Gelegentlich denke ich an dich.
Denke an die tausend Worte,
die du zu mir sagtest, bevor ich ging.
Du entgegnest mir ... dass du mich liebst!
In diesen Momenten war ich der glücklichste Mensch der Welt.
Aber, in sekundenschnelle verzog sich mein Lachen, mein Glück wieder.
Ich erkannte die leere in deinen Augen, das ungläubige.
Ich wusste dass du es nicht ernst meinen konntest.
Aber ich redete mir ein, dass ich mich täusche.
Ich redete mir ein, dass ich mir alles nur einbilde,
Ich redete mir ein, dass mein Traum doch zu Wahrheit geworden ist.
Doch jetzt weiß ich, dass Träume nie wahr werden!
Jetzt weiß ich, dass man der Realität ins Auge blicken muss!
Meine Einbildung ist jedoch wahr geworden… die Kälte in dir verging nicht!
Sie war da – Sie ist da.
Du hast sie mich spüren lassen …
Mir war zu kalt. Ich bin erfroren …