Stev4mE - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.01.2007 um 22:31 Uhr
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Eine Freundin und ich schrieben das vor ein paar Tagen...
ich finde es eig söhr schön zu lesen
es waren mal ein mädel und ein junge, die kannten sich eig nicht , aber trotzdem war zwischen ihnen ein wunderbares gefühl, wie wenn sie ein und die selbe seele hätten..es war so unbeschreiblich , so neu ... sie haben es sich eig immer gewünscht immer gesucht aber nie vergleichliches gefunden.... jedesmal schlug das herz und alles schien unwichtig zu werden um sie....ihre herzen gleichten wohl zwei puzzleteilen, die exakt aneinander passten .. sie waren beide total berauscht.. vom gefühl, das größte glück ihres lebens zu finden..die liebe und das verlangen nacheinander wuchs und wuchs , bis ins fast unermessliche ... sie wussten es , ihr leben , ihre gefühle waren doch aus dem selben ursprung! es brauchte nur noch ein kleines stück eine zärtliche berührung , ein sanfter kuss der sie zusammenführt.... doch scheint es so weit weg , vllt unerreichbar? sie beschloss jedoch dann ihre angst vor diesem moment zu überwinden, sie packte ihre sachen, setze sich in den zug und fuhr zu ihm.. ihr herz klopfte wild.. je näher sie die gleise zu ihm trugen, desto wilder klopfte es ... er hat ihr den verstand geraubt .. sie kann an nichts anderes mehr denken, als an diesen moment, wenn sie ihn in ihre arme schließen wird und nie, nie wieder loslassen wird ..der zug stoppte....welch verrücktes gefühl jagte durchsie , getrieben von blinder lieber und einem lächeln auf ihrem gesicht das die pure lebensfreude offenbarte, mit einer leichtichkeit sprang sie aus dem zug auf den bahnhof.... sie sog die luft tief in sich ein genoss den moment der freiheit ... und schluss kurz ihre augen ... das bild von ihm das sie schon so oft angeschaut hatte, unter lächeln und so unft unter tränen erschien vor ihrem auge ... festen schrittes ging sie weiter ... sie hatten einen punkt ausgemacht ... sie lief und lief ... hatte schon angst die ausgemachte stelle nicht zu finden doch da war sie!!! glück freude alles in einem durschoss sie ! doch wo war er? sie wartete und wartete ! sie wollte nicht daran glauben das er sie im stich lies .... sofort kam in ihr ein gefühl von enttäuschung auf.. sie blickte um sich.. drehte sich hundert mal im kreis.. doch er war nirgends zu sehen.. sie spürte wie ihre augen feucht wurden.. sie schloss ihre augen und eine träne rollte über ihre wange.. sie setze sich auf den kalten steinboden.. sie nahm sich vor, so lang zu warten.. bis er kam.. sie muss ihn sehen.. erst jetzt spürte sie, wie bitter es jetzt sein würde.. ihn niemals zu sehen.. niemals seinen atem zu spüren.. niemals seine hände zu halten.. doch was würde sie jetzt nur für einen blick, einen langen blick, in seine augen tun? ihre sehnsucht war unmessbar.. ihre sicht war verschwommen.. mit jeder sekunde die sie an diesem platz wartete, spürte sie, wie eine hoffnung zerbricht.... doch spührte eine hand auf ihrer schulter ... vll. war er das? wird doch noch alles gut ? sie erhob sich immer noch nicht zu der hand gedreht , sie versuchte sich zu sammeln so wollte sie nicht vor ihm stehen alle hoffnung wird doch wahr nun entschlossen ihres lebes glück in die arme zu schließen drehte sie sich um. ein schlag in ihren bauch in ihr gsicht und in ihr herz gleichzeitig es war nicht er nicht er!! sie wollte sich schon losreißen und einfach in den tod rennen als sie festgehalten wurde , erst dann erkannte sie er hatte eine uniform an. nun gefrohr es in ihren adern hatten ihre eltern etwa schon bemerkt das sie weg war? war die polizei wirklich so schnell ? alles brach zusammen , doch darum ging es nicht mit einer ruhigen stimme erklärte er ein junger man habe nach ihr suchen lassen sie solle mitkommen, was war passiert?warum die polizei? sie hielten vor einem großen gebäude , sie erkannte das dies das krankenhaus war ... sie weinte nur noch sie war verwirrt und wusste nicht was sagen, was tun, man geleitete sie in ein krankenzimmer, hier lag er.. nun stand sie in der tür.. der arzt ging auf sie zu und erklärte ihr, der junge sei von einem auto angefahren worden. der arzt erzählte ihr auch, die ursache, die der junge ihm dafür genannt habe.. er sagte, er wollte die straße überqueren und plötzlich sah er ein mädchen, so wunderschön.. er konnte seinen augen nicht trauen. sie?! war sie es wirklich..? er blieb stehen, er war wie berauscht.. zu berauscht von liebe, von glück, um auch nur ncoh einen schritt weiter zu gehen.. er fühlte sich, als würde er schweben.. er wollte zu ihr eilen, aber seine füße konnten ihn nicht tragen.... der arzt lässt die beiden allein.. nun stand sie da.. mit einem lächeln im gesicht.. ihre schminke verwischt.. ihre wangen waren noch nass, von den vielen tränen, die sie weinte.. sie war bei ihm, nur wenige zentimeter von ihm entfernt.. er lag da, wie ein engel.. sie spürte, wie ihr herz erstrahlte.. sie dachte er sei ein traum.. doch es war wirklich.. langsam machte sie kleine schritte auf ihn zu.. er öffnete seine augen, blickte sie an.. und da war er. dieser moment...jede sekunde kam ihr wie ein neuer morgen vor , wie der sonnuntergang der auf sie gestrahlt hatte an den abenden an denen sie an ihn dachte... nun waren all diese erinnerungen da gebündelt in diesem jungen herz . sie wusste das sie gefunden hatte was sie suchte . in jeglicher form in der es einem menschen möglich ist , war sie glücklich , langsam hob sie ihre hand und strich über seine wange , als sie ihn berührte fing er an zu weinen , sie spührte sein freude , sie fuhr weiter über sein gesicht und er schloss die augen sie dachte es könnte nichts höheres geben , bis er leise fast unverständlich wisperte "schatz, küss mich" sie beugte sich herab und küsste ihn zärtlich auf die lippen , nun war nur noch er alles andere verschwomm in einem tunnel der bedeutungslosigkeit... sie griff nach seiner hand, sie hielt sie ganz fest.. doch sie spürte [ ich hab überlegt pb er schon tot sein soll, aber ich will ein happy end :( ] etwas weiches.. er zog seine hand hervor.. es war eine rose.. rot.. wie die liebe.. rot wie blut.. so wunderschön.. er streichelte ihr mit den rosenblättern über ihre wangen.. so weich und so ein schöner duft.. er legte seine hand vorsichtig auf ihr herz.. er sprach: "schatz, ich werde für immer dir gehören.. ich liebe dich."
So ist das Leben - mal verliert man, mal gewinnen die anderen.
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