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Zum Himmel

Er ist Fort, weit fort,
tod bleibt er liegen,
ich weis er denkt an uns,
an jene die wir blieben.

Die Augen sehen zum Himmel,
und er sieht ihn nicht mehr,
kleiner Mensch der großen Welt,
und der Blick war leer.

Der Stahl ist Tod und Schild,
die Dummheit zahlt den Preis,
jetzt will man ihn zurück,
auch wenn er es nicht weis.

Die Augen sehen zum Himmel,
und das Licht geht aus,
sie schreit ihren Schmerz,
in die Nacht hinaus.

Es Trommeln Kriegsmaschienen,
fragt sich wer der Gewinner ist,
nicht mein toter Wanderer,
den die Welt vergisst.

Die Augen sehen zum Himmel,
er geht mit großem Schritt,
nimmt den Schmerz des Krieges,
schweigend mit sich mit.

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MaggeX

- 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
306 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2007 um 20:53 Uhr

Wie bisher jedes Gedicht von dir echt schön
Silbenzahl passt prima, Reim stimmt genau und Thema genial wie immer umgesetzt...

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folknico

Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
560 Beiträge

Geschrieben am: 17.03.2007 um 13:18 Uhr

Vielen lieben Dank, ich liebe Konstruktieve Kritik.

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