guyoncignito
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Geschrieben am: 07.09.2011 um 21:37 Uhr
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Lendrid ist ein sehr schöner Name. Bekim, Burim und Agostin auch.
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arbeer_
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Geschrieben am: 07.09.2011 um 21:55 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Lendrid ist ein sehr schöner Name. Bekim, Burim und Agostin auch.
Sind schöne Namen (:
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Balkanboss_
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Geschrieben am: 08.09.2011 um 19:03 Uhr
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Zitat von arbeer_: Zitat von guyoncignito: Lendrid ist ein sehr schöner Name. Bekim, Burim und Agostin auch.
Sind schöne Namen (:
Sind das albanische Namen ?
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arbeer_
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Geschrieben am: 09.09.2011 um 13:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.09.2011 um 13:15 Uhr
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So nun ist es amtlich:
Die 82. Annerkennung kommt aus Gabun, Afrika.
82 UN-Staaten erkennen den Kosovo als autonomen Staat an (:
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arbeer_
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Geschrieben am: 13.09.2011 um 21:19 Uhr
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Zitat von arbeer_: So nun ist es amtlich:
Die 82. Annerkennung kommt aus Gabun, Afrika.
82 UN-Staaten erkennen den Kosovo als autonomen Staat an (:
Und 83 is auch schon amtlich: Thank you very much Nigeria (:
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Balkanboss_
Anfänger
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Geschrieben am: 15.09.2011 um 21:14 Uhr
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Kosovarische Behörden wollen am Freitag Grenzübergänge zu Serbien übernehmen
Die harten Sprüche in Belgrad ermuntern die Kosovo-Serben zum Widerstand. Die Serben in der Enklave um Mitrovica kündigen Widerstand, Proteste und Barrikaden an. Sie schütteten Kies auf und sperrten die Brücke, die den serbischen mit dem albanischen Teil verbindet.
Innenminister und Vizepremier Ivica Dacić sagte, Serbien könne als Gegenmaßnahme "alle Übergänge zum Kosovo sperren, alle alternativen Umwege hermetisch verschließen" . In Belgrad will man die plausible Sichtweise jener Ländern die den Kosovo anerkannt haben, nicht verstehen: dass ein unabhängiger Staat seine Grenzen und den Zoll kontrollieren und Parallelstrukturen einer Minderheit abschaffen will.
Kosovo-Premier Hashim Thaçi meinte, Belgrad habe im Kosovo gar nichts zu sagen, seine Regierung werde, wie mit Eulex und Kfor vereinbart, am Freitag die Grenzübergänge unter die Kontrolle der kosovarischen Behörden stellen. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen besuchte am Donnerstag Prishtina. Für die Nato stellt sich die heikle Frage, ob sie Gewalt anwenden soll, falls die Serben im Kosovo wieder Barrikaden errichten.
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arbeer_
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Geschrieben am: 16.09.2011 um 13:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.09.2011 um 13:56 Uhr
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Proteste in Bujanovc - Serbien
Den ganzen Tag protestierten heute Albaner und Albanerinnen in Bujanovac. Tausende nahmen an der Demonstration gegen die Benachteiligung der albanischen Bevölkerung im Presevo -tal teil. Besonders im Bildungsbereich und bei der Vergabe von Arbeitsplätzen ist die Benachteiligung der Albaner signifikant. Das Gebiet um Bujanovac und Medvedja grenzt direkt an Kosova. In diesem Raum leben fast 120000 Albaner.
Die Proteste richteten sich gegen den serbischen Rassismus. Gefordert wird die Gleichbehandlung der Albaner in dem Gebiet. In einer Woche gibt es die nächste Demonstration in Bujanovc-. Alle gesellschaftlich relevanten Kräfte in dem Gebiet unterstützen die Proteste. Darunter der „ Rat für Menschenrechte“. Es kam während der Demonstration zu keinerlei Zwischenfällen.
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KoelnerKult - 26
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Geschrieben am: 16.09.2011 um 21:44 Uhr
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Zitat von arbeer_: Zitat von arbeer_: So nun ist es amtlich:
Die 82. Annerkennung kommt aus Gabun, Afrika.
82 UN-Staaten erkennen den Kosovo als autonomen Staat an (:
Und 83 is auch schon amtlich: Thank you very much Nigeria (:
Feiert ihr jede Anerkennung? Diverse große wichtige Staaten werden Kosovo noch lange nicht anerkennen. Das Kosovo hat ja auch keine Rohstoffe oder andere Ressourcen auf die man scharf sein könnte.
Unabhängig, kritisch, gut http://www.taz.de/rss.xml
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arbeer_
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Geschrieben am: 17.09.2011 um 10:06 Uhr
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Zitat von KoelnerKult: Zitat von arbeer_: Zitat von arbeer_: So nun ist es amtlich:
Die 82. Annerkennung kommt aus Gabun, Afrika.
82 UN-Staaten erkennen den Kosovo als autonomen Staat an (:
Und 83 is auch schon amtlich: Thank you very much Nigeria (:
Feiert ihr jede Anerkennung? Diverse große wichtige Staaten werden Kosovo noch lange nicht anerkennen. Das Kosovo hat ja auch keine Rohstoffe oder andere Ressourcen auf die man scharf sein könnte.
Um in die "UN" zu kommen braucht man um die 100 Annerkennungen. Da reichen die von USA, Deutschland, Italien, England, Kanada und den anderen großen und wichtigen Staaten nicht. Daher ist jede Annerkenung wichtig. Diverse große Staaten, die den Kosovo nicht anerkennen werden sind einzig China & Russland.
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arbeer_
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Geschrieben am: 21.09.2011 um 18:05 Uhr
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84 elfenbeinküste & 85 Oman (:
Nur noch 15 (;
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arbeer_
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Geschrieben am: 22.09.2011 um 18:41 Uhr
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Zitat von ScoutSniper: da hast du recht aber unter dem hintergrund, dass es im kosovo nicht um bodenschätze geht, sondern um die gegenseitige anerkennung der vielfältigen ethnischen gruppen und um gebiete,, kann es sehr schnell wieder hochkochen. dies letztendlich auch deswegen, weil es immer wieder hitzköpfe auf allen seiten gibt, die vergangenes nicht ruhen lassen können und nur drauf warten, wieder los zu legen. hoffen wir das beste für alle menschen dort .
Ich bin nicht gegen Verhandlungen mit Serbien, von Serbien sollte allerdings folgendes vor Beginn irgendwelcher Gespräche verlangt werden:
1.Serbien muss die Unabhängigkeit Kosovas akzeptieren
2.Serbien muss seine Verfassung ändern. Nach der gültigen Verfassung ist Kosova ein Bestandteil Serbiens.
3.Serbien muss sich wegen der Verbrechen, gegen die Kosova-Albaner, während des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts entschuldigen
4.Serbien muss seine Kriegsverbrecher aus dem Kosova Krieg verurteilen
5.Serbien muss uns noch 1800 Leichen zurückgeben
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arbeer_
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Geschrieben am: 24.11.2011 um 21:17 Uhr
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Serbiens Innenminister droht Kosovo mit neuem Krieg bei Angriff auf Serben
Serbiens Innenminister und Vize-Premier Ivica Dacic hat den Angriff auf Serben in der autonomen Provinz Kosovo einem Angriff auf Belgrad gleichgesetzt und gewarnt, Serbien werde dabei nicht gleichgültig bleiben. Das teilt der serbische Fernsehsender B92 am Donnerstag mit.
„Die rote Linie für Belgrad ist der bewaffnete Überfall von Hashim Thaci auf die Serben im Kosovo. Thaci soll wissen, dass ein Angriff auf die Kosovo-Serben einen Angriff auf Belgrad bedeuten wird. Serbien kann und wird dem nicht unbeteiligt zusehen“, sagte Dacic in seiner Erklärung an Kosovo-Premier Hashim Thaci.
Der völlige Ausschluss eines neuen Krieges um das Kräftegleichgewichts in der Region willen sei ein Fehler. „In der Geschichte haben wir mehrmals den Kosovo verloren und dann wieder zurück bekommen“, stellte der serbische Minister fest.
Zuvor hatte sich Dacic für eine Teilung des Kosovo in einen serbischen und einen albanischen Teil ausgesprochen.
Eine Reihe von Experten, die von dem Fernsehsender befragt worden waren, äußert die Meinung, die Erklärung von Dacic sei vorwiegend an die Öffentlichkeit innerhalb von Serbien gerichtet. Eine Gewaltanwendung durch Belgrad sei zurzeit unrealistisch.
Die Lage im mehrheitlich von Serben bewohnten Nordkosovo hatte sich im Juli zugespitzt, nachdem der kosovarische Ministerpräsident Hashim Thaci eine schwer bewaffnete Polizeieinheit an die Grenze zu Serbien geschickt hatte, um das kürzlich gegen das Nachbarland verhängte Handelsembargo durchzusetzen. Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Kosovo-Serben und der Kosovo-Polizei waren damals Dutzende von Zivilisten verletzt worden.
Als die albanischen Behörden am 16. September doch ihre Zollbeamten und Polizisten einsetzten, sperren die Serben die wichtigsten Straßen ab. Mit ihren Blockaden aus Schotter, Baumstämmen und schweren Baugeräten wollte die serbische Minderheit verhindern, dass die albanisch dominierte Kosovo-Regierung die bisher serbisch kontrollierten Grenzübergänge Jarinje und Brnjak übernimmt und damit die einzige zollfreie Verbindung zu Serbien kappt.
Die albanische Regierung des Kosovo hatte im Februar 2008 mit Rückendeckung der USA und führender EU-Staaten einseitig die Unabhängigkeit dieser südserbischen Provinz von Belgrad erklärt. Obwohl die Region formell - laut UN-Resolution 1244 - zu Serbien gehört, wurde das Kosovo bislang von mehr als 70 der insgesamt 192 UN-Nationen anerkannt. Die serbische Gemeinde, die inzwischen fünf bis zehn Prozent der Gesamtbevölkerung des Kosovo ausmacht, weigert sich, die Regierung in Pristina anzuerkennen.
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wandere
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Geschrieben am: 27.11.2011 um 21:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.11.2011 um 22:17 Uhr
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Zitat von arbeer_: Zitat von ScoutSniper: da hast du recht aber unter dem hintergrund, dass es im kosovo nicht um bodenschätze geht, sondern um die gegenseitige anerkennung der vielfältigen ethnischen gruppen und um gebiete,, kann es sehr schnell wieder hochkochen. dies letztendlich auch deswegen, weil es immer wieder hitzköpfe auf allen seiten gibt, die vergangenes nicht ruhen lassen können und nur drauf warten, wieder los zu legen. hoffen wir das beste für alle menschen dort .
Ich bin nicht gegen Verhandlungen mit Serbien, von Serbien sollte allerdings folgendes vor Beginn irgendwelcher Gespräche verlangt werden:
1.Serbien muss die Unabhängigkeit Kosovas akzeptieren
2.Serbien muss seine Verfassung ändern. Nach der gültigen Verfassung ist Kosova ein Bestandteil Serbiens.
3.Serbien muss sich wegen der Verbrechen, gegen die Kosova-Albaner, während des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts entschuldigen
4.Serbien muss seine Kriegsverbrecher aus dem Kosova Krieg verurteilen
5.Serbien muss uns noch 1800 Leichen zurückgeben
Die jüngere Geschichte ist durch den Kosovokrieg von 1999 und dessen Folgen geprägt. Der völkerrechtliche Status des Landes ist umstritten.[7] Am 17. Februar 2008 proklamierte das Parlament die Unabhängigkeit des Territoriums von Serbien. 85 der 193 UN-Mitgliedstaaten erkennen die Republik Kosovo als unabhängig an, zugleich wird sie aber von der UN als Teil Serbiens betrachtet.[4]
Serbien betrachtet Kosovo unverändert als seine Autonome Provinz Kosovo und Metochien (Autonomna pokrajina Kosovo i Metohija/Аутономна покрајина Косово и Метохија, kurz Kosmet/Космет; albanisch Krahina Autonome e Kosovës dhe Metohisë). Der Internationale Gerichtshof (IGH) gelangte am 22. Juli 2010 in einem rechtlich nicht bindenden, von der UN-Generalversammlung auf serbische Initiative angeforderten Gutachten zu dem Ergebnis, dass die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo nicht gegen das Völkerrecht verstoße. Gleichzeitig vermied der IGH, den völkerrechtlichen Status des Kosovo zu bewerten und erkannte die Gültigkeit der UN-Resolution 1244 an.
Solang das nicht geklärt ist; sollten sich die Albaner ruhig verhalten und nicht permanent gegen die Serben arbeiten sondern über Verhandlungen mit Serbien versuchen eine EInigung oder Annäherung zu erreichen.
Denn wenn nicht die Nato-truppen vor Ort währen; wären die Albaner wieder in Albanien und nicht im Kosovo.
"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."
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Serbdzaklija - 19
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Geschrieben am: 04.12.2011 um 00:27 Uhr
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Zitat von wandere: Solang das nicht geklärt ist; sollten sich die Albaner ruhig verhalten und nicht permanent gegen die Serben arbeiten sondern über Verhandlungen mit Serbien versuchen eine EInigung oder Annäherung zu erreichen.
Denn wenn nicht die Nato-truppen vor Ort währen; wären die Albaner wieder in Albanien und nicht im Kosovo.
und wie soll so eine annäherung aussehen?
es wird keine einigung geben!
ps: kosovo je srbija
vratićemo jednoga dana to što je naše, uvek bilo, i jeste, i biće za uvek!
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arbeer_
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Geschrieben am: 04.12.2011 um 18:28 Uhr
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Ja genau :D
Merkel blockiert Serbiens EU-Beitritt
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