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Forum / Poesie und Lyrik
schöne & traurige Gedichte

schaefle - 34
Profi
(offline)
Dabei seit 11.2004
403
Beiträge
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Geschrieben am: 21.02.2007 um 13:47 Uhr
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Hey leute ich wusste nicht genau wo ich suchen sollte weil ich hatte gerade keine lust das ganze forum zu durchsuchen obs des schon gibt... drum mach ich einfach ein neues 
naja ich wollte fragen ob ihr solche gedichte kennt:
Sie fragt: Magst du mich?
Er sagt: Nein
Sie fragt: Findest du mich hübsch?
Er sagt: Nein
Sie fragt: Bin ich in deinem Herz?
Er sagt: Nein
Sie fragt: Wenn ich weggehn würde, würdest du um mich weinen?
Er sagt: Nein
Sie ging traurig davon
Er packt sie am Arm und sagt:
Ich mag dich nicht, Ich liebe dich!
Ich finde dich nicht hübsch, Ich finde dich wunderschön!
Du bist nicht in meinem Herz, Du bist mein Herz!
Ich würde nicht für dich weinen, Ich würde für dich sterben!
oder:
♥Sie hatte Tränen im Gesicht,♥
♥als sie ihm sagte: Ich liebe dich!!! ♥
♥Doch er glaubte ihr nicht♥
♥Er hatte ne andere♥
♥sie merkte es kaum♥
♥und lebte weiter in ihrem Traum. ♥
♥Sie fing an zu Haschen und nahm Heroin♥
♥Und alles nur wegen ihm. ♥
♥Doch ihre Eltern merkten es bald,♥
♥steckten sie in eine Erziehungsanstalt♥
♥Sie lief durch die Straßen♥
♥ihr Herz war schwer♥
♥und leben wollte sie auch nicht mehr♥
♥Sie hörte den Zug näher kommen♥
♥starrte auf die Schienen,♥
♥....♥
♥ein Todesschrei♥
♥...…..♥
♥Und mit ihrem Leben wars vorbei♥
♥Zu spät stand er am Grab,♥
♥mit Tränen im Gesicht, ♥
♥und flüsterte:
ICH LIEBE DICH!!!!
Würde mich voll freuen wenn ihr sowas hier ins forum schrieben würdet und bitte lasst blöde kommentare weg!
danke schon im vorraus 
lg katja
Wie soll man dich finden, wenn niemand weiß dass du vermisst wirst?
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Patrick_92 - 33
Experte
(offline)
Dabei seit 05.2006
1806
Beiträge
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Geschrieben am: 21.02.2007 um 13:51 Uhr
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Zitat von schaefle: Hey leute ich wusste nicht genau wo ich suchen sollte weil ich hatte gerade keine lust das ganze forum zu durchsuchen obs des schon gibt... drum mach ich einfach ein neues
naja ich wollte fragen ob ihr solche gedichte kennt:
Sie fragt: Magst du mich?
Er sagt: Nein
Sie fragt: Findest du mich hübsch?
Er sagt: Nein
Sie fragt: Bin ich in deinem Herz?
Er sagt: Nein
Sie fragt: Wenn ich weggehn würde, würdest du um mich weinen?
Er sagt: Nein
Sie ging traurig davon
Er packt sie am Arm und sagt:
Ich mag dich nicht, Ich liebe dich!
Ich finde dich nicht hübsch, Ich finde dich wunderschön!
Du bist nicht in meinem Herz, Du bist mein Herz!
Ich würde nicht für dich weinen, Ich würde für dich sterben!
oder:
♥Sie hatte Tränen im Gesicht,♥
♥als sie ihm sagte: Ich liebe dich!!! ♥
♥Doch er glaubte ihr nicht♥
♥Er hatte ne andere♥
♥sie merkte es kaum♥
♥und lebte weiter in ihrem Traum. ♥
♥Sie fing an zu Haschen und nahm Heroin♥
♥Und alles nur wegen ihm. ♥
♥Doch ihre Eltern merkten es bald,♥
♥steckten sie in eine Erziehungsanstalt♥
♥Sie lief durch die Straßen♥
♥ihr Herz war schwer♥
♥und leben wollte sie auch nicht mehr♥
♥Sie hörte den Zug näher kommen♥
♥starrte auf die Schienen,♥
♥....♥
♥ein Todesschrei♥
♥...…..♥
♥Und mit ihrem Leben wars vorbei♥
♥Zu spät stand er am Grab,♥
♥mit Tränen im Gesicht, ♥
♥und flüsterte:
ICH LIEBE DICH!!!!
Würde mich voll freuen wenn ihr sowas hier ins forum schrieben würdet und bitte lasst blöde kommentare weg!
danke schon im vorraus 
lg katja
des 2te isch echt traurig!
ıllılı.ıl.
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DieDiDiBlume - 33
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 12.2005
299
Beiträge
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Geschrieben am: 21.02.2007 um 14:15 Uhr
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ich find des auch volltraurig:
Warum?
Ich ging zu einer Party, Mami,
und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken,
und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami,
genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami,
und dass Du immer Recht hast.
Die Party geht langsam zu Ende, Mami,
und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami,
wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung -
so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami,
und bog in die Strasse ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht,
und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami,
hörte ich den Polizisten sagen,
der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami,
ach bitte, komm' doch schnell.
Wie konnte mir das passieren?
Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami,
das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami,
dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre
es, ich habe wirklich nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mami, die haben
einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie
ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist nur:
Er hat getrunken,
und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami?
Es kann das ganze Leben ruinieren.
Ich habe jetzt starke Schmerzen,
wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami,
läuft herum, und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag' meiner Schwester, dass sie nicht
weinen soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein.
Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami,
schreibt 'Papi's Mädchen' auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami,
nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami,
würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami,
ich habe große Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mami.
Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami,
bevor ich von hier fortgehe:
Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken,
warum bin ich diejenige, die sterben muss?
Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:
Jemand hat sich die Mühe gemacht dieses Gedicht zu schreiben. Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter. Wir wollen versuchen es in der ganzen Welt zu verbreiten, damit die Leute endlich erkennen worum es geht
wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten
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schaefle - 34
Profi
(offline)
Dabei seit 11.2004
403
Beiträge
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Geschrieben am: 21.02.2007 um 14:39 Uhr
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wow des is mal voll hammer
Wie soll man dich finden, wenn niemand weiß dass du vermisst wirst?
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_sweetangel - 34
Anfänger
(offline)
Dabei seit 12.2005
3
Beiträge
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Geschrieben am: 21.02.2007 um 14:53 Uhr
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Zitat von DieDiDiBlume: ich find des auch volltraurig:
Warum?
Ich ging zu einer Party, Mami,
und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken,
und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami,
genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami,
und dass Du immer Recht hast.
Die Party geht langsam zu Ende, Mami,
und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami,
wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung -
so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami,
und bog in die Strasse ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht,
und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami,
hörte ich den Polizisten sagen,
der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami,
ach bitte, komm' doch schnell.
Wie konnte mir das passieren?
Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami,
das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami,
dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre
es, ich habe wirklich nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mami, die haben
einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie
ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist nur:
Er hat getrunken,
und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami?
Es kann das ganze Leben ruinieren.
Ich habe jetzt starke Schmerzen,
wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami,
läuft herum, und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag' meiner Schwester, dass sie nicht
weinen soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein.
Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami,
schreibt 'Papi's Mädchen' auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami,
nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami,
würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami,
ich habe große Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mami.
Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami,
bevor ich von hier fortgehe:
Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken,
warum bin ich diejenige, die sterben muss?
Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:
Jemand hat sich die Mühe gemacht dieses Gedicht zu schreiben. Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter. Wir wollen versuchen es in der ganzen Welt zu verbreiten, damit die Leute endlich erkennen worum es geht
das ist voll traurig.
leider passieren zu oft solche unfälle
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Ulm_supigirl - 33
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 01.2005
69
Beiträge
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Geschrieben am: 23.02.2007 um 23:30 Uhr
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Zitat von _sweetangel: Zitat von DieDiDiBlume: ich find des auch volltraurig:
Warum?
Ich ging zu einer Party, Mami,
und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken,
und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami,
genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami,
und dass Du immer Recht hast.
Die Party geht langsam zu Ende, Mami,
und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami,
wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung -
so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami,
und bog in die Strasse ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht,
und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami,
hörte ich den Polizisten sagen,
der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami,
ach bitte, komm' doch schnell.
Wie konnte mir das passieren?
Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami,
das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami,
dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre
es, ich habe wirklich nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mami, die haben
einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie
ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist nur:
Er hat getrunken,
und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami?
Es kann das ganze Leben ruinieren.
Ich habe jetzt starke Schmerzen,
wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami,
läuft herum, und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag' meiner Schwester, dass sie nicht
weinen soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein.
Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami,
schreibt 'Papi's Mädchen' auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami,
nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami,
würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami,
ich habe große Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mami.
Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami,
bevor ich von hier fortgehe:
Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken,
warum bin ich diejenige, die sterben muss?
Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:
Jemand hat sich die Mühe gemacht dieses Gedicht zu schreiben. Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter. Wir wollen versuchen es in der ganzen Welt zu verbreiten, damit die Leute endlich erkennen worum es geht
das ist voll traurig.
leider passieren zu oft solche unfälle
woah jaa 
das is so hammer traurig...mir standen echt tränen in den augen
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schaefle - 34
Profi
(offline)
Dabei seit 11.2004
403
Beiträge
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 15:55 Uhr
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hey leutz ihr sollt was reinstellen und net immer zitieren ihr könnt gerne komments abgeben aber bitte zitiert net immer unnötig
danke
Wie soll man dich finden, wenn niemand weiß dass du vermisst wirst?
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-BaByGirL
Anfänger
(offline)
Dabei seit 02.2007
20
Beiträge
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 22:31 Uhr
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Ich hätte nie gedacht
dass es mir so weh tut
dass es mich so schmerzt
solltest du mich verlassen.
Du fehlst mir
die Einsamkeit verzehrt mich
deine Haut zu berühren
es fehlt mir
so warm und weich
ich friere,
deine Augen
ich vermisse ihr leuchten
ich wandle im Dunkeln
als wäre ich blind,
deine Stimme
so vertraut
doch werde ich sie nie wieder vernehmen
taub gehe ich meinen Weg,
so scheint es mir.
Ich dachte immer
"es passiert nur den Anderen"
ich sagte immer
"wir nicht"
nun hast du mich verlassen
wie es scheint, für immer
einfach so
hast du dich aus meinem Leben gerissen
zusammen mit einem Teil von mir
Warum?
Nie hätte ich gedacht
dass es mir so weh tut
dass es mich so schmerzt
wenn du mich verlässt.
Mir ist kalt
ohne dass ich erfriere
mir ist heiß
ohne dass ich verbrenne
ich bekomme keine Luft
doch ersticke ich nicht
ich erleide Schmerzen
doch sterbe ich nicht
selbst wollte ich sterben
könnte ich es nicht
hab ich dir doch versprochen
"ich bin immer da für dich".
Ich weiß nun
dass es weh tut
dass es schmerzt
weil du mich verlassen hast.
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-BaByGirL
Anfänger
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20
Beiträge
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 22:32 Uhr
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Ich schau dir in die augen
Und fühle mich lehr
Könnte ich mich trauen
Dann wollte ich mehr
Doch dich zu verlieren
Wär das schlimmste jetzt,
ich könnte es probieren,
so das es mein herz zerfetzt,
du bist mein leben,
so hell wie Tausend Kerzen,
ich würde für dich sterben,
ertragen so viele schmerzen!
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-BaByGirL
Anfänger
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Dabei seit 02.2007
20
Beiträge
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 22:36 Uhr
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Liebe ist seltsam .... Hat sie doch zwei gesichter. Zum einen ist es für die menschen das schönste was es gibt, nachdem sie am sterbebett ihr leben beurteilen. Niemand ist so Glücklich wie ein verliebtes Paar , und doch kann Liebe schreckliches anstellen. Sie bringt leute dazu, sich umzubringen, sollte sie nicht erwidert werden, sich in einsamkeit zurückzuziehen, sich selbst zu hassen. Wieso ist etwas so schönes gleichzeitig so grausam? Es verlangt einiges, jemanden zu lieben, jemadnen sich lieben zu lassen, doch es braucht nur ein wenig, dies alles zu zerstören. Oft nur ein Wort, eine Situation ... aber niemand hat je behauptet, zu lieben wäre einfach..
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-BaByGirL
Anfänger
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Dabei seit 02.2007
20
Beiträge
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 22:37 Uhr
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Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nach hause kam, setzte sie sich an den PC, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte. Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nick im kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatte nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wen sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gehfühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert, sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als sie sich nach der schule an den PC hockte und in der Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post; es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem bauch… Ein Gefühl, dass ihr die Luft wegblieben ließ. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht… Sie machte die Mail auf… Na du! Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit gehen kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze zeit belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, des wegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.------------ Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstört, verbrennen… Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show… Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie. Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch , dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anderst tun können… Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin? Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte… Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte. Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang – Keine neuen nachrichten…. Der Deckel des Röhrchens spickt weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch. Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlieder waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich…. das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer. Man fand sie am nächsten Morgen tot vor dem PC, in der hand das leere Röhrchen. Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand: Hallo! Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben…. Glaube mir bitte… ich könnte dir niemals weh tun Denn ich liebe dich…
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|
-BaByGirL
Anfänger
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Dabei seit 02.2007
20
Beiträge
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 22:40 Uhr
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icH kєииє {dicH}
uиD daS мachT мєiи ℓєbєи Sø scHöи
Füѿ {dicH} ωüѿdє icH мєiиє HâиD
iиs Fєuєѿ ℓєGєи
uиD ωєии ich {dicH} vєrℓiєѿ
ist das sø aℓs wüѿDє єiиє Tєiℓ
мєiиєs Hєѿzєиs FєHℓєи
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-BaByGirL
Anfänger
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Dabei seit 02.2007
20
Beiträge
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 22:41 Uhr
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das wars.. löl
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-BaByGirL
Anfänger
(offline)
Dabei seit 02.2007
20
Beiträge
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Geschrieben am: 24.02.2007 um 22:44 Uhr
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Lenchen92 - 33
Profi
(offline)
Dabei seit 09.2005
500
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Geschrieben am: 25.02.2007 um 13:20 Uhr
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ich find die voll schön/traurig .. ich hab auch mal eine gespeichert:
Zu spät
Es war einmal...
ein Junge, der wurde krank geboren. Seine Krankheit war unheilbar. Er war 17 Jahre alt und konnte jeden Augenblick sterben. Er lebte immer noch bei seiner Mutter und unter ihrer Aufsicht. Es war schwierig für ihn! Und so beschloss er einmal rauszugehen, nur ein einziges Mal. Er bat seine Mutter um Erlaubnis und sie gab sie ihm. Während er durch sein Stadtviertel schlenderte, sah er etliche Boutiquen. Als er vor ein Musikgeschäft kam und ins Schaufenster sah, bemerkte er ein sehr zartes Mädchen... sie musste in seinem Alter sein. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er öffnete die Tür und trat ein, indem er nur sie beachtete. Nach und nach näherte er sich der Theke, wo sich das Mädchen befand. Sie sah ihn an und fragte lächelnd: "Kann ich dir helfen"? Er dachte, es sei das schönste Lächeln, was er in seinem ganzen Leben gesehen hatte und er hatte das Verlangen sie im selben Moment zu küssen. Er sagte stotternd: ,,Ja, hmmmm...ich ...ich...würde gern eine CD kaufen." Ohne nachzudenken nahm er die erste, die ihm in die Hände fiel und bezahlte. ,,Möchtest du, dass ich sie dir einpacke?", fragte das Mädchen wieder lächelnd. Er nickte und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique und kam mit einem eingepackten Paket zurück und gab es ihm. Er nahm es und ging aus dem Geschäft.
Er ging nach Hause und seit diesem Tag ging er tagtäglich in dieses Geschäft, um eine CD zu kaufen. Sie packte sie alle immer ein und er brachte sie nach Hause, um sie in seinem Schrank unterzubringen. Er war zu schüchtern, um sie zum Ausgehen einzuladen und selbst wenn er es versuchen wollte, brachte er es nicht über sich. Er schilderte dies seiner Mutter und sie ermutigte ihn doch etwas zu unternehmen. Und so ging er den nächsten Tag mit Mut bewaffnet wieder in das Musikgeschäft. Wie jeden Tag kaufte er eine CD und sie ging wie jedes Mal in die Hinterboutique, um sie einzupacken. Sie nahm also die CD und während sie sie ihm einpackte, hinterließ er schnell seine Telefonnummer auf der Theke und verliess schnell das Geschäft.
Am nächsten Tag: *dring dring* Seine Mutter nahm den Hörer ab:,,Hallo?" Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen. Die Mutter, untröstlich, begann zu weinen und sagte: ,,Was du weißt es nicht? - er ist gestern gestorben." Es gab eine lange Pause, außer dem Wehklagen der Mutter.
Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes, um sich seiner zu erinnern. Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen und öffnete seinen Schrank. Wie sehr war sie überrascht, als ihr eine riesige Menge von CDs entgegen kam. Keine einzige war geöffnet. Das alles machte sie sehr neugierig und sie konnte nicht widerstehen. Sie nahm eine CD, setzte sich aus das Bett und öffnete sie. Als sie das machte, fiel ein kleiner Zettel aus dem Paket. Die Mutter nahm es auf und las:
,,Hallo!!! Du bist super süß, möchtest du mit mir ausgehen? HDL Sofia"
Sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD ...noch eine andere und so weiter. In mehreren befanden sich kleine Zettel und auf jedem stand das gleiche....
Ein Lächeln ist ein Miniurlaub für die Seele ♡
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Kane1343 - 34
Experte
(offline)
Dabei seit 07.2005
1416
Beiträge
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Geschrieben am: 25.02.2007 um 13:24 Uhr
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Zitat von -BaByGirL: icH kєииє {dicH}
uиD daS мachT мєiи ℓєbєи Sø scHöи
Füѿ {dicH} ωüѿdє icH мєiиє HâиD
iиs Fєuєѿ ℓєGєи
uиD ωєии ich {dicH} vєrℓiєѿ
ist das sø aℓs wüѿDє єiиє Tєiℓ
мєiиєs Hєѿzєиs FєHℓєи
wenn es jetzt noch in arial reinkopierst und nich in sonem gekraksel dann is jeder zufrieden
Live to get radical
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