Zwilichtige Gestalten drängen sich umdich
Im Schatten des Zweifelswartend
Deine Seele vergiften
mit göttlichen Wahrheiten
verdorbene Ware!
In die man nur zu gerne beißt
Am jüngsten Tag
Wenn der Tag der Lüge getrennt
Paradies von Hölle!
Holz von Feuer!
Bleibt uns noch
das Nichts vom Sein zu trennen!
Auch mir flüstern sie zu
im Angesicht der sinkenden Sonne
Verführt der Dunkelheit
Der Kälte die mich ihrer Tiefe näherbringt
Warens Reden, Romane?
Verse, Zeilen die ich schrieb?
Worte die mich weckten?
Sich klein einschleichend?
Meinen VErstand verderben?
NEIN! Berechnende Stille
Worte die meinem Ohr versagt waren
wie einer Glocke Schlag!
Schwarze Schwingen, dunkle Worte
Ich beschwöre euch
Ich! Nur Ich!
Der! Der dort dem Staube liegt!
Nehmt von mir was ihr begehrt
Schwarzes Blut
Verbranntes Fleisch!
Alles was den Neid zehrt
Meine Sicht klar für mein Ziel
Nehmt mir auch das
Wenns den Herren beliebt
Halt ihn sicher
meinen Schatz
Wie Sand der meiner Hand entrinnt
Doch schütz ich,
Halt ich,
auch das letzte Korn