folknico
Profi
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Geschrieben am: 03.12.2006 um 13:57 Uhr
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Winterruh
Der Schnee überschlägt sich im fallen,
fällt in die verwingkelten engen Gassen,
wo immer während Schritte hallen,
die einen die Welt vergessen lassen,
Die Ruhe die in der Dunkelheit wohnt,
zieht aus von Zeit zu Zeit,
Dämmerung die die Augen schont,
weitet sich aus und macht sich breit,
Der Frost friet die Träume,
den Winter über ein,
und hängt sie an die Bäume,
in herrlichem schein,
Der Frost memalt die Erde,
mit Glitzer und mit Eis,
auf das der Winter finde,
seinen hohen Preis.
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Teargas - 37
Champion
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Geschrieben am: 03.12.2006 um 21:51 Uhr
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interessanter ansatz!
... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.
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folknico
Profi
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Dabei seit 03.2006
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Geschrieben am: 05.12.2006 um 13:07 Uhr
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Zitat von Teargas: interessanter ansatz!
ja, der winter wird oft als unnütz beschumpfen, das er einem aber wieder freude am sommer gibt, vergessen die allermeisten.
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Podolski94 - 30
Anfänger
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Dabei seit 07.2006
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Geschrieben am: 05.12.2006 um 14:31 Uhr
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poesie isch langweilig
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Dalenia89 - 36
Profi
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Dabei seit 03.2005
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Geschrieben am: 05.12.2006 um 15:50 Uhr
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toll....
also ich find das gedicht echt schön
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix^^
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folknico
Profi
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Dabei seit 03.2006
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Geschrieben am: 06.12.2006 um 14:19 Uhr
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warum bist du dann im Poesieforum unterwegs, FRAGEZEICHEN
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folknico
Profi
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Dabei seit 03.2006
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Geschrieben am: 06.12.2006 um 14:19 Uhr
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Zitat von Dalenia89:
toll....
also ich find das gedicht echt schön 
dankesehr
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