Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Poesie und Lyrik

Verhasst, zerstört, verletzt

VaNyMaUzZ13 - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2006
29 Beiträge

Geschrieben am: 12.11.2006 um 11:15 Uhr

Verhasst, zerstört, verletzt

geliebt oder gehasst, das ist hier die Frage!
Verletzt ist hier die Antwort.
Über lange Zeit konnte ich nicht anders,
musste lernen, meine Gefühle zu unterdrücken.
Musste lernen, dass ich sie nie wieder äußern durfte,
das der, den ich liebte, nie mir gehören wird.
Ich dachte, ich wüsste, was es heißt
geliebt zu werden,
doch erst durch dich wurde es mir bewusst.
Erst durch dich lernte Vertrauen und nur bei dir
konnte ich meine Gefühle verstehen.
Erst durch ihn lerne ich,
was es heißt, eine schöne Zeit und eine warme Welt zu haben.
Doch auch erst durch dich lernte ich,
was es heißt,
verletzt zu werden und Liebeskummer zu haben.
Doch plötzlich schien mein Leben von vorne zu beginnen.
Ich erfuhr, du liebte mich immer noch.
Ich war nun frei wie ein Schmetterling,
durfte meine Gefühle endlich loslassen.
Doch kaum sind sie frei, musste ich sie mir wieder zurückholen.
Offensichtlich kannst du nicht zu mir stehen,
und das verletzt mich sehr.
Ich weiß nicht was ich über dich nun denken soll.
Denn wenn man ein Schmetterling zu oft einfangen muss,
und wieder freilassen darf, stirbt er bald.
Und so werden vielleicht auch meine Gefühle zu dir bald sterben!
Also, wenn du mich wirklich liebst,
überlege es dir,
bevor es zu spät ist!



ich hab es mal geschrieben, als mein freund schluss gemacht hat....er war der mensch, den ich geliebt hab, und der mich so sehr verletzt hat, und ich ihn trotzdem nicht hassen kann....
wie findet ihr es? ich denke es is ziemlich privat, deshalt hab ich keine probleme damit, wenn ihr es nicht versteht, aber ich möchte einfach nur eure meinung dazu mal wissen....

PleAsE, jOiN mE iN dEaTh!

I3I_4CKNINJ4 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1618 Beiträge

Geschrieben am: 12.11.2006 um 11:31 Uhr

Ich find es immer wieder verwunderlich, wie man einen ganzen Text über keine Metaphern verwenden kann, und dann letztendlich doch welche...
Hat keinen Klag, kein Metrum, gar nix, klingt einfach aus Verzweiflung oder Trauer sinnlos daher geschrieben... Den Text zu verstehen ist sehr einfach, denn es sind genug worte, so muss man nicht mehr interpretieren... Nja mehr sag ich net.

Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf

VaNyMaUzZ13 - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2006
29 Beiträge

Geschrieben am: 12.11.2006 um 11:49 Uhr

Zitat von I3I_4CKNINJ4:

Ich find es immer wieder verwunderlich, wie man einen ganzen Text über keine Metaphern verwenden kann, und dann letztendlich doch welche...
Hat keinen Klag, kein Metrum, gar nix, klingt einfach aus Verzweiflung oder Trauer sinnlos daher geschrieben... Den Text zu verstehen ist sehr einfach, denn es sind genug worte, so muss man nicht mehr interpretieren... Nja mehr sag ich net.




ich sag ja, er muss euch nicht gefallen, da er doch ziemlich persönlich ist...und wer mich kennt, versteht das ganze dann auch etwas besser

PleAsE, jOiN mE iN dEaTh!

I3I_4CKNINJ4 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1618 Beiträge

Geschrieben am: 12.11.2006 um 21:18 Uhr

ìch glaube ihn sehr wohl zu verstehen, doch gefallen an einfach runtergeschriebenen Gedanken? ...

Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf

  [Antwort schreiben]

Forum / Poesie und Lyrik

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -