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Forum / Poesie und Lyrik

Erwachen

Karpokrates - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
110 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2006 um 20:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2006 um 20:42 Uhr

Aus meinen Träumen bin ich erwacht,
für einen kurzen Augenblick hab ich gedacht.
Du bist liegst friedlich neben mir,
doch leider nur eine Fantasie meiner Gier.

Aus meinen Träumen bin ich erwacht,
falle nun in einen tiefen Schacht.
Keine Hand die mich mehr hält,
wenn meine Hoffnung fällt.

Hör jede Nacht dein Herz bei mir schlagen,
kann diese Schmerzen kaum ertragen.
Schrei deinen Namen in die Nacht,
doch die Engel haben über mich gelacht.

Hör jede Nacht dein Herz bei mir schlagen,
will meine Sorgen und Ängste verjagen.
Bete zum lieber Gott im Himmel,
bitte mach es nicht noch schlimmer.


Das Internet ist lediglich ein trauriges Statement der Menschheit über sich selbst...

Black-wings
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
638 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2006 um 21:19 Uhr

wenn gefuehle in worte gefasst werden koennen, wenn die traeume zum alpttraume werden, dann weiß man das eine veraenderung eintritt.
jedes blatt hat zwei seiten...
schoen.

"sieh mal, ich habe die hoffnung erdrosselt.."

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