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Forum / Poesie und Lyrik

Moos der Gräber

folknico
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
560 Beiträge
Geschrieben am: 24.02.2007 um 12:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.02.2007 um 14:20 Uhr

Moos der Gräber

Auf den Gräbern wächst das Moos,
gefürchtet ist Gevatter Tod,
und ist doch eines jeden Los,
denk ich bei mir im Abendrot.

Wünsche werden ausgesprochen,
fast alle nur für sich allein,
der Nebel kommt zaghaft gekrochen,
und lässt die Wünsche endlich ein.

Zaudernd stehen die Träume still,
hat die Welt auch keinen Zauber mehr,
sieht man nur was man sehen will,
und wünscht sich doch alles andere sehr.

Zitternd steht die Angst,
hinter einem jeden Wort,
ich schreib und schreib und schreibe,
und wünsch mich weit, weit fort.

Und das Moos bedeckt diese Worte,
die auf ihrem Grabstein stehen,
unter dieser Grünen Decke,
kann sie nun kein Mensch mehr sehen.
katjes-13 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
388 Beiträge

Geschrieben am: 24.02.2007 um 12:53 Uhr

gut geschrieben :daumenhoch:

Ich hafte nicht, für die Rechtschreibfehler meiner Tastatur xD

MaggeX - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
306 Beiträge

Geschrieben am: 24.02.2007 um 13:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.02.2007 um 13:24 Uhr

Schön geschrieben

Aber in der letzten strophe stimmt die silbenzahl nicht
folknico
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
560 Beiträge
Geschrieben am: 24.02.2007 um 13:56 Uhr

Zitat von MaggeX:

Schön geschrieben

Aber in der letzten strophe stimmt die silbenzahl nicht


ju8p, istmir nix besseres eingefallen,
zumindestnichts was esvon sinn her genau so gut abrunden würde, vieleicht wirds noch mal überarbeitet.
R3pt1Le - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
138 Beiträge

Geschrieben am: 24.02.2007 um 15:31 Uhr

is ganz gut geworden :)
MaggeX - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
306 Beiträge

Geschrieben am: 24.02.2007 um 22:26 Uhr

Zitat von folknico:

Zitat von MaggeX:

Schön geschrieben

Aber in der letzten strophe stimmt die silbenzahl nicht


ju8p, istmir nix besseres eingefallen,
zumindestnichts was esvon sinn her genau so gut abrunden würde, vieleicht wirds noch mal überarbeitet.


Und das Moos bedeckt die Worte,
die auf ihrem Grabstein stehen,
unter dieser Grünen Decke,
kann sie endlich keiner sehen

Ich weiss nicht ob dass deinen gedanken entspricht aber ich finds so genauso schön
ashy - 35
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1217 Beiträge

Geschrieben am: 25.02.2007 um 10:16 Uhr

Ich verstehe die Nachricht nicht die du damit vermitteln willst.
Die Angst hinter jedem Wort, ist die Hemmschwelle etwas zu sagen nicht meistens unsere rettung? Es ist oft besser wenn unausgesprochenes unausgesprochen bleibt.

Dein gedicht ist sprachlich einbahnfrei, und ebenso sind die Reime fließend nur verstehe ich wie gesgat die Aussage noch nicht richtig.

Greetings

ashy~*~*

Für die Schreibfehler haftet die Tastatur...*~*~*~*

folknico
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
560 Beiträge
Geschrieben am: 25.02.2007 um 14:19 Uhr

Zitat von MaggeX:

Zitat von folknico:

Zitat von MaggeX:

Schön geschrieben

Aber in der letzten strophe stimmt die silbenzahl nicht


ju8p, istmir nix besseres eingefallen,
zumindestnichts was esvon sinn her genau so gut abrunden würde, vieleicht wirds noch mal überarbeitet.


Und das Moos bedeckt die Worte,
die auf ihrem Grabstein stehen,
unter dieser Grünen Decke,
kann sie endlich keiner sehen

Ich weiss nicht ob dass deinen gedanken entspricht aber ich finds so genauso schön


stimmt vielen dank, passt besser.
folknico
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
560 Beiträge
Geschrieben am: 25.02.2007 um 14:28 Uhr

Zitat von ashy:

Ich verstehe die Nachricht nicht die du damit vermitteln willst.
Die Angst hinter jedem Wort, ist die Hemmschwelle etwas zu sagen nicht meistens unsere rettung? Es ist oft besser wenn unausgesprochenes unausgesprochen bleibt.

Dein gedicht ist sprachlich einbahnfrei, und ebenso sind die Reime fließend nur verstehe ich wie gesgat die Aussage noch nicht richtig.

Greetings

ashy~*~*


1. Strophe: Der Tod ist ganz normal und man sollte ihn endlich als das Akzteptiern was er ist: die gabe die welt auch wieder verlassen zu dürfen.

2. Strophe: Viele Wünsvche sind nicht für die anderen sondern sehr oft Egoistisch.

3. Strophe: Viele machen sich das Leben schwer in dem sie nur das schlechte sehen.

4. Strophe: Angst zu sagen was man Denk weil die Wahrheit nicht immer erwünscht ist.

5. Strophe: So wie über die Gräber das Moos wächst werden die Toten vergessen,. oder verdängt, weil man immer die Egoistische Trauer verspürt das der geliebte Mensch nicht mehr da ist, ob wohl es ihm wahrscheinlich besser geht als im Leben und man sich für ihn freuen sollte.
MaggeX - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
306 Beiträge

Geschrieben am: 25.02.2007 um 19:34 Uhr

Zitat:

5. Strophe: So wie über die Gräber das Moos wächst werden die Toten vergessen,. oder verdängt, weil man immer die Egoistische Trauer verspürt das der geliebte Mensch nicht mehr da ist, ob wohl es ihm wahrscheinlich besser geht als im Leben und man sich für ihn freuen sollte.


Kurz zusammengefasst: Aus den augen aus den Sinn
Die einzige Chance zu vergessen ist die Person nicht mehr zu sehen
Andersrum wirst auch nur du vergessen wenn niemand mehr an dich denkt oder kontakt zu dir hat
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