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Forum / Poesie und Lyrik

Das Versprechen

BudaDub - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2005
122 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2006 um 02:19 Uhr

Dunkle Wolken,
Tränenmeer,
die Zeit steht still,
ich will nicht mehr.

Die Brandung trifft auf weißen Sand,
verfärbt sich Rot,
dort wo ich stand.

Das Licht der Sonne ist vergangen,
im Schatten steht der stille Tod,
wie hab ich doch an dir gehangen,
was soll ich tun in meiner Not?

Der Schein des Mondes leuchtet hell,
er hüllt ihn ein,
den ganzen Strand.

Die Erinnerung kommt viel zu schnell,
das viele Blut an meiner Hand.

Habe ich denn je geliebt?
Wusste ich das es Dich gibt?

Die Geister sprechen oft zu mir,
doch macht es jetzt auch keinen Sinn,
ob die von Mensch, von Baum, von Tier,
sie führten mich genau hierhin.

Durch sie fand ich den Weg zu Dir,
nur ist es leider schon zu spät,
nun liegst Du hier in blut´gem Meer
und ich steh nun alleine hier.

Die Wesen,
mir stehts wohlgesonnen,
helfen mir jetzt auch nicht mehr.

Sie wogen mich in warmen wonnen,
die Trauer,
sie schmerzt viel zu sehr.

Meine Augen sehn Dich da liegen,
Dein Körper kalt,
die Haut ganz bleich.

Werd Dich in meinen Armen wiegen,
voller Trauer, ängstlich, weich.

Das Leben kann so grausam sein,
jetzt hab ich auch noch Dich verloren,
doch mein Versprechen,
wie dieser Reim,
sie gelten Dir,
auf Ewig dein.
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Carrier of Light

phlpp - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2005
2512 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2006 um 10:56 Uhr

Zitat von BudaDub:

Dunkle Wolken,
Tränenmeer,
die Zeit steht still,
ich will nicht mehr.

Die Brandung trifft auf weißen Sand,
verfärbt sich Rot,
dort wo ich stand.

Das Licht der Sonne ist vergangen,
im Schatten steht der stille Tod,
wie hab ich doch an dir gehangen,
was soll ich tun in meiner Not?

Der Schein des Mondes leuchtet hell,
er hüllt ihn ein,
den ganzen Strand.

Die Erinnerung kommt viel zu schnell,
das viele Blut an meiner Hand.

Habe ich denn je geliebt?
Wusste ich das es Dich gibt?

Die Geister sprechen oft zu mir,
doch macht es jetzt auch keinen Sinn,
ob die von Mensch, von Baum, von Tier,
sie führten mich genau hierhin.

Durch sie fand ich den Weg zu Dir,
nur ist es leider schon zu spät,
nun liegst Du hier in blut´gem Meer
und ich steh nun alleine hier.

Die Wesen,
mir stehts wohlgesonnen,
helfen mir jetzt auch nicht mehr.

Sie wogen mich in warmen wonnen,
die Trauer,
sie schmerzt viel zu sehr.

Meine Augen sehn Dich da liegen,
Dein Körper kalt,
die Haut ganz bleich.

Werd Dich in meinen Armen wiegen,
voller Trauer, ängstlich, weich.

Das Leben kann so grausam sein,
jetzt hab ich auch noch Dich verloren,
doch mein Versprechen,
wie dieser Reim,
sie gelten Dir,
auf Ewig dein.
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]


:daumenhoch:

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