Und ich hatte einen Traum während ich nichteinmal schlief
Er zeigte mir uns... und die Geister die Ich rief
Dinge die längst verborgen waren im Schatten
Ich danke Gott für jede Sekunde die wir miteinander hatten
So schreite ich weiter, ohne Ziel vor Augen
Gedanken an dich sind was mir den Schlaf rauben...
Warum streife ich immernoch ruhelos umher?
Verschwendete keinen Gedanken an die ferne Heimkehr...
Und als Ich dann aufsah, zum schwarzen Feld der Sterne
Rückte die Sehnsucht nach dir immer weiter in die Ferne
Denn irgendwie spürte Ich dich ganz nah an meiner Seite
Schwingen eines Engels die sich langsam um mich breiten
Und sei es ein Ozean der zwischen uns steht...
So will Ich der sein, der wieder über Wasser geht
Aus Gefühlen so rein wie das Licht nehm' Ich die Kraft
Die Göttlichkeit der Liebe verleiht mir diese Macht
Nun weilst du schon seit Stunden auf meiner Brust
Ich wünschte du gingst nie mehr fort...
So wurde mir durch diesen Traum einmal mehr bewusst
Ich will bei dir sein... jetzt und sofort
Für dich zu schreiben ist mir immer wieder eine Ehre mein Engel...
Ich liebe dich... und freu mich schon so auf die "langen" Nächte ^^
Das Gedicht ist wunderschön. Deine Ina ist wirklich zu beneiden. Eine Liebe, wie Du sie ihr schenkst, hätten bestimmt viele andere auch gerne. Es ist schön, wieder Worte von Dir zu hören. Und besonders erfreut es mich, diesen zu entnehmen, dass es Dir in Sachen Liebe gut geht.
Soren