Es geht um Leben oder Tod,
um Niederlage oder Sieg.
Wir sitzen doch alle im selbem Boot,
es ist der eiskalte Krieg.
Sie geben ihr Leben,
vollkommen ohne Grund.
Und alles was sie geben,
ist Hoffnung von Stund zu Stund.
Manche lässt der Krieg vollkommen kalt,
manche lassen Tränen fließen.
Und es öffnet sich ein hoffnungsvoller Spalt,
um nicht unnötig Blut zu vergießen.
Wie viele Tote hat der Krieg auf dem Gewissen?
Wir gedenken den tapferen Soldaten,
die wir über die ganze Welt vermissen,
für ihre unzähligen Taten.
Krieg ist einfach sinnlos,
trotzdem regiert es die Welt
Keiner spendet den Betroffenen Trost,
es gibt wohl keinen dem der Krieg gefällt.
Die Anzahl der Opfer steigt geschwind,
In welcher Welt leben wir denn,
In der Menschen zu so etwas fähig sind.
Es sind welche, die keiner kennt.
ist schon cool ^^
aber, es wäre noch cooler gewesen wenn du das Leiden des einzelnen näher beschrieben hättest.
ein wenig blutiger vielleicht, damit man sich richtig in ihr Leiden hineinversetzen kann ^^
mhhh also ich würd die letzten 2 strophen vllt. no bissel ändern reime sind et so toll ich glaub des kannst du no besser wenn ich mir den rest so anschau:)