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Forum / Poesie und Lyrik

Mein Herz – ein Wintermärchen

TheSandmann - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1363 Beiträge

Geschrieben am: 20.11.2006 um 17:56 Uhr

Mein Herz – ein Wintermärchen


Von Osten her
tragen Sonnenstrahlen
den Duft der letzten Flocken,
umhüllen Sie mit Farben
auf ihrem letzten Geleit
in Traumwelten.

Leichtsinnig spielen Sie
die Melodie von Abendröte,
deren Duft mich umschmeichelt
und Sinne im Weiß verblassen
auf glänzenden Pfaden
wie Tränenfluss
auf vereistem
Herzen.

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wenn 2*3 10, und 4*8 48 ist, wie viel ist dann 3*7?

IceDive - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
110 Beiträge

Geschrieben am: 20.11.2006 um 18:28 Uhr

wieder einmal gefällt mir das werk sehr gut.
es ist nicht lang, aber es sagt alles aus, was es muss. du verwendest wieder einmal eine farbenfrohe wortwahl, durch welche es dir gelingt, ein klares bild in den köpfen zu malen. Alles in allem besteht dein Gedicht hauptsächlich aus 2 langen sätzen. da all deine informationen in diese verschachtelt sind, ist das gedicht anfangs nicht leicht für den leser zu verstehen. jedoch schiebt sich bei mehrfachem lesen immer mehr das gemalte bild in den vordergrund. das einzige, was mich interessieren würde ist, was genau du ansprichst.
beschreibst du die verabschiedung des sommers und das drücken des winters durch die jahrestür?
oder versuchst du den leser mit dem schein dieses bildes zu trügen und benutzt diese zeilen als symbol? durchaus könnte man einiges hineininterpretieren, da man keine handfesten sachen vorliegen hat, an welche man sich klammern muss. so möchte ich mich nicht länger mit gezielten vorschlägen aufhalten, da dies ein reines raten ins blaue wäre.

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