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Forum / Politik und Wirtschaft

Eure Erfahrungen mit Ausländern

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StarPopograf - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2183 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:03 Uhr

Zitat von redandblack:

Zitat von Phlegmatiker:


Aja... ich glaub du leidest an einer gewissen Entrückung... der WM-Rummel war dämlich und ging mir am Arsch vorbei, aber aus einem nebensächlichen Gebiet wie Sport Nationalismus ableiten zu wollen, geht sehr weit.

Ein Ereignis wie die Fußball-Weltmeisterschaft ist aber keine Nebensächlichkeit sondern ebenso ein international beachtetes politisches Ereignis. Wenn Menschen anfangen sich ihre Staatsflagge massenhaft an's Auto hinzuhängen, dann ist das für mich eine Überhöhung der eigenen Nation sprich Nationalismus.

bullshit. das war ein positiver patriotismus. es haben ausch viele ausländer deutsche fahnen aus dem fenster gehängt. es war eine bewegung die viele leute geeint hat und zu mehr identifikation mit eigenem land geführt hat. außerdem wure dadurch das bild der deutschen im ausland stark gebessert. die ganzen wm-besucher habe hier nämlich erlebt, daß wir gastfreundlich, nett und gesellig sein können, obwohl wir dabei unsere fahnen schwingen

...

Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2008 um 18:07 Uhr

Zitat von redandblack:

Zitat von Phlegmatiker:

Zitat von redandblack:


Es gibt genauso Muslime die halt Muslime sind, weil sie da rein geboren wurden. Der Islamismus hat doch überhaupt nichts mit dem islamischen Glauben zu tun. Nirgendwo im Koran steht, dass man andere für den Glauben umbringen soll. Selbstmordattentate sind sogar ausdrücklich verpöhnt.


Klar kennt der Islam eine Wertigkeit von Menschen nach ihrem Glauben... Rassismus in einem religiösen Gewand eben... es gibt die Umma, bestehend aus allen Muslimen, Dhimmis, die sich unterwerfen und dafür minimale Rechte kriegen, wenn sie Schutzabgaben leisten und Harbis, die man einfach umbringen darf.

Es gibt genug Passagen, die sich wie irgendein anderer faschistoider Schrott anhören.

Und was nützt es, wenn man ein Verbot von Selbstmordattentaten (Wie wenn es damals schon vergleichbare Möglichkeiten dazu gegeben hätte) konstruieren kann, aber der Prophet selber, der als absolutes Vorbild geht, kein Problem damit hatte Menschen zu versklaven und ganze Stämme auszurotten? (Wenn man nicht von positiven Vorurteilen beseelt ist nennt man das normal Genozid.)

Nunja da kommts jetzt eben auf die Exegese an. Das hängt aber wohl grundsätzlich mit dem Alter solcher religösen Schriften zusammen.


Exegese... meine Fresse.

Es ist "göttliche Wahrheit" - wenn du halbwegs intellektuell konsequent bist kannst du da hinterher nicht einfach dran rumschrauben bis es nichtmehr ganz so abartig ist.

Und wenn es eine absolute Vorbildsbiograhie des Propheten gibt kann man da auch wenig machen, weil das Selbstverständnis nicht "Mohammed hat damals gemacht, was damals üblich war", sondern "Mohammed hat ein absolut gottgefälliges pefektes vorbildhaftes Leben geführt und jede Kritik daran ist verboten" ist. Und das wirkt auch noch bist heute... weil Mohammed Kinder gefickt hat, fickt man in Saudi-Arabien noch heute Kinder.

Mohammed wurde von "den friedlichen Muslimen" nie historisch relativiert, wie du an dem Karrikaturenwahnsinn sehen kannst - das einzige was man gemacht hat, war unangenehme Abschnitte selektiv auszublenden.

Aber ich befürchte du wirst hier nicht mehr Urteilen können, dein Urteilsvermögen ist so von Vorurteilen getrübt, wie das xenophober Rechter... xenophile Vorturteile sind kein bisschen wahrer.
redandblack - 36
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
650 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:07 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:




Und wenn es eine absolute Vorbildsbiograhie des Propheten gibt kann man da auch wenig machen, weil das Selbstverständnis nicht "Mohammed hat damals gemacht, was damals üblich war" ist, sondern "Mohammed hat ein absolut gottgefälliges pefektes vorbildhaftes Leben geführt und jede Kritik daran ist verboten" ist.

Mohammed wurde von "den friedlichen Muslimen" nie historisch relativiert, wie du an dem Karrikaturenwahnsinn sehen kannst - das einzige was man gemacht hat, war unangenehme Abschnitte selektiv auszublenden.

Nunja wer sowas eins zu eins umsetzt, der hat eh den Sinn von Religion nicht verstanden. Außerdem sind das alles keine typisch islamischen Angelegenheiten, das ist ja im Christentum bzw. Judentum genau das gleiche.
Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:12 Uhr

Zitat von redandblack:

Zitat von Phlegmatiker:




Und wenn es eine absolute Vorbildsbiograhie des Propheten gibt kann man da auch wenig machen, weil das Selbstverständnis nicht "Mohammed hat damals gemacht, was damals üblich war" ist, sondern "Mohammed hat ein absolut gottgefälliges pefektes vorbildhaftes Leben geführt und jede Kritik daran ist verboten" ist.

Mohammed wurde von "den friedlichen Muslimen" nie historisch relativiert, wie du an dem Karrikaturenwahnsinn sehen kannst - das einzige was man gemacht hat, war unangenehme Abschnitte selektiv auszublenden.

Nunja wer sowas eins zu eins umsetzt, der hat eh den Sinn von Religion nicht verstanden. Außerdem sind das alles keine typisch islamischen Angelegenheiten, das ist ja im Christentum bzw. Judentum genau das gleiche.


Ich frage micht immer was die Leute dazu bringt, Völkermord, Intoleranz und Menschenfeindlichkeit zu tolerieren und Relativierungsversuche zu unternehmen nur weil es im Kontext des Islam auftritt... ist die Konditionierung so stark? Gibt es einem so viel mehr Selbstwertgefühl sich in diese "Wir sind so toll und ultratolerant"-Rolle zu flüchten?

Nein das sind keine typischen jüdischen Angelegenheiten mehr, weil die Israelis ihre militanten Orthodoxen notfalls auch mit Gewalt niedrig halten und die nur noch sehr wenig zu sagen haben. Tja, und mit dem Christentum kannst du es auch nicht vergleichen, weil der Prophet selber, nicht in dem beim Islam üblichen Masse selbst in die Verbrechen involviert war, man also eher von einem Missbrauch im Nachhinein sprechen kann.
Slash_666
Profi (offline)

Dabei seit 04.2006
536 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:17 Uhr

der glaube ist eig nebensache...

hat sich einer von euch überhaubt shconmal gefragt wiso denn gerade die islamisten die grösten probelme machen (für die dies nciht blicken wollen ja auch die muslime)

?! -nein weil ihr alleso nette schönreder seid.... wenn ihr das so sagt das sit jugendlicher leichtsinn..ja, ist es! und mir ist durachaus bewusst das es ncihtb bringt aber sie soleln merken dasse sauch luete gibt sdie sie verabscheuen wenn sie das von mir kappiert haben bin ich voll und ganz zufrieden....

Neues Profil: Slash_93

redandblack - 36
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
650 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:22 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:



Ich frage micht immer was die Leute dazu bringt, Völkermord, Intoleranz und Menschenfeindlichkeit zu tolerieren und Relativierungsversuche zu unternehmen nur weil es im Kontext des Islam auftritt... ist die Konditionierung so stark? Gibt es einem so viel mehr Selbstwertgefühl sich in diese "Wir sind so toll und ultratolerant"-Rolle zu flüchten?

Nein das sind keine typischen jüdischen Angelegenheiten mehr, weil die Israelis ihre militanten Orthodoxen notfalls auch mit Gewalt niedrig halten und die nur noch sehr wenig zu sagen haben. Tja, und mit dem Christentum kannst du es auch nicht vergleichen, weil der Prophet selber, nicht in dem beim Islam üblichen Masse selbst in die Verbrechen involviert war, man also eher von einem Missbrauch im Nachhinein sprechen kann.

Die Realität spricht einfach gegen dich. Ich hab einige Muslime als Freunde und die betrachten mich weder als schlechteren Menschen noch als Individuum das bekehrt werden muss. Das hat auch gar nix mit irgendwelchen Rollen zu tun. Ich sprech mit denen wie mit jedem anderen auch.
Die Israelis halten nebenher aber auch noch ganz andere mit Gewalt niedrig und das Unrecht im Christentum kann man auch nicht deshalb wegreden, weil der Prophet das nicht befürwortet hätte.
StarPopograf - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2183 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:24 Uhr

Zitat von thiutisk:

Zitat:

"Deutsch sein" ist keine Ideologie/Religion/Weltanschauung. Der Islam hingegen schon. Man bekennt sich zum Islam, anstatt als Muslim geboren zu werden. (Auch wenn das die meisten Muslime so sehen.) Dein Vergleich ist nichts Wert.




natuerlich ist "deutsch" auch eine religion und oder eine weltanschauung.


^^post des tages. an sinnfreiheit nicht zu überbieten

...

Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2008 um 18:29 Uhr

Zitat von redandblack:

Zitat von Phlegmatiker:



Ich frage micht immer was die Leute dazu bringt, Völkermord, Intoleranz und Menschenfeindlichkeit zu tolerieren und Relativierungsversuche zu unternehmen nur weil es im Kontext des Islam auftritt... ist die Konditionierung so stark? Gibt es einem so viel mehr Selbstwertgefühl sich in diese "Wir sind so toll und ultratolerant"-Rolle zu flüchten?

Nein das sind keine typischen jüdischen Angelegenheiten mehr, weil die Israelis ihre militanten Orthodoxen notfalls auch mit Gewalt niedrig halten und die nur noch sehr wenig zu sagen haben. Tja, und mit dem Christentum kannst du es auch nicht vergleichen, weil der Prophet selber, nicht in dem beim Islam üblichen Masse selbst in die Verbrechen involviert war, man also eher von einem Missbrauch im Nachhinein sprechen kann.

Die Realität spricht einfach gegen dich. Ich hab einige Muslime als Freunde und die betrachten mich weder als schlechteren Menschen noch als Individuum das bekehrt werden muss. Das hat auch gar nix mit irgendwelchen Rollen zu tun. Ich sprech mit denen wie mit jedem anderen auch.
Die Israelis halten nebenher aber auch noch ganz andere mit Gewalt niedrig und das Unrecht im Christentum kann man auch nicht deshalb wegreden, weil der Prophet das nicht befürwortet hätte.


Tja, die Leute sind wohl keine Muslime, wenn sie so denken, sondern nur welche die noch meinen sie wären welche, weil sie zu feige für einen konsequenten Bruch sind.

Aber natürlich hast du Recht... Völkermord im Südsudan, Harbi-Abschlachten in Indonesien und die Anhänger der Religion des Friedens, die 20% der Weltbevölkerung stellen aber in 85% aller bewaffenten Konflikte involviert sind... das ist alles keine Realität und wird durch 3,4 Leute, die du kennst sicher aufgewogen.

Und wie arm bist du eigentlich, dass du mir erzählst man kann Unrecht im Christentum nicht wegreden, nur um es danach im Islam wegrelativieren zu wollen?
redandblack - 36
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
650 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:33 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:



Tja, die Leute sind wohl keine Muslime, wenn sie so denken, sondern nur welche die noch meinen sie wären welche, weil sie zu feige für einen Konsequenten Bruch sind.

Aber natürlich hast du Recht... Völkermord im Südsudan, Harbi-Abschlachten in Indonesien und die Anhänger der Religion des Friedens, die 20% der Weltbevölkerung stellen aber in 85% aller bewaffenten Konflikte involviert sind... das ist alles keine Realität und wird durch 3,4 Leute, die du kennst sicher aufgewogen.

Das solltest du denen mal in's Gesicht sagen.....
Bei den von dir angesprochenen Konflikten handelt es sich um Konflikten die von Fundamentalisten angezettelt wurden und eben nicht von den Muslimen. Oder hast du jemals den Zentralrat der Muslime Solidaritästbekundungen an die Militärjunta senden hören?
So ein Schwachsinn.


Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2008 um 18:42 Uhr

Zitat von redandblack:

Zitat von Phlegmatiker:



Tja, die Leute sind wohl keine Muslime, wenn sie so denken, sondern nur welche die noch meinen sie wären welche, weil sie zu feige für einen Konsequenten Bruch sind.

Aber natürlich hast du Recht... Völkermord im Südsudan, Harbi-Abschlachten in Indonesien und die Anhänger der Religion des Friedens, die 20% der Weltbevölkerung stellen aber in 85% aller bewaffenten Konflikte involviert sind... das ist alles keine Realität und wird durch 3,4 Leute, die du kennst sicher aufgewogen.

Das solltest du denen mal in's Gesicht sagen.....
Bei den von dir angesprochenen Konflikten handelt es sich um Konflikten die von Fundamentalisten angezettelt wurden und eben nicht von den Muslimen. Oder hast du jemals den Zentralrat der Muslime Solidaritästbekundungen an die Militärjunta senden hören?
So ein Schwachsinn.



Sag ich ihnen auch regelmässig ins Gesicht...

Und natürlich erleichtert eine Religion die Menschen nach Wertigkeit staffelt, das Anlaufen lassen eines Genozids, auch für eine Militärjunta.
Horchposten - 19
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
434 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2008 um 18:49 Uhr

Zitat von redandblack:


Mit dir zu diskutieren erübrigt sich irgendwie auch. Du kannst auch nichts anderes als Stammtischparolen auf etwas höherem Niveau zu formulieren.

Ja herrlich ich habe mich schon gefragt wie lange es dauern wird bis es soweit ist!
Für Pascal

Zitat von redandblack:

Zitat von Phlegmatiker:


Weil der Zweck des Konzeptes Asyl nicht erfüllt wird?

Wenn du willst, dass jeder Armutsflüchtling auf dieser Welt überall hindarf wo er will - sag es doch, aber nenn es nicht "Asyl". Und dann räum schon mal die Hälfte deines Zimmers leer um eine Großfamilie aufzunehmen.

Der Punkt ist doch, dass es in Deutschland kein "Konzept Asyl" gibt und deshalb niemand mehr hier herdarf, obwohl die Katastrophen in der Welt nicht unabhängig von deutscher Schuld zu sehen sind.

Kannst du das auch näher formulieren?
Bin schon gespannt!

Zitat von redandblack:


Ich bin der Meinung, dass ein Wirtschaftsflüchtling in das Land darf, dass seine schlechte wirtschaftliche Situation mit zu verantworten hat.

Achso, und welche "wirtschaftlich schlechte Situation" wessen Landes haben wir "mitzuverantworten"?

Zitat von redandblack:


Die Israelis halten nebenher aber auch noch ganz andere mit Gewalt niedrig

Wie würdest du reagieren wenn ein NPD-Funktionär diesen Satz sagen würde?

Mein Post enthält ENIEK TFAHCSTOB RÜF EDIONA-RAP

Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2008 um 18:51 Uhr

Zitat von Horchposten:


Achso, und welche "wirtschaftlich schlechte Situation" wessen Landes haben wir "mitzuverantworten"?


Nein! Frag ihn das nicht... jetzt geht wahrscheinlich das Terms Of Trade-Gedöns gepaart mit Kolonialismusvorwürfen los...
redandblack - 36
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Dabei seit 08.2007
650 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:50 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:

Zitat von redandblack:


Das solltest du denen mal in's Gesicht sagen.....
Bei den von dir angesprochenen Konflikten handelt es sich um Konflikten die von Fundamentalisten angezettelt wurden und eben nicht von den Muslimen. Oder hast du jemals den Zentralrat der Muslime Solidaritästbekundungen an die Militärjunta senden hören?
So ein Schwachsinn.



Sag ich ihnen auch regelmässig ins Gesicht...

Und natürlich erleichtert eine Religion die Menschen nach Wertigkeit staffelt, das Anlaufen lassen eines Genozids, auch für eine Militärjunta.

Und was antworten sie dir dann? Wohl sicher nicht, dass du vollkommen recht hast und sie das auch schon immer dachten.
Potzblitz. Irgendwo im Koran steht auch, dass man sich in Nächstenliebe üben soll. Man kann den Koran doch genauso wenig wie jedes andere religöse Schriftstück wörtlich lesen. Das ist doch Quatsch. Du hast ein gewisses Vorurteil gegenüber dem Islam und pickst dir genau die Stücke raus, die deine Thesen untermauern. Den Rest lässt du unangetastet. So gehen Verschwörungstheoretiker vor.
Horchposten - 19
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Dabei seit 09.2005
434 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:51 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:

Zitat von Horchposten:


Achso, und welche "wirtschaftlich schlechte Situation" wessen Landes haben wir "mitzuverantworten"?


Nein! Frag ihn das nicht... jetzt geht wahrscheinlich das Terms Of Trade-Gedöns gepaart Kolonialismusvorwürfen los...

Nicht zu vergessen die üblichen, ohne jegliche Fachkenntnis geäußerten, Anti-Kapitalismus-Parolen.

Mein Post enthält ENIEK TFAHCSTOB RÜF EDIONA-RAP

Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 18:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2008 um 19:05 Uhr

Zitat von redandblack:

Zitat von Phlegmatiker:

Zitat von redandblack:


Das solltest du denen mal in's Gesicht sagen.....
Bei den von dir angesprochenen Konflikten handelt es sich um Konflikten die von Fundamentalisten angezettelt wurden und eben nicht von den Muslimen. Oder hast du jemals den Zentralrat der Muslime Solidaritästbekundungen an die Militärjunta senden hören?
So ein Schwachsinn.



Sag ich ihnen auch regelmässig ins Gesicht...

Und natürlich erleichtert eine Religion die Menschen nach Wertigkeit staffelt, das Anlaufen lassen eines Genozids, auch für eine Militärjunta.

Und was antworten sie dir dann? Wohl sicher nicht, dass du vollkommen recht hast und sie das auch schon immer dachten.
Potzblitz. Irgendwo im Koran steht auch, dass man sich in Nächstenliebe üben soll. Man kann den Koran doch genauso wenig wie jedes andere religöse Schriftstück wörtlich lesen. Das ist doch Quatsch. Du hast ein gewisses Vorurteil gegenüber dem Islam und pickst dir genau die Stücke raus, die deine Thesen untermauern. Den Rest lässt du unangetastet. So gehen Verschwörungstheoretiker vor.


Toll... in Hitlers "Mein Kampf" kann man auch ein paar "nette" Sätze und Stellen finden... soll man das etwa auch nicht "zu wörtlich" lesen?

Wärst du bei einer Nazisekte, die zwar noch den Führer und sein Buch verehrt, aber sonst ganz friedlich ist auch so tolerant?

Wenn in einem Werk gewisse unhinnehmbare Strukturen vorkommen (Dazu gehören unter anderem Genozid, Abwertung von Menschen nur aufgrund des Geschlechts oder der Religion, Rechtfertigung von Mord) dann verwerfe ich das ganze anstatt auszublenden was mir nicht gefällt. Vor allem wenn das Werk mit dem Selbstverständnis kommt "göttliche Wahrheit" zu sein kannst du es dir nicht mehr zurechtschnippeln.
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