus ins Leben gerufen) hat mit Kampfhandlungen zu tun und nicht die Soldaten in Kunduz oder Kabul. Mal abgesehen von der KSK, die gehen andere Risiken ein, sind dafür aber auch besser ausgebildet.
Geh nach Afghanistan, sammle Erfahrungen und dann können wir nochmal darüber diskutieren.
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Schnitzi76 - 49
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Geschrieben am: 07.08.2008 um 14:56 Uhr
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Zitat von Mausi014:
Sagmal gehts dir zu gut oder was?? wie kann man nur so ein scheiß schreiben?? was denkst du bitte wie es den angehörigen geht??
und sowas kommt von menschen die wahrscheinlich nicht annähernd die ahnung davon haben wie das für angehörige ist!"!!
Natürlich geht es keinem gut dabei, wenn Soldaten Ihr Leben lassen müssen, selbst wenn man nur davon mitbekommt gibt es bestimmt keinen der in Jubel ausbricht!
Aber n bißchen realistisch sollte man dabei doch bleiben - und meinst Du für Angehörige war es früher in vergangenen Kriegen weniger schmerzvoll jmd. zu verlieren??
War früher, wo in einer Std. mehr Menschen gefallen sind als heute in ganz Afghanistan seit Beginn dieser Tragödie ein Menschenleben weniger wertvoll??
Wir sollten eher dankbar sein das sowohl durch die Technik als auch durch bessere Ausbildung bisher so wenig Opfer zu beklagen sind!
So bedauernswert jedes einzelne für sich sein mag!
Wenn Die Menschheit EINES bewiesen hat dann das Sie mit Freiheit nicht umzugehen weiß!
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Mausi014 - 34
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Geschrieben am: 07.08.2008 um 15:06 Uhr
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Zitat von Schnitzi76: Zitat von Mausi014:
Sagmal gehts dir zu gut oder was?? wie kann man nur so ein scheiß schreiben?? was denkst du bitte wie es den angehörigen geht??
und sowas kommt von menschen die wahrscheinlich nicht annähernd die ahnung davon haben wie das für angehörige ist!"!!
Natürlich geht es keinem gut dabei, wenn Soldaten Ihr Leben lassen müssen, selbst wenn man nur davon mitbekommt gibt es bestimmt keinen der in Jubel ausbricht!
Aber n bißchen realistisch sollte man dabei doch bleiben - und meinst Du für Angehörige war es früher in vergangenen Kriegen weniger schmerzvoll jmd. zu verlieren??
War früher, wo in einer Std. mehr Menschen gefallen sind als heute in ganz Afghanistan seit Beginn dieser Tragödie ein Menschenleben weniger wertvoll??
Wir sollten eher dankbar sein das sowohl durch die Technik als auch durch bessere Ausbildung bisher so wenig Opfer zu beklagen sind!
So bedauernswert jedes einzelne für sich sein mag!
Weißt ich gehe halt grade von mir aus da mein Freund seit zwei Tagen in Afghanistan ist und wenn ich dann wie gestern von Anschlägen höre bekomme ich wahnsinnige Angst und natürlich auch Wut... und es tut mir auch leid wenn ich dann so zurück geschrieben habe!
Natürlich war es früher anders, aber wie schon von jemand geschrieben hat man früher das Menschenleben nicht so als Persönlichkeit gesehen wie man es heute tut!
Und natürlich ist es gut, dass sich das mit der Technik alles verbessert hat aber trotzdem sind es noch viel zu viele Opfer vorallem dafür, dass Deutschland nur als Wiederaufbau in Afghanistan ist und nicht für Krieg...
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ULti_Mate - 40
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Geschrieben am: 07.08.2008 um 15:10 Uhr
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Welcher Krieg? Krieg sieht anders aus... Wiederaufbau,Terroristenbekämpfung vielleicht
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ULti_Mate - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.08.2008 um 15:10 Uhr
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die dunkelziffer liegt sicherlich woanders.... Es wird sehr viel verschwiegen was im Einsatz alles passiert
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