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Forum / Poesie und Lyrik

Sehnsucht

Sandi_1988 - 37
Profi (offline)

Dabei seit 05.2006
446 Beiträge

Geschrieben am: 21.12.2006 um 00:32 Uhr

SEHNSUCHT

Vorbei,
meine Zeit ist abgelaufen.
Das Leben für mich eine einzige Qual.
Geschändete Seele, mörderische Gedanken.
Erniedrigt bis zum tiefsten Punkt.
Ich sage der Welt "Goodbye".
Für mich ist die Zeit gekommen.
Mögen viele von euch denken,
sie sei viel zu früh gekommen,
für mich kam sie viel zu spät...
Ich nehme Abschied von euch.
Weint nicht um mich,
denn es war mein eigener Wille.
Haltet die Welt nicht für grausam,
denn ihr seht sie nicht mit meinen Augen.
Trauert nicht um mich,
doch haltet mich in schöner Erinnerung.
Ihr habt euer Bestes gegeben!
Ich liebe euch...
...doch die Sehnsucht nach dem Tod war größer...!

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Nichts ist so sicher wie der Tod, und kaum etwas gibt dem Menschen mehr Rätsel auf...!

Scott89 - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
228 Beiträge

Geschrieben am: 21.12.2006 um 00:40 Uhr

das was du geschrieben hast ist ein guter text zwar nicht mein fall.
eher so was.

Ich will nach Hause
in mein Zimmer.
Muss mich ritzen
so wie immer.
Ich kann nicht mehr.
Ich will nicht mehr.
Es schmerzt,
es schmerzt so sehr.
Muss nach Hause,
will mich schneiden.
Ich will leiden.
Halts nicht aus.
Will nach Haus.
Muss es tun.
Kann sonst nicht ruhn.
Messer, Zirkel oder Klingen.
Es soll mich bloß zum bluten bringen.
Will nichts hören.
Will bloß gehn.
Will mich endlich bluten sehn.
Wut und Selbsthass
ist der Anlass.
Für mich gibt es keine Hoffnung.
Für mich gibt es nur das Ende,
sodass es sich für mich zum guten wende.
Ich brauch die Stille.
Es ist mein Wille.
Meine Aggressionen kann ich nur an mir auslassen,
denn ich kann nichts anderes, als mich hassen.
Für mich ist es zu spät,
es gibt kein zurück.
Es gibt keinen Weg,
denn ich hab kein Glück.
Meine Lieblingszeit ist die Nacht,
weil da mein wahres Ich erwacht.
Da fällt die Maske von meinem Gesicht,
da spüre ich die Ritze nicht.
Die Dunkelheit, die mich umringt,
mich um meine Empfindungen bringt.
Mein Arm, der ist voller Blut,
die Schmerzen tun mir so gut.
Ich brauche sie, doch du kannst es nicht verstehn.
Ich brauche sie, denn ich kann kein Licht mehr sehn.
Ich bin immer allein.
Mein größter Wunsch ist tot zu sein

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Nur die besten sterben jung

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