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Forum / Politik und Wirtschaft
Politik und Jugendliche

manman22
Profi
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Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 04.05.2007 um 16:33 Uhr
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WARUM INTERESSIEREN SICH JUGENDLICHE NICHT MEHR SO WIRKLICH FÜR POLITIK???
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Hitomi
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 04.05.2007 um 16:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.05.2007 um 16:36 Uhr
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Weil sie vermutlich jetzt noch nich verstehen wollen, wie wichtig sie so doch später für sie ist. Für Jugendliche zählen eben andere Dinge. Meistens jedenfalls.
Mein Bruder die Kommode mit dem Waschbärbauch \('-' )
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Trefzger1991
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 04.05.2007 um 16:45 Uhr
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weil sie denken dass sie sowiso nichts bewirken können, außer sie werden extrem
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Snubnose - 34
Experte
(offline)
Dabei seit 09.2005
1623
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Geschrieben am: 04.05.2007 um 16:48 Uhr
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Ich interessiere mich schon dafür,
wir wollen jetzt auch in der Gemeinde einen Jugend-Gemeinderat einführen...
---tolle sache
...Dein Gesicht & mein Arsch, könnten gute Freunde sein.
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blux
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 04.2007
91
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Geschrieben am: 04.05.2007 um 17:19 Uhr
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ich denke sie interessieren sich einfach für andere themen
lesen also eher die bravo als die tageszeitung um zu sehn was grad mode is und nich was in der welt passiert
ღ
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Cymru - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 04.05.2007 um 20:34 Uhr
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Sind es wirklich nur Jugendliche? Ich denke der entscheidende Punkt sind doch viele Erwachsene. Die schauen nicht mehr nach Trends und Mode und trotzdem gehen immer weniger Menschen wählen:
Warum haben wir bspw. bei der Bundestagswahl 1972 eine Wahlbeteiligung von 91,1 % und im Jahr 2005 nur noch 77,7 %?
Auf kommunaler Ebene sieht es oft noch magerer aus!
Ich denke hier lässt sich ein starker Zweifel an der Demokratie ausmachen, der den Jugendlichen von den Erwachsenen vorgelebt wird.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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TooTall - 34
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2005
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Geschrieben am: 04.05.2007 um 21:52 Uhr
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Zitat von Cymru: Sind es wirklich nur Jugendliche? Ich denke der entscheidende Punkt sind doch viele Erwachsene. Die schauen nicht mehr nach Trends und Mode und trotzdem gehen immer weniger Menschen wählen:
Warum haben wir bspw. bei der Bundestagswahl 1972 eine Wahlbeteiligung von 91,1 % und im Jahr 2005 nur noch 77,7 %?
Auf kommunaler Ebene sieht es oft noch magerer aus!
Ich denke hier lässt sich ein starker Zweifel an der Demokratie ausmachen, der den Jugendlichen von den Erwachsenen vorgelebt wird.
Was wiederum dazu führt dass viele Jugendliche in die Politische Extreme verfallen, und sich an anderen Staatsformen versuchn wollen....
Legi, intellexi, condemnavi...!
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teacher-1
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2007
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Geschrieben am: 04.05.2007 um 22:17 Uhr
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Zitat von TooTall: Zitat von Cymru: Sind es wirklich nur Jugendliche? Ich denke der entscheidende Punkt sind doch viele Erwachsene. Die schauen nicht mehr nach Trends und Mode und trotzdem gehen immer weniger Menschen wählen:
Warum haben wir bspw. bei der Bundestagswahl 1972 eine Wahlbeteiligung von 91,1 % und im Jahr 2005 nur noch 77,7 %?
Auf kommunaler Ebene sieht es oft noch magerer aus!
Ich denke hier lässt sich ein starker Zweifel an der Demokratie ausmachen, der den Jugendlichen von den Erwachsenen vorgelebt wird.
Was wiederum dazu führt dass viele Jugendliche in die Politische Extreme verfallen, und sich an anderen Staatsformen versuchn wollen....
Ich bin noch nicht davon überzeugt, dass die Jugendlichen mehrheitlich Zweifel an der Demokratie haben. Wir haben in Deutschland bis auf die Anarchie alle Staatsformen ausprobiert, da macht uns nun niemand etwas vor und die Demokratie hat sich noch immer als die beste Staatsform erwiesen und ich denke dies ist auch mehr oder weniger die allgemeine Meinung in Deutschland. Das Problem hat meines Erachtens viel mehr etwas mit den handelnden Personen selbst zu tun, damit wer denn da wie Politik macht. Machtgeilheit, Korruption, politisches Mittelmaß, Dauerreformen ohne sinnvolle Ergebnisse, mangelhafte Parteiprogramme, politische Handlungsunfähigkeit, Klientelpolitik und fehlende politische Visionen sind gerade für junge Wähler nicht attraktiv. Zahlreiche Politiker wirken austauschbar, bis hin zum Gesichtsverlust, Entgleisungen wie kürzlich bei Oettinger sind auch nicht eben förderlich und Skandale, wie der damalige Spendenskandal der CDU lassen den Vorbildcharakter der handelnden Personen vermissen. So gesehen gibt es weniger Zweifel an der Demokratie als Staatsform, sondern berechtigte Zweifel an der Qualität der Politik und an den Personen/Politiker. Wir hatten eben schon lange keinen Bundespräsidenten wie Richard v. Weizsäcker und keinen Kanzler wie Helmut Schmidt mehr. Das waren charakterfeste Autoritäten, denen man etwas abnehmen konnte, die immer Vorbild waren, die dem Land noch gedient und nicht bloß kassiert haben und die auch innerhalb der Bevölkerung infolge eines hohen politischen Sachverstands und einer staatsmännischen Professionalität ein riesiges Ansehen genossen. So etwas gibt es heute leider kaum noch, es scheint ausgestorben. Stattdessen herrscht heute eher der Politprofi vor, der mitunter schon nur noch Berufspolitiker ist, keinen anderen Beruf mehr gelernt hat, geschweige denn in diesem Beruf auch einmal gearbeitet hat und der vom Leben direkt also wenig bis nichts weiß, sondern nach seinem Studium im Bundestag verschwindet. (Ich übertreibe ein wenig, aber es ist die Tendenz.) Zahllose Wähler fühlen sich von diesen Politikern einfach nicht mehr repräsentiert und die ganz jungen Wähler schon gleich gar nicht. Politikverdroossenheit ist nicht dadurch entstanden, dass die Wähler (auch nicht die jungen Wähler) Zweifel an der Staatsform bekommen hätten, sondern weil das Personal leider kaum noch Spitzenkräfte hervorbringt, sondern nur noch Mittelmaß. In politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich schwierigen Zeiten reicht das aber nicht.
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DasOli
Anfänger
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Dabei seit 02.2006
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Geschrieben am: 05.05.2007 um 05:54 Uhr
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"Machtgeilheit, Korruption, politisches Mittelmaß, Dauerreformen ohne sinnvolle Ergebnisse, mangelhafte Parteiprogramme, politische Handlungsunfähigkeit, Klientelpolitik und fehlende politische Visionen"
ich würde behaupten wäre das alles erfüllt würden auch andere systeme als die demokratie funktionieren....
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 05.05.2007 um 14:04 Uhr
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@ teacher-1
Ich stimme dir im Allgemeinen zu. Es liegt sicher sehr viel an der Ausnutzung der Macht. Doch denke ich auch, dass es keine wirklich klaren Standpunkte mehr gibt. Kaum einer traut sich mehr eine klare Meinung zu vertraten, aus Angst Stimmen zu verlieren. Es ist also alles irgendwie ein Einheitsbrei, was uns vorgesetzt wird. Wenn man sich nicht wirklich näher mit Politik befasst, sieht man die programatischen Unterschiede nur schwer.
Es liegt also an unseren Politikern die Politik wieder interessant zu machen. Klare neue Konzepte und auch ein Blick für das wahre Leben!
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Bembe18 - 41
Experte
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Dabei seit 11.2002
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Geschrieben am: 05.05.2007 um 16:39 Uhr
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Ich glaube das viele nicht merken, dass emokratie ein wertvolles Gut ist und es verteidigt werden muss. Nicht mit Gewalt, sondern gesellschaftlichen Engagement. Dazu gehört zum Beispiel wählen. Die rechten und linken Fanatiker, gehen sicher wählen. Jeder Demokrat der nicht geht, gibt denen eine Stimme und macht.
Wir können aber alternativ, das Bewusstsein für Demokratie, mit nem Führer aus österreich und 52 Mio Toten wieder in die Köpfe bringen.
Mit scheint aber der Weg über Erziehung und Schule einfacher zu sein. Z.B. eine neutrale Analyse von Wahlprogrammen im Gemeinschaftskundeunterricht oder Geschichte.
Jippy ai ey, Schweinebacke
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teacher-1
Champion
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Dabei seit 02.2007
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Geschrieben am: 05.05.2007 um 18:11 Uhr
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Zitat von Bembe18: Ich glaube das viele nicht merken, dass emokratie ein wertvolles Gut ist und es verteidigt werden muss. Nicht mit Gewalt, sondern gesellschaftlichen Engagement. Dazu gehört zum Beispiel wählen. Die rechten und linken Fanatiker, gehen sicher wählen. Jeder Demokrat der nicht geht, gibt denen eine Stimme und macht.
Wir können aber alternativ, das Bewusstsein für Demokratie, mit nem Führer aus österreich und 52 Mio Toten wieder in die Köpfe bringen.
Mit scheint aber der Weg über Erziehung und Schule einfacher zu sein. Z.B. eine neutrale Analyse von Wahlprogrammen im Gemeinschaftskundeunterricht oder Geschichte.
Der Vorschlag über die Schule mehr Demokratieverständnis aufzubauen, scheint mir gut zu sein, doch leider weiß ich immer nicht, was ich davon halten soll, wenn ich im Gemeinschaftskundeunterricht im beruflichen Schulwesen SchülerInnen aus der Hauptschule bekomme, die weder wissen was ein Bundespräsident ist noch wer es gerade ist, die schon gar keine Ahnung vom Bundestag und Bundesrat haben und die Stichworte wie Bundesverwaltung, Richtlinienkompetenz des Kanzlers, Exekutive, Legislative und Judikative noch nie in ihrem Leben gehört haben. Der Lehrplan in der Hauptschule hat das aber alles zum Thema. Entweder wird es nicht in der Schule unterrichtet (was ich nicht glauben kann) oder das Desinteresse ist so riesig, dass nichts davon Eingang in den Kopf der Betroffenen gefunden hat. Gegenwärtig muss ich in meinem Unterricht wieder einmal bei 15-18-Jährigen von vorn anfangen. Das macht mir Angst, denn die ersten meiner Schüler dürfen demnächst wählen. Wie wollen sie das eigentlich anstellen, wenn sie keinerlei Ahnung haben?
Nein - da gibt es noch andere Probleme: In der Schule ist das alles bereits Thema, es wird mehrfach unterrichtet, aber es interessiert nicht. Das elterliche Umfeld ist häufig leider auch nicht eben das beste, oft gehen die Eltern selbst nicht wählen oder sind politisch ebenfalls vollkommen desinteressiert.
Darum bin ich schon lange dafür, dass man als erwachsen gewordener Wahlbürger eine Wahlpflicht auferlegt bekommt. Man kann ja seine Stimme durchstreichen, sie ungültig machen, aber man müsste eben wählen gehen. Es kann meines Erachtens nicht sein, dass man den Urnengang vom Wetter, vom noch anstehenden Fußballspiel oder sonstigem Unsinn abhängig macht. Als erwachsener Bürger eines Landes kann man meines Erachtens nicht nur immer Rechte einfordern, sondern mit den rechten sind immer auch Pflichten verknüpft. Eine solch kleine Pflicht könnte eben die Pflicht zur Wahl sein (Briefwahl ist ja auch immer möglich). Das könnte meines Erachtens schon einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass man sich wieder stärker mit der Materie und den politischen Alternativen auseinandersetzt.
Die Hauptarbeit aber ist in meinen Augen in der Politik selbst zu leisten: Die Parteien müssen sich wieder stärker durch ein deutliches Profil voneinander abgrenzen, es muss erkennbar sein, wofür sie stehen. Zweitens muss in der Tat der Schutz unserer Staatsform als lohnendes Ziel gegenüber rechten Rattenfängern - eingedenk unserer wenig ruhmreichen Geschichte - wieder eine Volksaufgabe sein. Wenn das Volk und auch und gerade die jungen Leute die "Volksherrschaft" als Staatsform nicht mehr ernst nehmen und sie ihnen nicht wichtig ist, dann nehmen sie sich selbst in ihrer Eigenschaft als Volk nicht wichtig. Das müsste wieder überall klar gemacht werden. Es stört mich auch, dass auf der Straße, in der Öffentlichkeit viel zu wenig politisch diskutiert wird. Wir Deutschen haben als Wahlbürger auch selbst sehr viel dazu beigetragen, dass wir nur noch alle vier/fünf Jahre "Stimmvieh" sind. Die meisten Leute gehen allenfalls noch zur Wahl und dann sollen die Profis den Rest erledigen. Das ist ein sehr merkwürdiges Demokratieverständnis. Die Schule kann und muss hier freilich tätig werden und die Wichtigkeit des ganzen den SchülerInnen immer wieder vor Augen führen, sie kann aber schlechterdings kein deutschlandweites Gefühl vermitteln, dass es sich lohnt sich politisch zu engagieren und die eigene Staatsform zu schützen und kritisch zu begleiten.
Ich finde zum Schluss noch, dass auch die bundesdeutsche Presse sehr viel schlechtes zu diesem Problemkreis beigetragen hat. Wenn immer nur kritisiert wird, oft eben auch ohne konstruktiv dabei zu sein, dann verfestigt sich auch der Eindruck, dass eben alles nur schlecht ist. Ich bin gewiss der letzte, der sich dazu eignet alles rosarot zu sehen, aber ich finde schon, dass es auch die Aufgabe der Presse sein könnte unsere Demokratie als Staatsform etwas wohlwollender zu unterstützen und sich kritisch, aber eben auch fördernd konstruktiv mit einzubringen.
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Bembe18 - 41
Experte
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Geschrieben am: 05.05.2007 um 20:08 Uhr
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Naja, der Politikunterricht bei mir auf der Realschule war schon bescheiden. Gymi war schon anders.
Man muss es verknüpfen. Denn Leuten deutlich zeigen, dass der 2. Weltkrieg auf die Kappe einer chanchenlosen Demokratie ging. Dabei kann man ruhig schon mal 2 Sätze gegen die Alliierten wettern. Anstatt diesen nervenden und schlecht strukturierten 2 WK. Unterricht durchzuspielen, mehr analysieren. Es ist doch für nen Realschüler scheiss egal wann Hitler was übernommen hat vor 39. Viel wichtiger sind die Gründe wie dieser gescheiterte Kunststudent an die Macht kam.
Jippy ai ey, Schweinebacke
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 05.05.2007 um 21:45 Uhr
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Zitat von teacher-1: Darum bin ich schon lange dafür, dass man als erwachsen gewordener Wahlbürger eine Wahlpflicht auferlegt bekommt. Man kann ja seine Stimme durchstreichen, sie ungültig machen, aber man müsste eben wählen gehen.
Ich denke nicht, dass eine olchige Pflicht sinnvoll wäre. Das würde sicher eher den Hass gegen eine weitere "lästige" Verordnung schüren. Außerdem bringt es nichts, wenn die Stimme nachher sowieso durchgestrichen wird oder irgendwas gewählt wird.
Helfen kann nur, wenn man sich informiert. Die Schulen sollten dieses Fach stärker werten. Wenn ich sehe, wie lange man Kunst, Musik oder Sport hat im Vergleich zu Gemeinschanftskunde oder sonstigen politisch geprägten Fächern, dann kommt mir doch das Grausen. Hier müsste Abhilfe geschaffen werden.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Rightin2
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Geschrieben am: 06.05.2007 um 08:50 Uhr
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vl weil sich die erwachsenen selber nich wrirklich dafür interiesieren, und es wird so gut wie kaum ( zumindest auf unserer schule ) darüber diskutiert, mich würde es wundern wen die hälfte der klasse überhaupt etwas davon versteht und den lehrer intresiert es auch nicht wirklich , ok es hängt auch von den schülern ab ob sie interesse haben......
warum sollten sich die jugendlichen gedanken über die politik machen wen manchmal selbst die erwachsenen genauso wenig ahnung von politik haben wie wie die jugendlichen selber.
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Bembe18 - 41
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Dabei seit 11.2002
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Geschrieben am: 06.05.2007 um 11:34 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von teacher-1: Darum bin ich schon lange dafür, dass man als erwachsen gewordener Wahlbürger eine Wahlpflicht auferlegt bekommt. Man kann ja seine Stimme durchstreichen, sie ungültig machen, aber man müsste eben wählen gehen.
Ich denke nicht, dass eine olchige Pflicht sinnvoll wäre. Das würde sicher eher den Hass gegen eine weitere "lästige" Verordnung schüren. Außerdem bringt es nichts, wenn die Stimme nachher sowieso durchgestrichen wird oder irgendwas gewählt wird.
Helfen kann nur, wenn man sich informiert. Die Schulen sollten dieses Fach stärker werten. Wenn ich sehe, wie lange man Kunst, Musik oder Sport hat im Vergleich zu Gemeinschanftskunde oder sonstigen politisch geprägten Fächern, dann kommt mir doch das Grausen. Hier müsste Abhilfe geschaffen werden.
Wenn man mal neue Technologien bei den Ausweisen nehmen würden.
Statt Ausweis ne Karte mit Fingerabdruck. Regional sind die Wahlberechtigeten dann erfasst. Man stellt kleine Boxen auf, die an das Netzwerk angeschlossen sind. Ähnlich wie Bankautomaten. Besser. Die Funktion wird in Bankautomaten eingebaut!
Geringere Kosten. Die Dinger sind dann Kameraüberwacht.
So kann jeder mit seinem Ausweis ne Stimme abgeben.
Außerdem bietet dies noch ne weitere Chanche: Volksabstimmmung!
Dann würden die Parteien aber Macht verlieren. Deshalb wird es wohl nie soweit kommen.
Aber technisch gesehen ist das nicht mal so weit hergezogen.
Jippy ai ey, Schweinebacke
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