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Unendlichkeit

Promille666

- 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2006
104 Beiträge

Geschrieben am: 11.11.2006 um 18:52 Uhr

Unendlichkeit

Ich hol Dir den Stern des Lebens,
sprachst Du,
aus dem Meer der Unendlichkeit.

Seither bin ich Dir nie wieder
begegnet,
leb mein Leben neben der Zeit.

Des Nachts such ich Dich am Himmel
vergebens,
empfange nur Dämmerlicht.

Nicht einen Hoffnungsschimmer
legst Du
dem tönernen Mond auf's Gesicht.

Ich weiß nur, dass ich friere
hier draußen,
die Welt ist mir kalt ohne Dich.

Ach, könntest Du einen Kometen
schmelzen
als glühendes Zeichen für mich!

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Der September ist der Mai des Herbstes.

Bluthusten

Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2006
48 Beiträge

Geschrieben am: 11.11.2006 um 19:28 Uhr

Wundervoll^^

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-Sam-

- 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
206 Beiträge

Geschrieben am: 11.11.2006 um 20:13 Uhr

richtig schön!!

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Ich wollte immer eine Maschine sein

folknico

Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
560 Beiträge

Geschrieben am: 11.11.2006 um 23:40 Uhr

Wow, respekt, obwohl wenig worte, hat dein geidcht echt eine wahnsinnige aussagekraft, wirklich sehr schön. :daumenhoch:

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I3I_4CKNINJ4

- 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1618 Beiträge

Geschrieben am: 12.11.2006 um 01:39 Uhr

Wunderschön geschrieben, einfach toll gegliedert, ich glaub das metrum stimmt einfach gut... Nur die Bilderreihenfolge hat nicht eine richtige logik... erst hell, dunkel, dunkel, hell und wieder dunkel... naja, wirst dir jetzt nicht so übelst viele gedanken drüber gemacht haben, aber es sit mir eben aufgefallen... vllt soll dieses gedicht auch einfach truarig dunkel wirken...? Was vom Inhalt her eigentlich klar ist, dass es so wirkenb soll...
Man kann in das Thema jetz viel interpretieren, vllt nur ein Traum, oder verflossene liebe...?
naja...

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Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf

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