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Forum / Poesie und Lyrik

Die unendlich traurige Ballade vom Drachenritter

Promille666 - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2006
104 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2007 um 21:22 Uhr

So will ich denn dies zarte Hand ergreifen
und mit Ehrfurcht gar berühren...
so sagt uns denn, was dies Tag
uns denn huldvoll widerfahren, dass wir
Euer´ Lieblichkeit und Liebreiz habhaft werden dürfen!
Ist´s denn wahr, dass Ihr die Herrin seid
auf diesem Schloss, das umgeben
von der Drachen Land?
Welch Schmach wurd' Euch bereitet,
dass Ihr uns rufen ließet?

Oh Herr, wie groß die Pein!
des schwarzen Landes Königs Tross
fällt ins Reich der Drachen ein,
zu rauben die Herrin aus ihrem Schloss.

Holder Ritter reitet geschwind!
Die Drachen geleiten euch zum Schutz
so reitet zu mir so schnell wie der Wind
und bietet dem König Trutz.

Wo will ich tun,
was Euch gefällt
bereit zu reiten
bis an´s Ende der Welt!
Wenn die Schwerter klirren
und die Rösser traben
werd ich Eure Liebe
in meinem Herzen tragen.

Doch ach, des bösen Königs Mannen
ein grausig' Feuer nun entfachen
um, was sie fürchten, so zu bannen
um zu töten die mutigen Drachen.

Der Retter auf seinem edlen Ross
den Weg muss tapfer sich erstreiten,
er metzelt des bösen Königs Tross
entkommt der Gefahr grad


Der September ist der Mai des Herbstes.

beastmaster - 36
Profi (offline)

Dabei seit 04.2005
890 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2007 um 21:24 Uhr

:daumenhoch:
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