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utopia einer witwe

Black-wings

Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
638 Beiträge

Geschrieben am: 30.12.2006 um 00:39 Uhr

"manchmal wuenschte ich mir schwer krank zu sein!"
-"weswegen sagst & wuenscht du dir soetwas?"-
"ich bin dann dort, ohne schmerzen, ohne traenen und ohne trauer! sehe ihn wieder und weiss genau, auch dich werde ich wiederfinden, einestages...!"

so sprach ein kind zu seiner mutter
das wohl schlimmste was man einer frau sagen konnte
die verlor was ihr am liebsten war
die angst haben musste
das nun auch das letzte was sie liebt
an einer abzweigung verloren geht
niemals wieder kehren wird
und sie somit in ewger trauer bleibt

die angst zu verlieren
in jedweger hinsicht
frisst sich stueck fuer stueck
durch leib und seele
ungluecklich bis zum tage des endes
unvergessliche schmerzen
am erloesendem tage vorbei
doch bleibt dies bis zu jenem
der wunsch nach dem eignem utopia.

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"sieh mal, ich habe die hoffnung erdrosselt.."

Black-wings

Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
638 Beiträge

Geschrieben am: 08.01.2007 um 18:14 Uhr

es ist wohl doch zu gewagt.

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"sieh mal, ich habe die hoffnung erdrosselt.."

bernd1991

- 33
Profi (offline)

Dabei seit 06.2006
744 Beiträge

Geschrieben am: 08.01.2007 um 18:37 Uhr

nicht zu gewagt aber irgendwie net gerade ein richtig gutes gedicht

da gibts schon bessres (tränen, nie)

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BLACKWID0W

- 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
332 Beiträge

Geschrieben am: 08.01.2007 um 19:00 Uhr

Nur eins nebenbei, 'jedweger', das gibt es nicht. Wenn dann 'jedweder'. Das meine ich, wenn man sich etwas 'gewählter' ausdrücken möchte, dann sollte man auch in der Lage sein, zu wissen, wie man manche dazugehörigen Worte wenigstens schreibt. Fiel mir nur auf.

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DasMondschaf, mit einem Wort.

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