Mit Tränen im Gesicht erwache ich unter dem Schutz des Vollmonds.
Dämonen besuchten meine Seele und nahmen mich mit auf eine Reise.
Eine Reise, die mich erwachen ließ.
Ich sah mich aufrecht stehen,
Versteckt hinter einer Maske,
einer Maske aus Lügen.
Mein Herz aus Stein,
graviert mit deinem Namen.
In meinen Händen der funkelnste Dolch,
gegossen aus Stahl, geweiht mit Liebe.
Umgeben von schwarzen Krähen,
die mein Leid-Lied sangen,
liefen mir schwarze Tränen übers Gesicht.
Meine Hand hob sich, und ich stach zu.
Alle wachen Erinnerungen,
tötete ich mit diesem einen Hieb.
Blut übergossen brachten mich die Dämonen zurück und ließen mich in der Dunkelheit des Vergebens liegen.
mhhhhh hat paar interessante ansätze aber ich weiss nicht ..ich kann mir jetzt davon nicht so gut n bild machen ..wenn du von dunkelheit in dunkelheit kommst..und dann von dämonen weggetragen wirst und ein schwert aus liebe? ergibt für mich in dem zusammenhang keinen sinn
mhhhhh hat paar interessante ansätze aber ich weiss nicht ..ich kann mir jetzt davon nicht so gut n bild machen ..wenn du von dunkelheit in dunkelheit kommst..und dann von dämonen weggetragen wirst und ein schwert aus liebe? ergibt für mich in dem zusammenhang keinen sinn
also ich find du hast keinen roten faden der sich da durchzieht also ich könnte nicht mal im ansatz wiedergeben was du hier versucht hast darzustellen... dieses gedicht lässt mich absolut kalt -.-