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rassismus

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Bembe18 - 41
Experte (offline)

Dabei seit 11.2002
1742 Beiträge

Geschrieben am: 14.07.2007 um 20:32 Uhr

Vor einer Woche Stuttgart Rotebühlplatz S-Bahn

Ich stand am Automaten und wollte ein Ticket holen. Plötzlich taucht hinter mir einer mit Palestinesertuch um den Hals und irgendeiner arabischen Faschistenmusik laut übers Händy auf.
Alle nervts. Keiner wollte was machen, da er noch ein paar Leute dabei hatte.
Auf einmal kommen 4 Türken, halten sie fest und einer schreit ihn in einem halben schwäbisch an.
Handy aus und die Nervensägen waren weg.

Hier habt ihr euer Beispiel was Integration sein kann.


Man hab ich lachen müssen. Die 4 Türken haben sich auch den Arsch abgelacht. :-D

Jippy ai ey, Schweinebacke

neojesus - 43
Profi (offline)

Dabei seit 04.2003
409 Beiträge

Geschrieben am: 16.07.2007 um 23:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.07.2007 um 23:59 Uhr

Zitat von R-Go:

Ausländer bzw. Deutsche mit Migrationshintergrund sind in der Strafstatistik überproportional vertreten. Das ist eine Tatsache, die auch mit Rechtsextremismus und erst recht mit Rassismus nichts zu tun hat.

Diese absolute Zahl der Strafstatistik wird aber ständig rassistisch fehlinterpretiert und wird von Rechtsextremen zu lächerlicher Propaganda verwendet. Daher hat es sehr viel damit zu tun.
Man sollte sich die Statistik schon mal genauer anschauen und auch etwas davon verstehen, wenn man sich auf sie bezieht.
So sind bei den Staftaten der Ausländer auch solche dabei, die von Deutschen gar nicht begangen werden können und diese machen fast ein Viertel aus. Es werden natürlich die Straftaten der Touristen und Durchreiser auch dazu gezählt.
Die Altersstruktur dieser gesellschaftlichen Gruppe sieht daneben auch ganz anders aus. Es gibt proporzional einfach mehr ausländische Jugendliche und Jugendliche begehen bestimmte Delikte einfach überproportional häufig. Daher ist ein Vergleich schon völlig verzerrt.
Der Unterschied zwischen Hell- und Dunkelfeld (der bekannten und tatsächlichen Delikte) ist zwischen Deutschen und Ausländern auch ein krass anderer. Die Anzeigebereitschaft gegenüber Ausländern ist um einiges höher als gegenüber Deutschen. Gerade bei Gewalttaten/Schlägerreien Jugendlicher, bei dem es in der Statistk einen großen Unterschied gibt, ist die Anzeigebereitschaft nach wissenschaftlichen Schätzungen um bis zu vier mal höher.
Daneben werden in der Statistik nicht in erster Linie überführte Täter aufgeführt, sondern Tatverdächtige. Diese gibt es gerade durch solche Vorurteile natürlich noch häufiger bei Ausländern.
Wenn man jetzt noch die soziale Schichtung der Straftäter ansieht, stellt man spätestens fest, dass Kriminalität nichts mit dem Indikator Ausländer direkt zu tun hat. Einen kausalen Zusammenhang gibt es, gerade laut diesen Statistiken, nicht.

Daher ist es auf jeden Fall rasisstisch Ausländer als krimineller zu bezeichnen.

"Those who make peaceful revolution impossible will make violent revolution inevitable." JFK

R-Go - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
202 Beiträge
Geschrieben am: 17.07.2007 um 11:37 Uhr

Zitat von neojesus:

Zitat von R-Go:

Ausländer bzw. Deutsche mit Migrationshintergrund sind in der Strafstatistik überproportional vertreten. Das ist eine Tatsache, die auch mit Rechtsextremismus und erst recht mit Rassismus nichts zu tun hat.

Diese absolute Zahl der Strafstatistik wird aber ständig rassistisch fehlinterpretiert und wird von Rechtsextremen zu lächerlicher Propaganda verwendet. Daher hat es sehr viel damit zu tun.
Man sollte sich die Statistik schon mal genauer anschauen und auch etwas davon verstehen, wenn man sich auf sie bezieht.
So sind bei den Staftaten der Ausländer auch solche dabei, die von Deutschen gar nicht begangen werden können und diese machen fast ein Viertel aus. Es werden natürlich die Straftaten der Touristen und Durchreiser auch dazu gezählt.
Die Altersstruktur dieser gesellschaftlichen Gruppe sieht daneben auch ganz anders aus. Es gibt proporzional einfach mehr ausländische Jugendliche und Jugendliche begehen bestimmte Delikte einfach überproportional häufig. Daher ist ein Vergleich schon völlig verzerrt.
Der Unterschied zwischen Hell- und Dunkelfeld (der bekannten und tatsächlichen Delikte) ist zwischen Deutschen und Ausländern auch ein krass anderer. Die Anzeigebereitschaft gegenüber Ausländern ist um einiges höher als gegenüber Deutschen. Gerade bei Gewalttaten/Schlägerreien Jugendlicher, bei dem es in der Statistk einen großen Unterschied gibt, ist die Anzeigebereitschaft nach wissenschaftlichen Schätzungen um bis zu vier mal höher.
Daneben werden in der Statistik nicht in erster Linie überführte Täter aufgeführt, sondern Tatverdächtige. Diese gibt es gerade durch solche Vorurteile natürlich noch häufiger bei Ausländern.
Wenn man jetzt noch die soziale Schichtung der Straftäter ansieht, stellt man spätestens fest, dass Kriminalität nichts mit dem Indikator Ausländer direkt zu tun hat. Einen kausalen Zusammenhang gibt es, gerade laut diesen Statistiken, nicht.

Daher ist es auf jeden Fall rasisstisch Ausländer als krimineller zu bezeichnen.


Das mag ja alles fachlich richtig sein was du hier schreibst. Natürlich ist jede Statistik - egal welcher Art - mit Vorsicht zu genießen.

Letztlich ändert es aber nichts an dem was ich zunächst geschrieben habe. Der einzige wohl etwas irreführende Begriff ist "Ausländer", weil dieser nicht richtig definiert ist. In der Kriminalstatistik gilt sowohl ein hochqualifizierter IT-Experte mit Green-Card, als auch ein gewalttätiger Schläger ohne Aufenthaltserlaubnis zu den "Ausländern".

Selbst wenn man die "ausländerspezifischen" Delikte und die organisierte Kriminalität ausklammert, gibt es zweifellos Teilgruppen in der ausländischen Bevölkerung, die durch höhere Kriminalität belastet sind. Dazu gehören vor allem männliche Jugendliche der 2. und 3. Generation, zumeist in Verbindung mit fehlender Berufsausbildung und/oder mangelnden Sprachkenntnissen.

Umfangreiche und empirische Untersuchungen zwischen Tätern und Opfern von Gewalttaten kommen zu dem Ergebnis, dass ein ganzes Bündel von Faktoren die stärkere Verwicklung von ausländischen (insbesondere von türkischen) Jugendlichen in Gewaltdelikte begründet: ein geringer Bildungsgrad, Erfahrungen von Gewalt in der Familie, ein traditionelles Rollenverständnis von männlicher Überlegenheit (Macho-Verhalten), das aber zunehmend in Frage gestellt wird, dadurch zerrüttete Familien. Hinzu kommen Fakten wie Arbeitslosigkeit, relative Armut und Perspektivlosigkeit. Viele junge Ausländer betrachten sich als Verlierer im Migrationsprozess. Die dadurch erzeugte Frustration schlägt sich in erhöhter Aggressionsbereitschaft nieder.

Die meisten der oben genannten Faktoren sind Anzeichen mangelnder bzw. (noch) nicht gelungener Integration. Wenn es in Zukunft gelingt, bessere Sprachkenntnisse, eine höhere schulische und berufliche Qualifikation und bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu vermitteln und bei den jungen Ausländern die Fähigkeit zu entwickeln, Konflikte gewaltfrei zu lösen, dann sind dies konkrete Beiträge zur Integration und zum Abbau von Strukturen, die abweichendes Verhalten und Kriminalität begünstigen.

Es ist daher missverständlich und nicht rassistisch, Ausländer als krimineller zu bezeichnen - weil es zum Teil stimmt, aber auch fehlinterpretiert werden kann.




ught - 39
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2007 Beiträge
Geschrieben am: 17.07.2007 um 12:01 Uhr

zu dem thema, man darf nie verallgemeinern, aber es fallen leider nur die extreme auf?
wenn einem ohne vorwarnung, und ohne provokation ein unterkieferbruch zugefügt wird, (durch brutalste schläge ins gesicht) dann sind solche taten zwar von einzelnen begangen worden, werden dann auf alle übertragen. zudem wenn dann noch von diesen einzelnen gruppen einige zugeben, dass sie gerne einfach mal wohingehen um aufzumischen und um zu stressen... und diese leute auch noch zugeben dass sie eine herunter gesetzte hemmschwelle bei aggressionen haben ...
und das hat nicht unbedingt was mit ärmlichen verhätlnissen zu tun, oder keien ausbildung, oder keinen arbeitsplatz und keine perspektive. manchmal ist es auch einfach nur die einstellung und grundhaltung.(ich weiß, ich verallgemeiner hier mal wieder gaaanz gaanz arg, aber das möchte ich nicht, ich will nur mal aufzeigen, dass man nicht immer alles mit diversen gesellschaftlichen problemen erklären kann... sondern auch einfach andere gründe dafür vorliegen können, wie der vermeintliche faktor "spass" )

Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus

R-Go - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
202 Beiträge
Geschrieben am: 17.07.2007 um 12:08 Uhr

Zitat von ught:

zu dem thema, man darf nie verallgemeinern, aber es fallen leider nur die extreme auf?
wenn einem ohne vorwarnung, und ohne provokation ein unterkieferbruch zugefügt wird, (durch brutalste schläge ins gesicht) dann sind solche taten zwar von einzelnen begangen worden, werden dann auf alle übertragen. zudem wenn dann noch von diesen einzelnen gruppen einige zugeben, dass sie gerne einfach mal wohingehen um aufzumischen und um zu stressen... und diese leute auch noch zugeben dass sie eine herunter gesetzte hemmschwelle bei aggressionen haben ...
und das hat nicht unbedingt was mit ärmlichen verhätlnissen zu tun, oder keien ausbildung, oder keinen arbeitsplatz und keine perspektive. manchmal ist es auch einfach nur die einstellung und grundhaltung.(ich weiß, ich verallgemeiner hier mal wieder gaaanz gaanz arg, aber das möchte ich nicht, ich will nur mal aufzeigen, dass man nicht immer alles mit diversen gesellschaftlichen problemen erklären kann... sondern auch einfach andere gründe dafür vorliegen können, wie der vermeintliche faktor "spass" )


Und woher kommt der "Spaß" an Gewalt? Von nichts kommt bekanntlich nichts und der Spaß an Schlägereien und Gewalt ist nur der Gipfel von gesellschaftlichen Problemen, d.h. von Arbeitslosigkeit, fehlender Integration usw.

Ein gut ausgebildeter, einwandfrei integrierter Ausländer hat in der Regel keinen "Spaß" an Gewalt.
ught - 39
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2007 Beiträge
Geschrieben am: 17.07.2007 um 12:11 Uhr

naja, dann verticker das mal den leuten, die das wirklcih aus spass machen.
hab mich da auch schon mit ein paar unterhalten, und er sagte wirklich, er macht das aus spass, mit seinen kumpel mal aufzumischen oder sowas ... und dafür hab ich kein veträndnis

Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus

R-Go - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
202 Beiträge
Geschrieben am: 17.07.2007 um 12:30 Uhr

Zitat von ught:

naja, dann verticker das mal den leuten, die das wirklcih aus spass machen.
hab mich da auch schon mit ein paar unterhalten, und er sagte wirklich, er macht das aus spass, mit seinen kumpel mal aufzumischen oder sowas ... und dafür hab ich kein veträndnis


Das kann sein, aber warum hat der daran? Weil er sich so gut in der Gesellschaft zurecht findet?
ught - 39
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2007 Beiträge
Geschrieben am: 17.07.2007 um 12:32 Uhr

Zitat von R-Go:

Zitat von ught:

naja, dann verticker das mal den leuten, die das wirklcih aus spass machen.
hab mich da auch schon mit ein paar unterhalten, und er sagte wirklich, er macht das aus spass, mit seinen kumpel mal aufzumischen oder sowas ... und dafür hab ich kein veträndnis


Das kann sein, aber warum hat der daran? Weil er sich so gut in der Gesellschaft zurecht findet?


frag mich nicht, aber die wollen ja auch gar nicht anders teilweise ... die treffen sich unter sich, sind glücklich, und haben kontakt mit anderen, wenn es sich halt nicht vermeiden lässt oder wenn es ausnahmen sind und gemeinsamkeiten wie autos oder sowas verbinden ...
wieso immer nach irgendwelchen ursachen suchen, es kann auch einfach mal an einem menschen liegen?
schon mal da dran gedacht? dass die einen von haus aus etwas aggressiver sind, und die anderen eher sanfter?

Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus

neojesus - 43
Profi (offline)

Dabei seit 04.2003
409 Beiträge

Geschrieben am: 17.07.2007 um 15:16 Uhr

Zitat von R-Go:

Es ist daher missverständlich und nicht rassistisch, Ausländer als krimineller zu bezeichnen - weil es zum Teil stimmt, aber auch fehlinterpretiert werden kann.

Im Großen und Ganzen scheinen wir ja der gleichen Meinung zu sein, nur bei diesem Punkt eben nicht.
Es ist grundsätzlich natürlich nicht rassistisch, aber es ist eben sehr missverständlich und wird von der überwältigen Mehrheit auch missverstanden. Es wird oft absichtlich missverständlich verwendet und ist, meiner Meinung nach, daher sehr wohl rassistisch. Wenn man es klar und vernünftig verwendet nicht, ansonsten eben doch.

"Those who make peaceful revolution impossible will make violent revolution inevitable." JFK

amyria3 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
364 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2007 um 13:33 Uhr

Zitat von Nili-1106:

würdet ihr etwas unternehmen, wenn vor euren augen auf der straße ein schwarzer wegen seiner hautfarbe beshcimpft und verprügelt wird?
ich würde da auf alle fälle ingreifen, denn das sind doch nur menschen, wie die anderen auch! da sollte man keinen unterschied drauf legen!


ich würde mal sagen, man greift imer ein, außer es geht um zehn gegen zehn und alle sind bewaffnet.

in der Diskussion soll es um Themem gehen, - nicht darum, wer gebildeter/kritischer ist

Mayfly
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2007
59 Beiträge

Geschrieben am: 01.09.2007 um 01:38 Uhr

Zitat von amyria3:

Zitat von Nili-1106:

würdet ihr etwas unternehmen, wenn vor euren augen auf der straße ein schwarzer wegen seiner hautfarbe beshcimpft und verprügelt wird?
ich würde da auf alle fälle ingreifen, denn das sind doch nur menschen, wie die anderen auch! da sollte man keinen unterschied drauf legen!


ich würde mal sagen, man greift imer ein, außer es geht um zehn gegen zehn und alle sind bewaffnet.


närtürlich würde ich was unternehmen aber auch wenn schwarze deutsche verprügeln!

Patriotismus ist die tugend der Bosheit^^

Adidas_F50 - 34
Profi (offline)

Dabei seit 07.2005
493 Beiträge

Geschrieben am: 01.09.2007 um 15:39 Uhr

rassismus is mal richtig beschissen
jonni1991 - 41
Anfänger (offline)

Dabei seit 08.2007
2 Beiträge
Geschrieben am: 01.09.2007 um 15:58 Uhr

Ja, die Weißen sind sicher nicht besser wie wir. Die meisten kennen keinen einzigen Schwarzen, also können sie auch nicht mitreden.
DerGeneral - 38
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 01.09.2007 um 16:31 Uhr

Zitat von R-Go:

Erfahrungen sind Erfahrungen, das hat mit Dummheit oder Beschränktheit herzlich wenig zu tun.

Ausländer bzw. Deutsche mit Migrationshintergrund sind in der Strafstatistik überproportional vertreten. Das ist eine Tatsache, die auch mit Rechtsextremismus und erst recht mit Rassismus nichts zu tun hat.

Dem kann ich nur zustimmen. Ich selbst lehne jede Form von Rassismus und Rechtsextremismus in jeglicher Form ab. Allerdings hat sich in den letzten Jahren eingebürgert, dass das Thema Rechtsextremismus oft als Totschlagargument verwendet wird, wenn Kriminalstatistiken und renomierte Kriminologen (Prof.Christian Pfeiffer; ehem. Justizminister der SPD in Niedersachsen) nachweisen, dass ausländische Jugendliche drei mal häufiger in Straftaten verwickelt sind, als ihre deutschen Altersgenossen. Man sollte diese Tatsache hinnehmen und endlich Handlungskonzepte aufstellen anstatt sich ständig dagegen zu verwehren.

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

amyria3 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
364 Beiträge

Geschrieben am: 01.09.2007 um 18:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.09.2007 um 18:13 Uhr

Zitat von Nili-1106:

würdet ihr etwas unternehmen, wenn vor euren augen auf der straße ein schwarzer wegen seiner hautfarbe beshcimpft und verprügelt wird?
ich würde da auf alle fälle ingreifen, denn das sind doch nur menschen, wie die anderen auch! da sollte man keinen unterschied drauf legen!


ich finde das seltsam, dass os eine Frage gestellt wird: ist das nicht... elementare moralische Pflicht einen jeden?


in der Diskussion soll es um Themem gehen, - nicht darum, wer gebildeter/kritischer ist

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