folknico
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 12:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.02.2007 um 14:20 Uhr
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Moos der Gräber
Auf den Gräbern wächst das Moos,
gefürchtet ist Gevatter Tod,
und ist doch eines jeden Los,
denk ich bei mir im Abendrot.
Wünsche werden ausgesprochen,
fast alle nur für sich allein,
der Nebel kommt zaghaft gekrochen,
und lässt die Wünsche endlich ein.
Zaudernd stehen die Träume still,
hat die Welt auch keinen Zauber mehr,
sieht man nur was man sehen will,
und wünscht sich doch alles andere sehr.
Zitternd steht die Angst,
hinter einem jeden Wort,
ich schreib und schreib und schreibe,
und wünsch mich weit, weit fort.
Und das Moos bedeckt diese Worte,
die auf ihrem Grabstein stehen,
unter dieser Grünen Decke,
kann sie nun kein Mensch mehr sehen.
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katjes-13 - 33
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 12:53 Uhr
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gut geschrieben
Ich hafte nicht, für die Rechtschreibfehler meiner Tastatur xD
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MaggeX - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 13:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.02.2007 um 13:24 Uhr
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Schön geschrieben
Aber in der letzten strophe stimmt die silbenzahl nicht
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folknico
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 13:56 Uhr
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Zitat von MaggeX: Schön geschrieben
Aber in der letzten strophe stimmt die silbenzahl nicht
ju8p, istmir nix besseres eingefallen,
zumindestnichts was esvon sinn her genau so gut abrunden würde, vieleicht wirds noch mal überarbeitet.
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R3pt1Le - 35
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 15:31 Uhr
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is ganz gut geworden :)
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MaggeX - 34
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 22:26 Uhr
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Zitat von folknico: Zitat von MaggeX: Schön geschrieben
Aber in der letzten strophe stimmt die silbenzahl nicht
ju8p, istmir nix besseres eingefallen,
zumindestnichts was esvon sinn her genau so gut abrunden würde, vieleicht wirds noch mal überarbeitet.
Und das Moos bedeckt die Worte,
die auf ihrem Grabstein stehen,
unter dieser Grünen Decke,
kann sie endlich keiner sehen
Ich weiss nicht ob dass deinen gedanken entspricht aber ich finds so genauso schön
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ashy - 35
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Geschrieben am: 25.02.2007 um 10:16 Uhr
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Ich verstehe die Nachricht nicht die du damit vermitteln willst.
Die Angst hinter jedem Wort, ist die Hemmschwelle etwas zu sagen nicht meistens unsere rettung? Es ist oft besser wenn unausgesprochenes unausgesprochen bleibt.
Dein gedicht ist sprachlich einbahnfrei, und ebenso sind die Reime fließend nur verstehe ich wie gesgat die Aussage noch nicht richtig.
Greetings
ashy~*~*
Für die Schreibfehler haftet die Tastatur...*~*~*~*
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folknico
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Geschrieben am: 25.02.2007 um 14:19 Uhr
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Zitat von MaggeX: Zitat von folknico: Zitat von MaggeX: Schön geschrieben
Aber in der letzten strophe stimmt die silbenzahl nicht
ju8p, istmir nix besseres eingefallen,
zumindestnichts was esvon sinn her genau so gut abrunden würde, vieleicht wirds noch mal überarbeitet.
Und das Moos bedeckt die Worte,
die auf ihrem Grabstein stehen,
unter dieser Grünen Decke,
kann sie endlich keiner sehen
Ich weiss nicht ob dass deinen gedanken entspricht aber ich finds so genauso schön
stimmt vielen dank, passt besser.
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folknico
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Geschrieben am: 25.02.2007 um 14:28 Uhr
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Zitat von ashy: Ich verstehe die Nachricht nicht die du damit vermitteln willst.
Die Angst hinter jedem Wort, ist die Hemmschwelle etwas zu sagen nicht meistens unsere rettung? Es ist oft besser wenn unausgesprochenes unausgesprochen bleibt.
Dein gedicht ist sprachlich einbahnfrei, und ebenso sind die Reime fließend nur verstehe ich wie gesgat die Aussage noch nicht richtig.
Greetings
ashy~*~*
1. Strophe: Der Tod ist ganz normal und man sollte ihn endlich als das Akzteptiern was er ist: die gabe die welt auch wieder verlassen zu dürfen.
2. Strophe: Viele Wünsvche sind nicht für die anderen sondern sehr oft Egoistisch.
3. Strophe: Viele machen sich das Leben schwer in dem sie nur das schlechte sehen.
4. Strophe: Angst zu sagen was man Denk weil die Wahrheit nicht immer erwünscht ist.
5. Strophe: So wie über die Gräber das Moos wächst werden die Toten vergessen,. oder verdängt, weil man immer die Egoistische Trauer verspürt das der geliebte Mensch nicht mehr da ist, ob wohl es ihm wahrscheinlich besser geht als im Leben und man sich für ihn freuen sollte.
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MaggeX - 34
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Geschrieben am: 25.02.2007 um 19:34 Uhr
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Zitat: 5. Strophe: So wie über die Gräber das Moos wächst werden die Toten vergessen,. oder verdängt, weil man immer die Egoistische Trauer verspürt das der geliebte Mensch nicht mehr da ist, ob wohl es ihm wahrscheinlich besser geht als im Leben und man sich für ihn freuen sollte.
Kurz zusammengefasst: Aus den augen aus den Sinn
Die einzige Chance zu vergessen ist die Person nicht mehr zu sehen
Andersrum wirst auch nur du vergessen wenn niemand mehr an dich denkt oder kontakt zu dir hat
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