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Forum / Politik und Wirtschaft
neuer CSU Vorsitzender

Lonely_Wolf - 35
Experte
(offline)
Dabei seit 12.2005
1315
Beiträge
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Geschrieben am: 13.07.2007 um 16:54 Uhr
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Was haltet ihr davon, das die Pauli für die neue CSU Vorsitzende Kandidieren will?
Und wie findet ihr die Idee insgesammt?
Was haltet ihr vom Stoiber? Seid ihr der gleichen Meinung wie sie?
autsch xD
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Cymru - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
11505
Beiträge
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Geschrieben am: 13.07.2007 um 16:59 Uhr
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Das ich dieses schwarze Patriarchat nicht unbedingt gut finde (auch wenn es politisch gesehen für Bayern nicht schlecht funktionieren mag), so finde ich gut, dass sich Frau Pauli dagegen auflehnt. Ich habe sie in einigen Talkshows und Interviews gesehen und finde sie recht sympathisch. Auch traue ich ihr entsprechende Kompetenzen im politischen Bereich zu.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Uu85 - 35
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 03.2007
99
Beiträge
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Geschrieben am: 13.07.2007 um 17:39 Uhr
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den Herrn Edmund Stoiber find ich schon ein bisschen zu konservativ, senil und abtrittsreif...
die CSU aber im allgemeinen passt zu Bayern, wie keine andere Partei...
zu der Frau Pauli kann ich mich nicht äußern, weil ich sie und ihr Programm nicht in vollem Umfang kenne
ich weiß das, dass ich nichts weiß - Sokrates
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R-Go - 37
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2005
202
Beiträge
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Geschrieben am: 14.07.2007 um 15:52 Uhr
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Zitat von Uu85: den Herrn Edmund Stoiber find ich schon ein bisschen zu konservativ, senil und abtrittsreif...
die CSU aber im allgemeinen passt zu Bayern, wie keine andere Partei...
zu der Frau Pauli kann ich mich nicht äußern, weil ich sie und ihr Programm nicht in vollem Umfang kenne
Das liegt hauptsächlich daran, dass sie kein konkretes Programm hat
Dass die CSU eine hervorragende Partei ist, die Bayern von einem Agrarland zu dem führenden deutschen Bundesland gemacht hat ist unbestritten.
Ich fände es aber gut, wenn Pauli in einer leitenden Position in der CSU tätig wäre, frischer Wind würde der Partei gut tun. Weder Beckstein, Huber noch Seehofer sind in meinen Augen sympathisch und sprechen in erster Linie die Jugend kaum an.
Realistisch gesehen hat sie allerdings keine Chance, da sie innerhalb der CSU recht unbeliebt ist, nicht zuletzt wegen ihrem nicht abstreitbaren, übertriebenen Hang zur Selbstdarstellung.
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Politiker_91 - 33
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 01.2006
378
Beiträge
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Geschrieben am: 14.07.2007 um 15:56 Uhr
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was soll man davon halten das die pauli kandidiert. Die kanns doch auch net anders als die anderen
Ihr denkt ihr hättet Millionen Feinde. Euer einziger Feind heißt Krieg
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teacher-1
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2007
5594
Beiträge
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Geschrieben am: 14.07.2007 um 22:13 Uhr
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Zunächst einmal gilt: Konkurrenz belebt das Geschäft. Allerdings glaube ich nicht, dass Frau Pauli eine Chance haben wird, denn viele in der CSU kreiden ihr die Sache mit Stoiber unheimlich an. Alle anderen Kandidaten halte ich auch nicht eben für so sonderlich prickelnd. Wenn überhaupt, dann traue ich noch Herrn Seehofer einiges zu, Erwin Huber ist für mich persönlich aus Altersgründen und auch weil er Bayern politisch nie verlassen hat, kein Thema. Insgesamt fehlt es der Partei - wie eigentlich allen anderen Parteien auch - an fähigen Nachwuchskräften. Ein Herr Söder - ach du liebe Zeit - das st nun wirklich keine politische Offenbarung. Die Partei hat personell ein wenig abgewirtschaftet, das sieht man doch auch an der Personalie Beckstein, die ja nun auch nicht eben so sonderlich ideal ist. Die CSU bleibt letztlich eine Regionalpartei mit bundespolitischem Anstrich und letztlich - man mag mir diese etwas harsche Äußerung verzeihen - ein parteipolitischer Unsinn. Ich wäre schon lange für die richtige Verschmelzung von CDU und CSU, von mir aus unter neuem Namen, und dann könnte die heutige CDU auch in Bayern antreten. Im Grunde genommen ist die Konstellation jetzt doch eine historische Altlast.
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ulmer59 - 66
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 06.2007
114
Beiträge
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Geschrieben am: 15.07.2007 um 15:22 Uhr
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Zitat von teacher-1: Zunächst einmal gilt: Konkurrenz belebt das Geschäft. Allerdings glaube ich nicht, dass Frau Pauli eine Chance haben wird, denn viele in der CSU kreiden ihr die Sache mit Stoiber unheimlich an. Alle anderen Kandidaten halte ich auch nicht eben für so sonderlich prickelnd. Wenn überhaupt, dann traue ich noch Herrn Seehofer einiges zu, Erwin Huber ist für mich persönlich aus Altersgründen und auch weil er Bayern politisch nie verlassen hat, kein Thema. Insgesamt fehlt es der Partei - wie eigentlich allen anderen Parteien auch - an fähigen Nachwuchskräften. Ein Herr Söder - ach du liebe Zeit - das st nun wirklich keine politische Offenbarung. Die Partei hat personell ein wenig abgewirtschaftet, das sieht man doch auch an der Personalie Beckstein, die ja nun auch nicht eben so sonderlich ideal ist. Die CSU bleibt letztlich eine Regionalpartei mit bundespolitischem Anstrich und letztlich - man mag mir diese etwas harsche Äußerung verzeihen - ein parteipolitischer Unsinn. Ich wäre schon lange für die richtige Verschmelzung von CDU und CSU, von mir aus unter neuem Namen, und dann könnte die heutige CDU auch in Bayern antreten. Im Grunde genommen ist die Konstellation jetzt doch eine historische Altlast.
Ja Konkurrenz belebt das Geschäft. Das gilt auch in der Politik.
Leider haben die Parteiführungen "vergessen" mögliche Nachfolger heranzuziehen, sondern sich lieber mit für sie ungefährlichen Leuten zu umgeben.
Das geht aber nicht nur der CSU so.
Tja Beckstein und Huber sind wahrlich keine sehr gute Wahl, Seehofer ist eine Alternative aber das Dreigestirn Stoiber, Huber und Beckstein wollen ihn nicht und werden wohl auch Wege finden ihn stolpern zu lassen.
Söder is nich mal erwähnenswert ...
Tja und die Pauli?
Na die hat den fälligen Sturz Stoibers eingeläutet und sich damit einge Sympathien verscherzt, aber ihren Mut könnte die Partei bestimmt gebrauchen ...
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