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Links und Rechts

Roddi - 39
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Geschrieben am: 08.06.2011 um 21:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.06.2011 um 21:35 Uhr
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Zitat von fim77: Zitat: Dass NeoNazis expilzit die Konfrontation mit der Polizei und den politischen Gegner suchen ist nichts neues.Besonders wenn dessen Aufmärsche verhindert werden,schmeißen diese gerne mit Flaschen,Böllern,Steinen etc.Also kann nicht sagen,dass "NeoNazis die Besseren seien" mal abgesehen von Morden,Totschlägen illegalen Waffenbesitz und Funden von Zutaten zur Herrstellung von Sprengstoff.
nein nein nein nein nein und nochmals 1000mal nein roddi da hast nicht recht, die linken suchen den stress, besonders diese autonomen krawallmacher tun sich da ganz besonders hervor. auf jeder genehmigten demo von rechts sind es die linken die sich aufführen, seis vor 2 jahren in ulm oder alljährlich zum trauer-gedenken in dresden, sogar bei einer winzigen npd versammlung im dorf vöhringen hat ein linker ne autoscheibe demoliert, die national gesinnten mitbürger laufen ihre strecke ab, geordnet, gesittet, und vor allem friedlich, warum muss die polizei denn nur bei den linken krawallbrüdern, brandstiftern und derartig verbrechern eingreifen??
zeig mir mal ne quelle wos belegt ,dass die angeblich so schlimmen rechten sich aufführen würden bei soeiner veranstaltung???
da habe ich noch nie soetwas erlebt, nicht mal annähernd was in eine gewalttätige richtung gehen könnte, wie bei den linken/migrantischen maikrawallen jedes jahr zu berlin, und ich spreche aus erfahrung, weil ich so schon paarmal mein maifeiertag versauen hab lassen müssen von diesem gesocks.
Bitte Fim:
Quelle:
www.wa.de/nachrichten/hamm/stadt-hamm/bundespolizei-kontrolliert-rechte-demonstranten-1272312.html
"
Bundespolizei kontrolliert rechte Demonstranten
HAMM ▪ Mit einem Großaufgebot sorgte die Bundespolizei am Samstag für Aufsehen am Hammer Bahnhof. Grund war die Personalienfeststellung rechter Demonstranten, die auf dem Rückweg von einer Demo in Braunschweig waren. Die Rechten hatten in Minden am Bahnhof und in der Innenstadt mit gewaltätigen Aktionen gegen Linke auf sich aufmerksam gemacht. Auch Steine seien geworfen worden, erklärte ein Sprecher der Bundespolizei in Münster. Da in Minden aber nicht genügend Beamte für die Personenkontrolle zur Verfügung standen, sei diese Aktion auf den Hammer Bahnhof verlegt worden, hieß es."
Quelle der Tagesspiegel:
"
Kreuzberg
Neonazis gehen in U-Bahnhof auf Migranten los
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/nazi_ohne_poli/4174170/4.JPG?format=format1)
Der Aufmarsch der Neonazis geriet zeitweise völlig außer Kontrolle. Die Rechtsextremen gingen äußerst aggressiv gegen Migranten und Gegendemonstranten vor. - Foto: Johannes Radke
Ein junger Mann mit dunkler Hautfarbe rennt in Panik die Treppenstufen des U-Bahnhofs hinauf, verfolgt von einer Gruppe grölender Neonazis, die auf ihn einschlagen. Plötzlich erscheinen zwei Polizisten in Kampfmontur, die den Angegriffenen zügig beiseite schieben.
Gespenstische Szenen spielten sich am Samstagmittag auf dem Mehringdamm ab, mitten in Kreuzberg. Rund 120 Rechtsextremisten wollten von dort zum Polizeipräsidium nach Tempelhof marschieren. Mehr als 400 Gegendemonstranten verhinderten den Aufmarsch. Politiker und Initiativen gegen Rechts kritisierten die Taktik der Polizei, die den Aufzug bis zuletzt geheim gehalten hatte.
„Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“, skandieren die fast ausschließlich in Schwarz gekleideten Rechtsextremisten. „Was wollt ihr hier?“, ruft ein sichtlich schockierter türkischer Imbissbesitzer. „Komm doch her“, schreit ihm ein vermummter Rechter, der mit beiden Händen drohend eine Fahnenstange hält, entgegen. „Das ist unglaublich, die machen hier Jagd auf Ausländer“, spricht eine Frau in ihr Handy.
Gegen 12 Uhr sah es noch so aus, als habe die Polizei die Situation unter Kontrolle. Die Rechtsextremen sammelten sich auf dem Mehringdamm in Höhe der Baruther Straße, darunter viele bekannte Funktionäre aus Westdeutschland. Innerhalb von einer halben Stunde strömten hunderte Gegendemonstranten auf die Straße und blockierten die Fahrbahn. Die Polizei begann einen Kessel um die Nazigegner zu bilden, die mit Pfiffen und Sprechchören friedlich protestierten.
Doch mit einem simplen Trick überrumpelten die Rechten die Polizei. Auf ein Kommando rannten sie in die nördlichen Eingänge des U-Bahnhofs Mehringdamm, zündeten dort „Polenböller“ und stürmten aus den südlichen Eingängen direkt in die Menge der Gegendemonstranten. Minutenlang hatte die Polizei die Lage nicht unter Kontrolle. Die Rechten gingen mit Fahnenstangen und Fäusten auf Migranten, Journalisten und Gegendemonstranten los. Flaschen flogen von beiden Seiten.
Nur langsam schafften es die Beamten, die aggressive Nazigruppe einzukesseln. Gegen 13 Uhr löste Anmelder Sebastian Schmidtke den Aufzug plötzlich auf, ohne dass die Rechten auch nur einen Meter der Strecke gelaufen waren. Als die Neonazis nach einer weiteren halben Stunde in die U-Bahn eskortiert wurden, kam es zu Rangeleien mit Gegendemonstranten. Tomaten und Flaschen flogen auf die Rechten, die Polizei setzte Pfefferspray ein. Anschließend fuhren die Neonazis nach Alt-Rudow und versuchten in kleineren Gruppen Spontanaufmärsche, was von den Einsatzkräften aber unterbunden wurde. Dabei kam es offenbar auch zu Angriffen auf die Polizei. Zahlen zu Festnahmen und Verletzten, konnte die Polizei am Nachmittag noch nicht nennen.
Angefangen hatte alles am Freitagmittag. Ein Neonazi hatte den bevorstehenden Aufmarsch ausgerechnet auf Facebook ausgeplaudert, obwohl die Szene bewusst heimlich mobilisiert hatte. Nachfragen bei der Polizei ergaben, dass tatsächlich ein Aufzug angemeldet worden war. Doch die Polizei weigerte sich, den genauen Ort oder die Route zu nennen. Selbst während des Aufmarsches hieß es von der Pressestelle, dass die konkrete Route nicht bekannt gegeben werde.
Die SPD kündigte an, die Geschehnisse im nächsten Verfassungsschutzausschuss zu thematisieren. „Der NPD-Politiker Sebastian Schmidtke trägt als Anmelder persönlich die Verantwortung für die Gewalttaten“, sagte der SPD-Sicherheitsexperte Tom Schreiber. Er forderte für zukünftige von Schmidtke angemeldete Aufmärsche ein Verbot im Vorfeld. Zudem müsse mit dem Einsatzleiter geklärt werden, wie es dazu kommen konnte, dass die Rechten durchbrachen. Auch sei aus polizeilicher Sicht zwar verständlich, dass die Polizei die Route geheim hielt, „aber Proteste in Sicht- und Hörweite der Rechten müssen weiterhin möglich sein.“
„Es ist ein katastrophales Zeichen an die Zivilgesellschaft, dass die Polizei am Tag selbst den Rechtsextremisten das Feld bereitete“, sagte die Leiterin der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus, Bianca Klose. „Ich habe da kein Verständnis für“, sagte der Grünen-Abgeordnete Christian Ströbele, der selbst an den Protesten teilnahm. Mit einer solchen Geheimhaltungstaktik werde nicht nur zivilgesellschaftlicher Protest erschwert, sondern auch ein Misstrauen der Bürger gegenüber der Polizei geschürt. Nicht einmal der Bezirksbürgermeister Franz Schulz (Grüne) sei informiert worden, heißt es vom Bezirksverband der Grünen. Gleichzeitig verurteile die Partei „den Einsatz von Pfefferspray gegen friedliche Gegendemonstranten“.
Auch die Gewerkschaft Verdi kritisierte den Einsatz. „Die Informationspolitik des rot-roten Senats sowie der Polizei ist ein Skandal. Antifaschistischer Protest wird somit verunmöglicht“, sagte Ringo Bischoff, Bundesjugendsekretär der Verdi-Jugend. Der Übergriff von Neonazis auf Migranten zeige erneut, wie notwendig zivilgesellschaftlicher Widerstand gegen Rechts sei."
Dazu noch die entsprechende Fotostrecke:
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/rechte_k_dpa/4177010/3.JPG?format=format10)
Neonazis in Kreuzberg: Am U-Bahnhof Mehringdamm eskalierte am Samstag die Situation. - Foto: dpa
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/nazi_tritt_zu/4175846/5.jpg?format=format11)
Nach dem verhinderten Naziaufmarsch am Samstag in Kreuzberg sind jetzt neue Bilder aufgetaucht, die einen brutalen Übergriff von Neonazis auf am Boden sitzende Gegendemonstranten zeigen. Dieses Bild zeigt deutlich, wie ein unvermummter Rechtsextremist mit auffälligen Tätowierungen am Bein auf die Jugendlichen eintritt. - Foto: Christian Jäger
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/nazimob/4175848/5.jpg?format=format10)
Nachdem die Rechtsextremen, wie berichtet, auf Kommando durch den U-Bahnhof Mehringdamm stürmten und auf der anderen Seite direkt in der Menge der Nazigegner auftauchten, kam es zu den erschreckenden Szenen. Die Fotos zeigen, wie vier junge Leute von rund 40 Neonazis regelrecht überrannt und getreten werden. - Foto: Christian Jäger
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/angreifer/4175844/4.jpg?format=format10)
Als die Polizei endlich eingreift, schiebt sie den Angreifer nur zur Seite, festgenommen wurde der Neonazi - zumindest direkt am Mehringdamm - offensichtlich nicht. - Foto: Christian Jäger
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/5719168988_49706ddb67_b/4175842/8.jpg?format=format11)
Der verletzte junge Mann auf diesem Bild ist auf dem nächsten Foto an der schwarzen Jacke und schwarzen Hose zu erkennen. - Foto: Christian Jäge
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/polizei_geht_dazwischen/4175850/4.jpg?format=format10)
Schließlich ließen die Neonazis von den vier Jugendlichen ab, die man auf diesem Bild noch am Boden sieht. Nach Tagesspiegel-Informationen wurde auch mindestens ein Polizist von Rechtsextremisten verletzt, als diese mit dem Lautsprecherwagen dem Beamten über den Fuß gefahren sind. Von der Polizei gab es am Sonntagvormittag noch keine konkreten Zahlen zu Festnahmen und Verletzten. Der Einsatz werde derzeit noch ausgewertet, hieß es. - Foto: Christian Jäger
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/nazi_ohne_poli/4174170/4.JPG?format=format10)
Der Aufmarsch der Neonazis geriet zeitweise völlig außer Kontrolle. Die Rechtsextremen gingen äußerst aggressiv gegen Migranten und Gegendemonstranten vor. - Foto: Johannes Radke
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/mehringdamm/4174166/2.JPG?format=format10)
Am U-Bahnhof Mehringdamm sammelten sich die Neonazis zu ihrem Aufmarsch. - Foto: Johannes Radke
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/eingekesselt/4174168/2.JPG?format=format10)
Die Polizei wirkte überfordert, konnte die Neonazis aber schließlich einkesseln. - Foto: Johannes Radke
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/werfen_flaschen/4174164/2.JPG?format=format10)
Aus der Gruppe der Rechtsextremen wurden immer wieder Gegenstände in Richtung der Gegendemonstranten geworfen. - Foto: Johannes Radke
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/aufgeloest/4174162/2.JPG?format=format10)
Es kam auch zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Gegendemonstranten. - Foto: Johannes Radke
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.tagesspiegel.de/images/lautsprecherwagen/4174160/2.JPG?format=format10)
Zunächst hatten sich die Rechtsextremen am Hermannplatz in Neukölln versammelt. Doch dies war offenbar eine Finte; der Aufmarsch begann dort nicht. - Foto: Johannes Radke"
Und meine Erfarungen gehen sogar soweit,dass ich selbst mehrmals Opfer von dementsprechenden Klientel wurde nur weil ich Abends auf den Bus wartete,über die Straße lief und weil ich aussah wie ich aussah.
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 08.06.2011 um 22:03 Uhr
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Wäre mir neu,dass das "Einzelfälle" wären.Selbst die polizei spricht von einer erhöhten Gewaltbereitschaft und Militanz der rechtsextremen Szene.
Altermedia als Bild Quelle?Dir überlassen.
Fim.Obwohl du es nicht wahrhaben möchtest:Der schwarze Block wird bewusst von Gegendemonstranten ausgeschlossen und es wird sich von ihm distanziert.
Aber die rechtsextreme Szene versucht gerade die linksextreme Militanz für sich zu vereinahmen und bildet selbst schwarze Blöcke,weil die NPD ihnen zu bürgerlich daher oder warum liegen diese beiden Szenen so miteinander im Twist.
Dann aber bitte auch gegen rechtsextreme Demonstranten.
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 08.06.2011 um 22:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.06.2011 um 22:38 Uhr
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Zitat von fim77: Zitat: Wäre mir neu,dass das "Einzelfälle" wären.Selbst die polizei spricht von einer erhöhten Gewaltbereitschaft und Militanz der rechtsextremen Szene.
Altermedia als Bild Quelle?Dir überlassen.
Fim.Obwohl du es nicht wahrhaben möchtest:Der schwarze Block wird bewusst von Gegendemonstranten ausgeschlossen und es wird sich von ihm distanziert.
Aber die rechtsextreme Szene versucht gerade die linksextreme Militanz für sich zu vereinahmen und bildet selbst schwarze Blöcke,weil die NPD ihnen zu bürgerlich daher oder warum liegen diese beiden Szenen so miteinander im Twist.
Dann aber bitte auch gegen rechtsextreme Demonstranten.
weil erfahrungsgemäss die demos von der rechten seite friedlich ablaufen, aber einzelne ausuferungen kann man nicht ausschliessen, wobei bei demos von der linken seite man ja schon von traditionellen gewalttätigen ausschreitungen sprechen kann, was die häufigkeit betrifft.
und sobald steine oder brandsätze auf polizisten geschmissen werden, gehört mit äusserster härte, rücksichtslos ohne wenn und aber gegen die randalierer vorgegangen,
EGAL obs jetzt von der rechten oder der linken seite sind, aber ich denke dass denn da die krankenhäusser mehr von linken rastas, punkern und sonstigen gestalten aufgesucht werden würden, als von rechten skinheads
Die Rechtsextremen suchen aber seit Jahren auch explizit gewalt auf ihren Demonstrationen siehe z.B 1.Mai 2008 Hamburg, 1. Mai 2009 in Dortmund.Dies möchten ja die Rechtsextremen den Linksextremen nachmachen.Oder warum laufen heutige NeoNazis größtenteils so rum?
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.endstation-rechts.de/images/stories/bilder/quer-bilder/autonome-nationalisten.jpg)
Da wäre ich mal sehr vorsichtig:Gerade wenn Konzerte von gewissen Netzwerken aufgelöst werden, gehen Boneheads mit äußerster Gewalt gegen Polizisten vor.
Punks kannst du politisch nicht einordnen.Größtenteils beruht deren Haltung , dass man gegen Faschismus und Rassismus ist.Und dies auf gutem Grunde.Nazis versuchten anfang der 80-er Jahre auch die Punkszene zu unterwandern oder warum war wohl Screwdriver eine ehemalige "Punkband"?
"Nope".
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Enraged - 35
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Geschrieben am: 29.06.2011 um 22:17 Uhr
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Skrewdriver ist bekanntlich eine Band aus Englan, das fällt auch RAC usw und Punk ;).
Einige Argumente hier finde ich schwer amüsant, was meinst n du wie oft ich von Migranten und Linken angegriffen wurde weil ich aussehe wie ich nun einmal Aussehe?
Was die Bildquellen angeht... die werden bestimmt gefälscht sein XD.
Selbst wenn du mehr kritische Artikel über rechte als über linke finden würdest... wem gegenüber ist die Presse wohl feindseliger gestimmt? Jetzt erklär mir nicht die wären neutral und objektiv. XD
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 00:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.06.2011 um 00:01 Uhr
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Zitat von Enraged: Skrewdriver ist bekanntlich eine Band aus Englan, das fällt auch RAC usw und Punk ;).
Einige Argumente hier finde ich schwer amüsant, was meinst n du wie oft ich von Migranten und Linken angegriffen wurde weil ich aussehe wie ich nun einmal Aussehe?
Was die Bildquellen angeht... die werden bestimmt gefälscht sein XD.
Selbst wenn du mehr kritische Artikel über rechte als über linke finden würdest... wem gegenüber ist die Presse wohl feindseliger gestimmt? Jetzt erklär mir nicht die wären neutral und objektiv. XD
Screwdriver war eine Punkband.Die Band löste sich auf und Ian Stuart machte dann allein mit Scredriver als OI! Band ,dann ab dem dritten Album als RAC Band weiter.Später gründete er dann Blood and Honour,weil kein Oi! Label mehr seine Musik vertreiben wollte.
Hört sich wieder nach typischen rechten Stammtischgeblubber an.Wie siehst du denn aus?
Nein.Das waren Bilder von einer nationalen Demo in Berlin Kreuzberg.Dazu sind sie verpflichtet und auch linke Gewalt wird thematisiert.
"Nope".
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ruler1981
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 00:06 Uhr
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RiP Ian Stuart....
zu dem ganzen anderen geblubber hier enthalte ich mich lieber !
meSS wiTH the beST, die liKE the reST
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spaceinvade - 36
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 00:09 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Wo genau sind die Unterschiede zwischen Rechts und Links (politisch gesehen)? Was ist die Definition von Rechts und Links?
Die linken finden alle Menschen sind gleich und die rechten finden manche sind gleicher.
Timor Domini principium sapientiae
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 00:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.06.2011 um 00:14 Uhr
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Zitat von ruler1981: RiP Ian Stuart....
zu dem ganzen anderen geblubber hier enthalte ich mich lieber !
Joah er hat es ja geschafft die Skinhead Kultur für immer zu versauen.
"Nope".
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Enraged - 35
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 06:50 Uhr
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Zitat von Roddi:
Hört sich wieder nach typischen rechten Stammtischgeblubber an.Wie siehst du denn aus?
Nein.Das waren Bilder von einer nationalen Demo in Berlin Kreuzberg.Dazu sind sie verpflichtet und auch linke Gewalt wird thematisiert.
Schau auf meine Profilbild und die Frage hat sich erledigt ;).
Sind sie also? Der angebliche Mord in Sebniz, Die Berichterstattung über den Brand in Ludwigshafen und aussagen wie "Polizisten schützen Nazi's" (so und in der Art oft nach Berichterstattungen von Demo's zu lesen) sagen mir aber etwas anderes ;).
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 17:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.06.2011 um 17:43 Uhr
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Zitat von Enraged: Zitat von Roddi:
Hört sich wieder nach typischen rechten Stammtischgeblubber an.Wie siehst du denn aus?
Nein.Das waren Bilder von einer nationalen Demo in Berlin Kreuzberg.Dazu sind sie verpflichtet und auch linke Gewalt wird thematisiert.
Schau auf meine Profilbild und die Frage hat sich erledigt ;).
Sind sie also? Der angebliche Mord in Sebniz, Die Berichterstattung über den Brand in Ludwigshafen und aussagen wie "Polizisten schützen Nazi's" (so und in der Art oft nach Berichterstattungen von Demo's zu lesen) sagen mir aber etwas anderes ;).
Kein Linker,Punk etc. wird dich angreifen wenn du ne Glatze hast.Dafür musst du schon einschlägige Kleidung tragen.Ich konnte selbst mit weißgeschnürten Stiefeln durch Wiblingen latschen und wohnen und mir ist nichts passiert.Ich hing auch lange genug mit Oi Skins ab und konnte mit denen auch völlig ungestört in einer Dönerbude sitzen.
Ich bitte dich:Wenn Sebitz eine "Ente" war,muss das nicht heissen,dass alle übrigen Vorfälle auch Zeitungsenten sind.Darin steht null,dass die deutsche Polizei Nazis schützt.Sowas findest du höchstens bei der Antifa.
Desweiteren widersprichst du dich:Sebnitz wurde von der Presse selbst entarnt das heisst sie muss unabhängig sein.Linke Gewalt wird genauso thematsiert und manche Kreise versuchen eine Gleichsetzung zu vollziehen.
Und noch eine Frage:Wie sollen denn die Bilder von der Demo in Berlin gefälscht worden sein.Hat man etwa den volltätowierten Bonehead angemalt und sich bei einem rechtsextremen Versand eingekauft^^?
"Nope".
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Enraged - 35
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 17:49 Uhr
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Weil alles andere falsche Berichterstattung wäre. ;)
Es ging mehr um die Bilder der linken, deren Quelle angezweifelt wurden. ;).
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 19:49 Uhr
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Zitat von Enraged: Weil alles andere falsche Berichterstattung wäre. ;)
Es ging mehr um die Bilder der linken, deren Quelle angezweifelt wurden. ;).
Nope.Gerade die Presse hat den Vorfall in Sebnitz korrigiert.
Wer Altermedia als Quelle benutzt,ist nicht gerade sehr objektiv gestimmt.Oder?Dass es linke Gewalt gibt ,betreitet hier niemand nur Fim wollte den typischen Fingerzeig a la "aba aba die Liiiiiinken sind viel schlimmer" veranstalten und dies stimmt einfach nicht.
"Nope".
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guyoncignito
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 20:32 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von Enraged: Weil alles andere falsche Berichterstattung wäre. ;)
Es ging mehr um die Bilder der linken, deren Quelle angezweifelt wurden. ;).
Nope.Gerade die Presse hat den Vorfall in Sebnitz korrigiert.
Wer Altermedia als Quelle benutzt,ist nicht gerade sehr objektiv gestimmt.Oder?Dass es linke Gewalt gibt ,betreitet hier niemand nur Fim wollte den typischen Fingerzeig a la "aba aba die Liiiiiinken sind viel schlimmer" veranstalten und dies stimmt einfach nicht.
Jetzt hör doch auf, ich bin weder links noch rechts. Aber ich hab am 1.Mai 2009 in Ulm gearbeitet. War dwmals bei der DB. Und ich hab hautnah miterlebt wie die Gegendemonstranten, und das war garantiert nicht nur der schwarze Block, Pflastersteine und Flaschen auf die Demo geschleudert haben. Die rechten haben aber nix dergleichen getan.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 20:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.06.2011 um 20:45 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von Roddi: Zitat von Enraged: Weil alles andere falsche Berichterstattung wäre. ;)
Es ging mehr um die Bilder der linken, deren Quelle angezweifelt wurden. ;).
Nope.Gerade die Presse hat den Vorfall in Sebnitz korrigiert.
Wer Altermedia als Quelle benutzt,ist nicht gerade sehr objektiv gestimmt.Oder?Dass es linke Gewalt gibt ,betreitet hier niemand nur Fim wollte den typischen Fingerzeig a la "aba aba die Liiiiiinken sind viel schlimmer" veranstalten und dies stimmt einfach nicht.
Jetzt hör doch auf, ich bin weder links noch rechts. Aber ich hab am 1.Mai 2009 in Ulm gearbeitet. War dwmals bei der DB. Und ich hab hautnah miterlebt wie die Gegendemonstranten, und das war garantiert nicht nur der schwarze Block, Pflastersteine und Flaschen auf die Demo geschleudert haben. Die rechten haben aber nix dergleichen getan.
Gerade bei Demonstrationen hat sich ein "linker" Krawalltourismus eingerichtet:Aber schau mal:
http://www.youtube.com/watch?v=ufCm6TPoE4w
Dass NeoNazis auf Demonstrationen mittlerweile gezielt auf Journalisten und politische Gegner losgehen ist überhaupt nichts neues.
http://www.youtube.com/watch?v=ygMuXQdqZT0
http://www.youtube.com/watch?v=bO0LRztZHBg
Desweiteren ist das "friedlich sein" nur eine Masche um sich "bürgerlich" zu geben:
Zitat: Quelle der Taggespigel:
http://www.tagesspiegel.de/politik/die-90-vergessenen-opfer/3978946.html
"
Die Statistik über rechtsextreme Morde seit 1990 ist lückenhaft – 90 Todesopfer sind in den offiziellen Angaben nicht aufgeführt. Mit dieser Diskrepanz beschäftigt sich nun auch das Parlament.
Berlin - Die enorme Diskrepanz zwischen der offiziellen Zahl der Todesopfer rechter Gewalt und dem erschreckenden Ergebnis einer Recherche von Tagesspiegel und „Zeit“ beschäftigt nun Bundestag und Bundesregierung. Die Zeitungen kamen im September 2010 auf 137 Todesopfer, die Regierung spricht bis heute, gestützt auf die Angaben der Polizeien der Länder, von lediglich 47 Toten. Die Linksfraktion hat in der vergangenen Woche eine detaillierte Große Anfrage gestellt, in der alle 90 Todesopfer aufgelistet sind, die in den Angaben der Regierung nicht auftauchen. So will die Fraktion beispielsweise wissen, warum der Dreifachmord ungenannt bleibt, den der Neonazi Thomas A.
im Oktober 2003 in Overath (Nordrhein-Westfalen) beging.
Der Täter erschoss mit einer Pumpgun den Anwalt Hartmut Nickel, dessen Tochter Alja sowie Nickels Ehefrau Mechthild Bucksteeg. Am Tag danach schrieb A. in einem Flugblatt, die „Befreiung des Reichsgebietes“ und die „Verfolgung der Hochverräter“ hätten begonnen. Das Landgericht Köln verurteilte A. zu lebenslanger Haft und ordnete Sicherungsverwahrung an – wegen der Gefahr, dass der Täter „den bewaffneten Kampf nach seiner Haftentlassung fortzusetzen gedenkt“. Doch selbst dieser braune Gewaltexzess ist bis heute nicht als rechtes Tötungsverbrechen eingestuft. Genauso wenig wie ein weiterer Dreifachmord aus dem Jahr 2003: Im Dezember erstach in Heidenheim (Baden-Württemberg) ein rechtsextremer Skinhead die jungen Spätaussiedler Viktor Filimonov, Waldemar Ickert und Aleksander Schleicher. In der offiziellen Statistik steht dazu nichts.
Im Februar dieses Jahres hatte auch die Linksfraktion im sächsischen Parlament die Landesregierung nach den Todesopfern rechter Gewalt befragt, die im Freistaat seit der Wiedervereinigung zu beklagen waren. Die Fraktion zählte aus der Liste von Tagesspiegel und „Zeit“ elf Tote auf, die sächsische Polizei hatte nur fünf als Opfer rechter Gewalt registriert. Und dabei blieb es. Der Vorwurf einer willkürlichen Einordnung entbehre „jeglicher Grundlage“, schrieb Innenminister Markus Ulbig (CDU) in seiner Antwort.
Das Bundesinnenministerium sieht bisher auch keinen „Aktualisierungsbedarf“, wie es jetzt in einer Stellungnahme zu Fragen des Tagesspiegels heißt. „Polizeiliche Fachgremien“ in Bund und Ländern hätten die „Thematik Todesfälle infolge rechter Gewalt“ nach den Zeitungsberichten vom September 2010 untersucht. Das Ergebnis: Eine Antwort der Regierung aus dem Jahr 2009 auf eine Große Anfrage der Linksfraktion zu rechtsextremen Tötungsdelikten habe das Thema „umfassend aufgearbeitet“. Die Fraktion hatte damals aber keine Einzelfälle genannt, sondern pauschal nach rechten Tötungsverbrechen seit 1990 gefragt. Dennoch zeigte sich schon da, dass die offizielle Zahl einer Korrektur bedarf. Zwei Länder meldeten aus den neunziger Jahren vier weitere Todesopfer.
Nach den Zeitungsberichten vom September 2010 war die Empörung groß. Das „Auseinanderklaffen“ der Zahlen sei „skandalös“, sagte die Sprecherin der Grünen-Fraktion für Strategien gegen Rechtsextremismus, Monika Lazar. Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linke) warf der Regierung vor, ihre Angaben zu Todesopfern rechter Gewalt seien „immer unglaubwürdig“ gewesen, „egal welche Partei gerade das Sagen hatte“. Auch Politiker von Union, SPD und FDP sahen Fragebedarf. Doch nur die Linkspartei unternahm etwas, um zu klären, warum in den offiziellen Statistiken 90 Todesopfer rechter Gewalt fehlen."
Gemeinden,Polizei etc. wollen nicht gerne,dass ihre Orte in solchen Zusammenghang gebracht werden,weil dann ein sehr großer Image Schaden droht.
"Nope".
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guyoncignito
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Dabei seit 02.2009
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 20:58 Uhr
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Gehört alles verboten.
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Forum / Politik und Wirtschaft
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