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Forum / Politik und Wirtschaft
Ausländer in Deutschland

strohsack
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 01:57 Uhr
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Zitat von ught: Zitat von strohsack: beruh nur auf dein klischeehaftes denkn
ja, wenn ich mir die ganze gesellschaft weg denkn würd, wäre ich durch aus bereit zuarbeitn
aber wie soll dass die szene jetzt schaffen? gibt es irgnwo einen Platz für uns um Autark eine eigene Gesellschaft zuführen? nein gibt es nicht
du hast das richitge wort schon genannt, wo der knackpunkt hängt ... autark ...
ihr wollt nen staat im staat ?
wo nur ihr das sagen habt und tun und alssen könnt wie ihr wollt?
nicht dass ich das euch nciht gönnen würd ... ihc hätt damit kein problem ... aber dann bitte alles von selbst aufbauen, keine wirtschaftshilfe von außen, keine industrie von außen ...
ihr wollt alleine sein? dann müsst ihr auch alles alleine schaffen ...
ich glaube manchmal, es ist nicht klar, welches ausmaß die gesellschaft hat, welchen standart, an den wir gewohnt sind, er uns gibt, aber auchwelche sicherheit?
zudem würde es am menschen selbst scheitern ... siehe kommunsimus ... er ist am menschen gescheitert ... nicht an seinem grundgedanken ...
kommunismus hat auch wennich mit den prinzipien des anarchismus zutun
und ob es scheitern würde oder nicht, is ansichssache,
ob es am scheitern nur an der anzahl der menschn liegt oder wirklich nur am mensch ansich
böse worte, schlechte taten, wir sind deutschlands saufsoldaten, motiviert und gut in form
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ught - 39
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 02:02 Uhr
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Zitat von strohsack:
kommunismus hat auch wennich mit den prinzipien des anarchismus zutun
und ob es scheitern würde oder nicht, is ansichssache,
ob es am scheitern nur an der anzahl der menschn liegt oder wirklich nur am mensch ansich
es scheitert am menschen, so wie er sich entwickelt hat , von wegen machtstreben und macht gier ...
anarchie ist doch gar keine gesellschaftsform?
das ist ein reines egoismuskarusell? von dem stärksten gedreht? der pure darwinismus ... um es mal so auszudrücken ... ( um deine worte von vorhin zu verwenden ... )
und ansichstsache ist es nicht ... kommunismus in seiner ursprünglichen form funktioniert, aber bei menschen vom anderen schlag, sogenannten naturvölkern ... aber wir sind nicht mehr mit der natur im bunde...
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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strohsack
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 02:09 Uhr
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Zitat von ught: Zitat von strohsack:
kommunismus hat auch wennich mit den prinzipien des anarchismus zutun
und ob es scheitern würde oder nicht, is ansichssache,
ob es am scheitern nur an der anzahl der menschn liegt oder wirklich nur am mensch ansich
es scheitert am menschen, so wie er sich entwickelt hat , von wegen machtstreben und macht gier ...
anarchie ist doch gar keine gesellschaftsform?
das ist ein reines egoismuskarusell? von dem stärksten gedreht? der pure darwinismus ... um es mal so auszudrücken ... ( um deine worte von vorhin zu verwenden ... )
und ansichstsache ist es nicht ... kommunismus in seiner ursprünglichen form funktioniert, aber bei menschen vom anderen schlag, sogenannten naturvölkern ... aber wir sind nicht mehr mit der natur im bunde...
anarchie ist auch keine gesellschaftsform, aber der anarchismus, da besteht ein großer unterschied darin, aber um dir jetzt die grund ideale des anarchismus zuerklären müsste ich das 600 seitn buch abschreibn un drauf hab ich jetzt iwie "keine lust"
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ught - 39
Champion
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 02:10 Uhr
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naja, du kannst aber versuchen, die grundidee des anarchismus für mich treffend in einem satz zu formulieren ... geht ja beim kommunsimus auch ...
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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strohsack
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 02:15 Uhr
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Zitat von ught: naja, du kannst aber versuchen, die grundidee des anarchismus für mich treffend in einem satz zu formulieren ... geht ja beim kommunsimus auch ...
is zwar kein satz aber dennoch ^^
Der Begriff der "Anarchie" und seine Herkunft
"Anarchie ist nicht Chaos, sondern Ordnung ohne Herrschaft!"
Das Wort Anarchie ist so alt wie die menschliche Zivilisation. Es kommt von dem griechischen Wort "an-archia" und bedeutet "Keine Herrschaft", meint also die Abwesenheit jeglicher Autorität. Nun ist es ein weit verbreitetes Vorurteil, dass der Mensch ohne Autorität und Regierung nicht leben kann; ganz so, als ob ein Zirkuspferd ohne seinen Dompteur zugrunde gehen müsse. Deshalb ist das Wort Anarchie in der Umgangssprache auch als Synonym für Chaos, Unordnung, Verwilderung und Zerstörung eingegangen. Hinzu kommt die offensichtliche Absicht, den Anarchismus als politische Bewegung zu verleumden und zu bekämpfen. Aus diesem Grunde haben Politiker und Literaten, Kommunisten und Adelige, Pfarrer und Hausdamen jahrhundertelang diesen Begriff von Anarchismus verbreitet. Für sie verbindet sich das Wort Anarchismus mit einem kalten Schauer und dem Gedanken an den Weltuntergang. Wie sie, so kann sich die Mehrheit der Bevölkerung nicht vorstellen, dass auch ohne Staat und Herrschaft eine Ordnung - eben eine freie Ordnung - bestehen kann.
Selbst in allgemeinen Nachschlagewerken, wie auch z.B. im Duden, wird Anarchie einfach mit "Gesetzlosigkeit" übersetzt. Dies impliziert für den "Normalverbraucher" ebenfalls, dass bei Verwirklichung des Anarchismus die Gesellschaft in ein Chaos gestürzt werde, und insofern verfälscht diese Definition unterschwellig den Begriff. Im eigentlichen Wortsinn ist der Begriff der "Gesetzlosigkeit" natürlich richtig: Da Gesetze vom Staat verabschiedet werden und dieser durch Polizei und Gericht dafür sorgt, dass sie eingehalten werden, werden bei Abschaffung der Staatssysteme, auch die Gesetze nicht mehr existieren. Das heißt aber nicht, dass es keine Regeln bzw. Vereinbarungen im menschlichen Zusammenleben mehr gibt.
Pierre Joseph Proudhon war einer der Väter des modernen Anarchismus. Er hat das Wort für die antiautoritäre ArbeiterInnenbewegung aufgegriffen. Unter Anarchie verstand er absolut das Gegenteil von Chaos. Für ihn war die anarchische Gesellschaft der höchste Ausdruck der Ordnung, eine Ordnung, die nicht durch Herrschaft und autoritäre Strukturen gestört sei. Erst in einer anarchistischen Gesellschaft könne die natürliche Ordnung der menschlichen Beziehungen, die "soziale Harmonie", wieder hergestellt sein. Wir werden noch sehen, dass Proudhon dabei alles andere als ein verträumter Utopist war.
So hält Proudhon auch den Staat - als höchsten Ausdruck der Herrschaft von Menschen über Menschen - für den eigentlichen Unruhestifter; eine Ansicht, die nicht so abwegig erscheint, wenn man sich all das ansieht, was an Kriegen, Unterdrückung und Wirtschaftskrisen von den Staaten und ihren Organen geführt oder angestiftet wurde und noch wird.
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sexyboy-ulm - 15
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 02:17 Uhr
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ohen ausländer wär yetzt deutschland schiller wie i eien pest udn nach paar yhren gibts in deutschland keine deutschem mehr es wird türkenland sagen die wissenschaftler etwa in 100 hundert yahren ist der anteil von 85 % türken 5 deutsche rest andere 10 %
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strohsack
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 02:20 Uhr
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Zitat von sexyboy-ulm: ohen ausländer wär yetzt deutschland schiller wie i eien pest udn nach paar yhren gibts in deutschland keine deutschem mehr es wird türkenland sagen die wissenschaftler etwa in 100 hundert yahren ist der anteil von 85 % türken 5 deutsche rest andere 10 %
un kannste mir jetzt ma den unterschied zwischn deutschn türkn un deutschn deutschn erklären?
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-ReD-NeOn- - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 02:20 Uhr
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Zitat von sexyboy-ulm: ohen ausländer wär yetzt deutschland schiller wie i eien pest udn nach paar yhren gibts in deutschland keine deutschem mehr es wird türkenland sagen die wissenschaftler etwa in 100 hundert yahren ist der anteil von 85 % türken 5 deutsche rest andere 10 %
naja
n bisschen deutlicher wäre nicht schlecht !
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ught - 39
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 02:24 Uhr
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und wie willst du das jetzt umsetzen?
ich hab nirgends auch nur den ansatzpunkt eines verbessernden musters gefunden, sondern einfach nur kritik am bestehendem system, von dem gesagt wird, es ist schlecht ... anarchie ist besser ...
gut anarchie ist die herrschaftslosigkeit ...
klingt irgendwie danach dass das ganze volk sihc selbst bestimmen soll ...
hmmm das wurde in einem rätesystem und dem kommunsimus auch schon probiert ... und am ende gibt es doch eine art regierungssystem, und wenn es selbstregulierend ist ... es ist dennoch vorhanden ...
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ught - 39
Champion
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 02:26 Uhr
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Zitat von -ReD-NeOn-: Zitat von sexyboy-ulm: ohen ausländer wär yetzt deutschland schiller wie i eien pest udn nach paar yhren gibts in deutschland keine deutschem mehr es wird türkenland sagen die wissenschaftler etwa in 100 hundert yahren ist der anteil von 85 % türken 5 deutsche rest andere 10 %
naja
n bisschen deutlicher wäre nicht schlecht !
hmm die aussage von dem sexy.boy ... klingt sehr danach von wegen ... hei deutsche passt auf was ihr sagt, in einigen jahren haben wir die zügel in der hand ...
da fällt mir nur der witz von wegen der alten oma und den drei jungen türken im bus ein ...
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 05:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.08.2007 um 07:43 Uhr
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Zitat von sexyboy-ulm: ohen ausländer wär yetzt deutschland schiller wie i eien pest udn nach paar yhren gibts in deutschland keine deutschem mehr es wird türkenland sagen die wissenschaftler etwa in 100 hundert yahren ist der anteil von 85 % türken 5 deutsche rest andere 10 %
Schonmal was von dem Buchstaben "j" gehört?
Den schreibst du am besten überall da hin, wo bisher das "y" steht.
Nicht, dass ich dich jetzt kritisieren will, nein, aber die Mehrzahl von uns erfüllt einfach nicht deine hohen intellektuellen Anforderungen. In ihrer grenzenlosen Torheit neigen nämlich viele Menschen dazu, das "y" wie ein "ü" oder ein "i" auszusprechen, nur weil ihnen die Schule diese sicherlich falsche Aussprache eingetrichtert hat, und vielleicht noch, weil in allen anderen Texten, die natürlich nicht vom edlen Geist deiner vollkommenen Allwissenheit erleuchtet sind, das "y" und das "j" eben in der von mir soeben dargelegten Weise verwendet werden.
Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!
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Forsaken81w - 44
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 10:14 Uhr
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Zitat von sexyboy-ulm: ohen ausländer wär yetzt deutschland schiller wie i eien pest udn nach paar yhren gibts in deutschland keine deutschem mehr es wird türkenland sagen die wissenschaftler etwa in 100 hundert yahren ist der anteil von 85 % türken 5 deutsche rest andere 10 %
^^ verbale Inkontinenz???
Wer weiss was in 100 Jahren alles in Deutschland passiert.. ich denke eher das es dann wieder ökologisches Heizen gibt wenn hier diverse geduldete Mitbürger weiterhin ihren Mund so weit aufmachen ohne nachzudenken 
Da gibt es einen schönen Spruch:
"Wer Wind säet wird Sturm ernten.."
Visit us: http://members-of-walhalla.de
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Raiden17 - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 12:33 Uhr
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Zitat von sexyboy-ulm: ohen ausländer wär yetzt deutschland schiller wie i eien pest udn nach paar yhren gibts in deutschland keine deutschem mehr es wird türkenland sagen die wissenschaftler etwa in 100 hundert yahren ist der anteil von 85 % türken 5 deutsche rest andere 10 %
so ein Quatsch kann nur von einem Idioten kommen, den größten Geburtenanteil in Deutschland haben immernoch die Spätaussiedler und nicht die Türken
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Slayer666 - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 12:40 Uhr
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Aber da frag ich mich für was brauchen wir denn überhaupt die Ausländer? Weil es angeblich schön ist eine fremde Kultur kenn zu lernen? Also ich weiß nicht, erstens ist unser Land Jahrhunderte gut ohne fremde Kulturen zurecht gekommen und wenn jemanden eine fremde Kultur interessiert, dann soll er doch in dieses Land reisen, dort kann man eh mehr darüber erfahren. Und wenn ich sehe das immer mehr jugendliche ausländische "Mitbürger" hier aufführen, als wären sie die Kings dann frag ich mich schon ob hier nicht etwas schief gelaufen ist. Ich mein wie kann es sein das man in Deutschland angepöbelt bzw zusammen geschlagen wird weil man Deutscher ist? Meines Erachten nach gibt es einfach viel zu viel Nachteile daran das wir so viel Ausländer in Deutschland haben. Außerdem wenn Griechenland oder Italien sagt sie nehmen keine Flüchtlinge mehr auf, dann ist das in Ordnung aber lass das mal die deutschen Politiker sagen, dann ist da geheule groß und das ist nicht richtig. Ich finde bevor man immer mehr Ausländer ins Land holt, sollte man erst einmal dafür sorgen das die ganzen Arbeitslosen einen Job haben und wenn dann noch Arbeitskräfte benötigt werden, was momentan sehr unwahrscheinlich ist, dann kann man auch wieder Ausländer rein holen. Aber was bringt es denn immer noch mehr Fremde ins Land zu holen und ihnen keine Arbeit bieten zu können und diese nachher dem Staat auf der Tasche liegen. Ich finde das nicht richtig.
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Polaris
Experte
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Dabei seit 07.2006
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Geschrieben am: 16.08.2007 um 13:00 Uhr
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Zitat von Slayer666: Aber da frag ich mich für was brauchen wir denn überhaupt die Ausländer? Weil es angeblich schön ist eine fremde Kultur kenn zu lernen? Also ich weiß nicht, erstens ist unser Land Jahrhunderte gut ohne fremde Kulturen zurecht gekommen und wenn jemanden eine fremde Kultur interessiert, dann soll er doch in dieses Land reisen, dort kann man eh mehr darüber erfahren. Und wenn ich sehe das immer mehr jugendliche ausländische "Mitbürger" hier aufführen, als wären sie die Kings dann frag ich mich schon ob hier nicht etwas schief gelaufen ist.
Nein, die "Ausländer" (es sind zu großen Teilen mittlerweile Deutsche und auch deren Kinder, wenn du dir mal ihre Staatsangehörigkeit anschaust => sie haben das gleiche Recht wie du hier und kein bisschen weniger!) kamen in den 1960er zu uns, damals sind unsere Industriebosse runter in die Türkei etc gefahren und haben nach Arbeitskräften, die bei uns gefehlt haben, gesucht. Mit gewollter Kulturveränderung etc. hatte das nichts zu tun.
Zitat: Ich mein wie kann es sein das man in Deutschland angepöbelt bzw zusammen geschlagen wird weil man Deutscher ist? Meines Erachten nach gibt es einfach viel zu viel Nachteile daran das wir so viel Ausländer in Deutschland haben.
Dass es zu viele hier gibt, die sich zu schlecht aufführen, ist leider ein großes Problem.
Man kann das nicht entschuldigen, aber eine Erklärung finden, wenn man sich die soziale Misere für viele ausländisch abstammende Mitbürger anschaut (bestes Beispiel Berlin) - dt. mit ähnlichen sozialen Schwierigkeiten führen sich genauso auf. Nur liegt der Anteil an ausländisch abstammenden Mitbürgern in diesen Verhältnissen höher und da liegt das Problem! Es ist nicht so, dass man mit ausländischer Abstammung generell gewaltbereiter ist!
Zitat: Außerdem wenn Griechenland oder Italien sagt sie nehmen keine Flüchtlinge mehr auf, dann ist das in Ordnung aber lass das mal die deutschen Politiker sagen, dann ist da geheule groß und das ist nicht richtig.
Na ja, wir sind in keiner derartig schwierigen Lage, wie Italien oder Griechenland. Wir müssen Asyl gewähren, das ist kein Recht, sondern eine Pflicht und btw. wurde zu Zeiten des 3. Reiches sehr vielen Deutschen Asyl im Ausland gewährt.
Zitat: Ich finde bevor man immer mehr Ausländer ins Land holt, sollte man erst einmal dafür sorgen das die ganzen Arbeitslosen einen Job haben und wenn dann noch Arbeitskräfte benötigt werden, was momentan sehr unwahrscheinlich ist, dann kann man auch wieder Ausländer rein holen. Aber was bringt es denn immer noch mehr Fremde ins Land zu holen und ihnen keine Arbeit bieten zu können und diese nachher dem Staat auf der Tasche liegen. Ich finde das nicht richtig.
Vllt. solltest du dich mal informieren, dann wüsstest du, dass die großen Einwanderungswellen in der Vergangenheit (1960er Jahre) liegen, als wir wirklich Arbeiter brauchten. Nichts desto trotz ist unser Einwanderungssystem längst veraltet und Bedarf dringend einer Überarbeitung. Das Zuwanderungsgesetz wäre echt ein Schritt in die richtige Richtung gewesen, aber das wurde ja dann blockiert .
Das wir mit Problemen wie Arbeitslosigkeit zu kämpfen haben, liegt nicht an der Zahl der Ausländer in Deutschland. Es kommt außerdem vor, dass ausländisch abstammenden Mitbürgern ein Arbeitsplatz, wegen ihrer herkunft verwehrt wird. Auch sehr viele Deutsche sind arbeitslos und wir suchen immer wieder händeringend Spitzenkräfte (v.a. in der IT Branche) im Ausland.
Patriotismus ist die Tugend der Bosheit! (Oscar Wilde)
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