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Forum / Politik und Wirtschaft
Das Geld ist da, nur hats keiner

8 - 25
Profi
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Geschrieben am: 25.02.2008 um 23:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.02.2008 um 11:36 Uhr
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Ich habe so eben eine interessante Unterhaltung geführt und würde dies gern hier reinstellen, was ihr so dazu meint.
Naja, ich starte einfach mal drauf los und schreibe dir meine Gedanken, die mir so durch den Kopf gehen, wenn ich das Lied höre, welches gerade bei mir läuft: WIZO - R.A.F.
Was die R.A.F. (Rote Armee Fraktion) war, wirst du vielleicht in den Grundzügen wissen, falls nicht, mach ich dir einen Schnelldurchlauf:
ca. 1970 war der Beginn einer Gruppe junger Menschen, die dem kapitalistischen, imperialistischen, bürgerlichen Weltbild ihrer Elterngeneration eine Absage erteilen wollten, dies alles ging aus den Studentenunruhen in dieser Zeit hervor. In den Jahren darauf kam es immer wieder zu Sprengstoffanschlägen, später auch zu Entführungen und Ermordungen, was alles als Mittel genutzt wurde, um auf die Interessen der R.A.Faufmerksam zu machen.
Was hat das alles mit der heutigen Zeit zu tun?
Manager, Vorstandsbosse und Firmenchefs verdienen sich momentan so viel goldene Nasen, dass ihr Genick unter dem vielen Edelmetall eigentlich schon längst hätte brechen müssen.
Und diese Menschen können sich erlauben, zu was ihnen gerade ist; Sie sind immer fein rauß, zumindest finanziell.
So ein Manager verdient Millionen in einem Jahr und wenn er mal Mist baut, wird er nicht einfach gefeuert sondern bekommt eine Abfindungssumme, mit der sich der eine oder andere noch mal 2 Villen hinstellen könnte.
Woher kommt denn das ganze Geld?
Was muss ein Mensch leisten, um diese Masse an Kohle zu verdienen?
Es geht einfach nicht, keine Arbeit der Welt hat diesen Wert.
Das Geld, ist doch völlig klar, kommt von einem sehr großen Teil und geht immer mehr zu einem viel kleieneren Teil, der immer reicher wird: Das Geld kommt von uns. Von jedem, der arbeitet, einkauft, abends ausgeht und in Urlaub fährt. An jedem €uro, den wir ausgeben, verdient die Ober-Super-Schicht mit und für was?
Dafür, dass sie mal eben 3000 Arbeitsplätze in den Sand setzen oder da einige Firmen übernehmen, in dem sie nur ihre Unterschrift unter einen Wisch setzten.
Ja, diese Menschen arbeiten was. Aber auch nicht mehr, als ein Chef eines kleinen Familienbetriebs, der abends noch bis um 10 im Büro sitzt um die Gehaltsschecks seiner Angestellten auszufüllen.
Die reichen werden wahnsinnig reich, der große Rest hat nichts davon.
Ist das gerecht?
Unserem Land geht es gut, nur bekommt das eigentliche Land, die Bevölkerung nichts davon mit, die Scheine landen in anderen Taschen. Der Gipfel ist, dass diese Menschen dann auch nicht die Steuern woanderst zahlen, und nicht hier, wo sie doch sowieso mehr als genug haben um bis ans Ende ihres Lebens ein ganzes Harem versorgen können, in dem jede Frau ihren eigenen Porsche fährt.
Und da kommt die R.A.F. ins Spiel:
Die Politik hat auf diesem Feld schon längst versagt, da sie völlig unter dem Diktat der Wirtschaft steht. Ein falscher Beschluss, ein unbequemes Gesetz und die Firmen drohen mit Auswanderung.
Leider hängen auch immer mehr Politiker in den Firmen drin, so sind einige Bundestagsabgeordnete Aufsichtsräte in den großen deutschen Konzernen. Sollte das erlaubt sein?
Es scheint also keine Kraft da zu sein, die den Reichen verbietet, noch reicher zu werden. Und die Moral der Super-Verdiener ist sowieso schon längst den bach hinunter, weswegen auf diese nicht zu Hoffen ist.
Es sei mal dahingestellt, ob die R.A.F. etwas bewirkt hat und auserdem ist Mord ein absolut nicht legitimes Mittel im politischen Kampf.
Aber ich bin der Meinung, dass es an der Zeit ist, gewisse Zeichen zu setzten, den ach so Großen die Stirn zu bieten. 12% aller deutschen Kinder sind als arm zu bezeichnen. Das ist erschreckend und sogar peinlich für eine führende Wirtschafts- und Industrienation.
Aber was kann ein kleiner Mensch wie du und ich dagegen tun?
Nichts.
Wirklich nichts?
Zumindest kann man sich vornehmen, nie so zu werden.
Und man kann darüber reden, andere Menschen darauf aufmerksam machen, dass eben doch nicht immer alles teuerer wird sondern nur das Geld fehlt, und das ist bei den wenigen Herren Vorstandsbosse, die es meiner Meinung nach niemals verdient haben.
Bei solchen Themen geht mir der Hut hoch!
Wieso interessiert sich keiner dafür, dass wir so ausgenommen werden
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Mythrandir - 41
Halbprofi
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Dabei seit 04.2004
186
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 00:12 Uhr
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Schönes Resümé, und Gratulation dafür, dass du nicht in die übliche "so-schlimm-wars-ja-gar-net" Schiene gefallen bist, was ich ehrlich gesagt anfangs befürchtet hab.
Allerdings muß ich dir doch in einem Punkt widersprechen: du, ich, wir alle können was tun. Die Mehrheit von uns hat im Endeffekt nämlich noch immer im Überfluß, oder warum sonst, kann die Mehrheit des Zielpublikums von TU es sich am Wochenende leisten in Clubs zu gehen?
Dabei mein' ich jetzt nicht, dass man dem Bettler in der Fußgängerzone mal nen Euro zuwirft um was getan zu haben. Man sollte im Freundeskreis anfangen. Wenn man merkt, dass jemand dort nicht so viel Geld hat, lässt sich zum Beispiel das Wochenende so gestalten, dass man ihn oder sie nicht ausschließt und bei der Verteilung der Kosten fürs Bier gilt dann halt: jeder wie er kann. Gleiches fürs weggehen.
Ändert sicher nichts von heut auf morgen, aber wenn wir Solidarität leben, werden wir uns später daran halten und die Jüngeren bekommen ein gutes Vorbild.
Ist sicher nicht leicht, aber wer hat schon gesagt, dass es leicht ist die Welt zu ändern?
Das beste Wissen ist das, was du kennst, wenn du es brauchst.
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AuflegerTom - 51
Fortgeschrittener
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Dabei seit 01.2008
88
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 08:47 Uhr
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Ich finde das Thema absolut interessant, mach mir irgendwie mein halbes Leben darüber Gedanken.
Es gibt einen Aufbrauch, allerdings auf verschiedenen Ebenen und "leise" Einige leben ihr Weltbild,
wander aus, sei mal dahin gestellt ob das erfolgversprechend ist oder nicht. Andere formieren sich in
sog. EcoVillages. Ein Beispiel unter mittlerweile hunderten: www.siebenlinden.de. Grosses Thema, wär
cool wenn sich dazu mehr einlinken würden..... Tom
Sinn und Unsinn
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ITA_Freestyl - 20
Halbprofi
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Dabei seit 08.2006
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 09:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.02.2008 um 09:12 Uhr
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Moin jungs,
Also zu erst mal habt ihr total recht!
Man sagt es wird alles “teurer” Warum?
Weil die Löhne auch nicht viel mehr werden aber dafür steigen lebensmittel, etc.
Ich frag mich nur wie lange wir so weiter leben werden oder, wie weit wir kommen unter diese Konditionen!? Mal ehrlich alleine nur die Benzin preise schlagen ein total um. Genau wie vor 2 tagen und gestern Benzin 1.40 € also ich bin nur gespannt was auf uns noch zu kommen wird. Jedes jahr wird alles schärfer von jahr zu jahr! Noch geht es ja uns gut sagt jeder Lehrer wenn es um solche Themas geht. Ungerechtigkeit ist arg auf dieser Welt alleine wenn man ihn der Stadt läuft den ganzen tag irgend was vor spielen oder sitzen da rum mit etwas Karton ...........Und bei der Kälte das wir auch hatten usw. also hart ganz ehrlich, Ob sich jemals was ändern wird? Ehrlich gesagt kaum vor stell bar!
www.car-scene-nu.de
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MackieMesser - 41
Champion
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Dabei seit 08.2007
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 10:28 Uhr
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Ein lustiger Kommentar 8.
Dass das 100 - 1000 fache der Vorstandsgehälter im Sozialsystem in Verwaltung und Funktionären versickert, ist wohl weniger brisant. Wir reden hier von Milliarden und nicht von Millionen. Die Managergehälter sind überzogen. Da sind wir uns einig.
Gemessen am geklauten Kuchen aber höchstens ein Krümel.
Wir haben keine Leute für Kindergrippen aber den größten Verwaltungsapperat der Welt.
Das ist sozial?
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MackieMesser - 41
Champion
(offline)
Dabei seit 08.2007
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 10:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.02.2008 um 10:34 Uhr
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Zitat von 8:
ca. 1970 war der Beginn einer Gruppe junger Menschen, die dem kapitalistischen, imperialistischen, bürgerlichen Weltbild ihrer Elterngeneration eine Absage erteilen wollten, dies alles ging aus den Studentenunruhen in dieser Zeit hervor.
ca. 1930 war der Beginn einer Gruppe Menschen die dem demokratischen, bürgerlichen Weltbild der Vorgängerregierung eine Absage erteilen wollten, dies alles ging aus den Volksunruhen in dieser Zeit hervor.
Zitat von 8:
In den Jahren darauf kam es immer wieder zu Sprengstoffanschlägen, später auch zu Entführungen und Ermordungen, was alles als Mittel genutzt wurde, um auf die Interessen der R.A.Faufmerksam zu machen.
In den Jahren darauf kam es immer wieder zu Anschlägen, später auch zu Ermordungen, was alles als Mittel genutzt wurde, um auf die Interessen der NSDAP aufmerksam zu machen.
Kaos führt zu Neuordnung. Und manchmal stehen dann die falschen oben.
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cheesemaker - 43
Champion
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 10:36 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von 8:
ca. 1970 war der Beginn einer Gruppe junger Menschen, die dem kapitalistischen, imperialistischen, bürgerlichen Weltbild ihrer Elterngeneration eine Absage erteilen wollten, dies alles ging aus den Studentenunruhen in dieser Zeit hervor.
ca. 1930 war der Beginn einer Gruppe Menschen die dem demokratischen, bürgerlichen Weltbild der Vorgängerregierung eine Absage erteilen wollten, dies alles ging aus den Volksunruhen in dieser Zeit hervor.
Zitat von 8:
In den Jahren darauf kam es immer wieder zu Sprengstoffanschlägen, später auch zu Entführungen und Ermordungen, was alles als Mittel genutzt wurde, um auf die Interessen der R.A.Faufmerksam zu machen.
In den Jahren darauf kam es immer wieder zu Anschlägen, später auch zu Ermordungen, was alles als Mittel genutzt wurde, um auf die Interessen der NSDAP aufmerksam zu machen.
Kaos führt zu Neuordnung. Und manchmal stehen dann die falschen oben.
Gewagter, aber dennoch in gewisser Weise treffender Vergleich.
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire
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Der666Diablo
Champion
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 10:45 Uhr
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wohl nicht nur in gewisser weise...
Denn gewalt auf dem weg zur macht bringt immer dasselbe endergebniss, nur die masse unterscheidet sich, je nach einsatz und stärke der gewalt
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Mythrandir - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 12:41 Uhr
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Und wenn die Masse groß genug ist, nennt man es später Bürgerkreig oder Revolution und ein großes Ereignis der eigenen Geschichte (russische Revolution 1917 bzw. amerikanischer Bürgerkrieg um nur ein Paar zu nennen). Was lernen wir daraus, Geschichte schreibt der Sieger, aber was hat das noch mit dem urspünglichen Thema zu tun, welches sich in meinen Augen um soziale Härte und ungerechte Gehälterverteilung drehte?
Das beste Wissen ist das, was du kennst, wenn du es brauchst.
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cheesemaker - 43
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 12:48 Uhr
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Ungerechte Gehälterverteilung? Meines Erachtens sollte sich die Bezahlung für jede Form von Arbeit nach den Marktgegebenheiten richten - sprich Angebot und Nachfrage.
Dass dabei solch exorbitant hohe Gehälter für Manager herauskommen ist zwar ein sehr interessanter Aspekt, aber scheinbar findet sich niemand, der die gleiche Leistung für weniger Geld bieten kann.
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire
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8 - 25
Profi
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Dabei seit 11.2006
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 12:52 Uhr
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Zitat von cheesemaker: Ungerechte Gehälterverteilung? Meines Erachtens sollte sich die Bezahlung für jede Form von Arbeit nach den Marktgegebenheiten richten - sprich Angebot und Nachfrage.
Dass dabei solch exorbitant hohe Gehälter für Manager herauskommen ist zwar ein sehr interessanter Aspekt, aber scheinbar findet sich niemand, der die gleiche Leistung für weniger Geld bieten kann.
Können schon, nur will es keiner.
Da wird eine Million um die andere verhandelt, als wären es Äpfel.
Wieso will ein Mensch, der diesen Job übernimmt, so viel Geld?
Wieso reichen ihm nicht 5 mill. weniger?
Das ist mir unverständlich
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cheesemaker - 43
Champion
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 13:04 Uhr
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Zitat von 8: Zitat von cheesemaker: Ungerechte Gehälterverteilung? Meines Erachtens sollte sich die Bezahlung für jede Form von Arbeit nach den Marktgegebenheiten richten - sprich Angebot und Nachfrage.
Dass dabei solch exorbitant hohe Gehälter für Manager herauskommen ist zwar ein sehr interessanter Aspekt, aber scheinbar findet sich niemand, der die gleiche Leistung für weniger Geld bieten kann.
Können schon, nur will es keiner.
Da wird eine Million um die andere verhandelt, als wären es Äpfel.
Wieso will ein Mensch, der diesen Job übernimmt, so viel Geld?
Wieso reichen ihm nicht 5 mill. weniger?
Das ist mir unverständlich
Na also, wenn keiner will, dann machen es eben diejenigen die dazu bereit sind für das Geld das geboten wird.
Wieso reichen dir nicht 5.000 weniger?
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire
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MackieMesser - 41
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Dabei seit 08.2007
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Geschrieben am: 26.02.2008 um 16:38 Uhr
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Zitat von 8: Zitat von cheesemaker: Ungerechte Gehälterverteilung? Meines Erachtens sollte sich die Bezahlung für jede Form von Arbeit nach den Marktgegebenheiten richten - sprich Angebot und Nachfrage.
Dass dabei solch exorbitant hohe Gehälter für Manager herauskommen ist zwar ein sehr interessanter Aspekt, aber scheinbar findet sich niemand, der die gleiche Leistung für weniger Geld bieten kann.
Können schon, nur will es keiner.
Da wird eine Million um die andere verhandelt, als wären es Äpfel.
Wieso will ein Mensch, der diesen Job übernimmt, so viel Geld?
Wieso reichen ihm nicht 5 mill. weniger?
Das ist mir unverständlich
Uns allen wohl unverständlich.
Aber diese 30 Unternehmen sind nicht der Rede wert.
Fakt ist, dass wir Geld falsch einsetzen und es dabei um Beträge von 20 - 40 Mrd. geht.
Diese Gelder verschwinden in einm Sumpf von Gesetzeslücken und Verwaltung.
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Phlegmatiker
Halbprofi
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Dabei seit 02.2008
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Geschrieben am: 29.02.2008 um 22:02 Uhr
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50% der Einkommenssteuer in Deutschland werden von gerademal 10% der Bevölkerung gezahlt. Den 10%, mit dem höchsten Gehalt. Während 50% der Bevölkerung, am anderen Ende der Skala, gerademal 5% der Steuer entrichten...
Wie weit muss man das denn noch verschieben, bis es dann gerecht ist?
Ich finde es so eigentlich durchaus ok.
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Paulostar - 38
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Geschrieben am: 29.02.2008 um 23:30 Uhr
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Harz IV klärt
NOT!
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bambi_triker - 51
Anfänger
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Geschrieben am: 01.03.2008 um 00:41 Uhr
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gerechtigkeit wird es in der wirtschaft niemals geben denn es geht durchaus um geld, umsatz und macht. auch die managergehälter werden nicht wehniger, denn wer es eimal bis dorthin geschaft hat und auch die damit verbundene verantwortung übernommen hat der wird nicht auf sein gehalt verzichten. denn ein fehler reicht meisst und man darf seinen stuhl räumen. jeder der in solche kreise kommt wird erkennen was alles mit geld möglich ist und der wird dann verstehen warum menschen in solchen positionen auf nichts verzichten werden auch wenn es dem einen oder anderen ungerecht erscheint. geldgiebt es genug auf dieser welt nur muss man es sich vedienen und nicht darüber nachdenken warum es anderen besser geht. nein jeder hat die gleichen möglichkeiten viel geld zu verdienen. wenn man sich damit beschäftigt und chancen die einen angeboten werden ergreift und den willen, die überzeugung und den mut hat dann wird es dieser auch schaffen und dann diskutiert man nimmer über geld sonder man hat es.......
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