connylein  - 35
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Geschrieben am: 06.11.2006 um 18:02 Uhr
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Es ist immer und immer wieder das eine
Liebe - es soll nicht sein das meine
Ich bin nicht anders wie ihr
Doch werde ich verletzt - das herz in mir!
was hab ich euch getan dass ihr so handelt
Euch plötzlich wandelt
Von heut auf morgen auf meinem Lebensweg erscheint
Und plötzlich wieder geht.... nicht mit mir weint?
Mich stehen lasst, weg werft und dann einfach geht
Kann mir einer sagen wohin mein Leben mich noch trägt?
Ich hab schon soviel mit gemacht
In vielen Situationen geweint in anderen gelacht
Erniedrigung und Fehler anderer verstehen sollen
So vieles erlebt,
hätte ich gewählt
ich hätte es nicht erleben wollen!!
Doch irgendwas in mir sagt,
ER wird schon wissen was er mit uns Menschen tut
Auch wenn ich mich oft frage wie viel er noch wagt,
ich meine dazu gehört viel Mut,
einem Menschen das fliegen zu lehren
um ihn dann schnell zu bekehren
dass der Mensch nicht dazu ist erschaffen
wir haben keine Flügel, sondern ganz andere Waffen....
nennen wir es Gedanken und Gefühle die manch einer nicht richtig weiß einzusetzen
man sollte seine krallen wetzen
sich zu wehr setzen und nicht zu sehen
sich nicht abbringen lassen - seinen weg gehen
doch da ist es wieder
das Fühlen - was einen Menschen trägt
doch manchmal ist dies falsch und bieder
zu was Gefühle einen Menschen alles bewegt!?!?
Kann mir einer sagen
Wie es ist es zu wagen
Einen anderen so weit zu bringen
Vor Liebe und Fröhlichkeit zu singen
Gefühle nach langem wieder zu zulassen
Um nachher lernen zu fassen
Wieder nur da zu liegen
Nicht zu fliegen
Sondern verletzt und enttäuscht geworden zu sein!!!
Wie kann einem der Gedanke das erlauben
Ich kann es nicht glauben
Denkt denn niemand vor seinem handeln nach??
Überlegt sich niemand was er mit seinem tun macht
Ja ihr Übeltäter lacht....
Doch überlegt doch bitte bevor ihr jemanden dazu bringt euch zu lieben
Wie weit ihr wollt gehen
Ob ihr auch noch nach Tagen könnt zu euerm Handeln stehen!!!
Und lernt endlich den andern zu behandeln wie einen Menschen
Auch derjenige hat Gefühle und Gedanken
Auch diese werden anfangs wanken
Doch hat man sie erst zugelassen
Und steht dann da verlassen....
Wisst ihr was ihr tut
Verdammt habt ihr Mut
Wie könnt ihr so was mit eurem gewissen nur vereinbaren???
Dear good, why are some people such assholes??
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beastmaster  - 36
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Geschrieben am: 06.11.2006 um 18:07 Uhr
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connylein - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.11.2006 um 18:10 Uhr
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thx
Dear good, why are some people such assholes??
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I3I_4CKNINJ4 - 35
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Geschrieben am: 06.11.2006 um 20:42 Uhr
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Wow, muss ich ehrlich zum anfang sagen, perfekt eingefädelt, jede zeile... hängt sich in ein fast improvisiert-scheinendes Schema ein und wirkt somit Emotional perfekt... bis zu der kurzen Strophe, der letzte Vers passt überhaupt nicht in das Schema... Ein stilistisches Mittel? Nein, das ganze Gedicht fällt zum Schluss ab, die Reime sterben im Takt, und leben nur durch gezwungen klingende Worte... Schade, wo ich am anfang doch noch so mitfühlend gelesen habe...
Aber vllt auch alles nur ein Mittel um den Kontrast darzustellen? Soll ich die interpretation wagen? Am anfang wird das allgemeine fühlen beschrieben, am schluss das Fordern oder der Hinweis auf das mitfühlen zu anderen...
Soll es so wirken? Wenn ja, gehe ich auf die Knie...
Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf
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I3I_4CKNINJ4 - 35
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Geschrieben am: 06.11.2006 um 20:48 Uhr
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"Gefühle - was einen Menschen trägt"
So gedacht? Nicht "prägt"?
Nach weiterem durchlesen stirbt der Gedanke, der Schein, nein kein übergang... nur das sterben... klemmen meine gedanken mich nun fest...
Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf
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connylein - 35
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Geschrieben am: 06.11.2006 um 20:53 Uhr
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Zitat von I3I_4CKNINJ4: Wow, muss ich ehrlich zum anfang sagen, perfekt eingefädelt, jede zeile... hängt sich in ein fast improvisiert-scheinendes Schema ein und wirkt somit Emotional perfekt... bis zu der kurzen Strophe, der letzte Vers passt überhaupt nicht in das Schema... Ein stilistisches Mittel? Nein, das ganze Gedicht fällt zum Schluss ab, die Reime sterben im Takt, und leben nur durch gezwungen klingende Worte... Schade, wo ich am anfang doch noch so mitfühlend gelesen habe...
Aber vllt auch alles nur ein Mittel um den Kontrast darzustellen? Soll ich die interpretation wagen? Am anfang wird das allgemeine fühlen beschrieben, am schluss das Fordern oder der Hinweis auf das mitfühlen zu anderen...
Soll es so wirken? Wenn ja, gehe ich auf die Knie...
ich muss sagen ich hätte nciht gedacht dass es jemandem auffällt das ich es so gemint habe ja es soll am anfangen gefühl zeigen die zum schluss hin verklingen und forden..... ja und auch der hinweis sollte erschließbar sein....
es fällt ab und stirbt zum schluss hin ... soll zeigen wie verzewifelt mich dieses thema macht... worte wie erzwungen... wie recht du hast
wow.... ich hät ncit gedacht dass man es merkt
Dear good, why are some people such assholes??
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I3I_4CKNINJ4 - 35
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Geschrieben am: 06.11.2006 um 21:27 Uhr
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Zitat von connylein: Zitat von I3I_4CKNINJ4: Wow, muss ich ehrlich zum anfang sagen, perfekt eingefädelt, jede zeile... hängt sich in ein fast improvisiert-scheinendes Schema ein und wirkt somit Emotional perfekt... bis zu der kurzen Strophe, der letzte Vers passt überhaupt nicht in das Schema... Ein stilistisches Mittel? Nein, das ganze Gedicht fällt zum Schluss ab, die Reime sterben im Takt, und leben nur durch gezwungen klingende Worte... Schade, wo ich am anfang doch noch so mitfühlend gelesen habe...
Aber vllt auch alles nur ein Mittel um den Kontrast darzustellen? Soll ich die interpretation wagen? Am anfang wird das allgemeine fühlen beschrieben, am schluss das Fordern oder der Hinweis auf das mitfühlen zu anderen...
Soll es so wirken? Wenn ja, gehe ich auf die Knie...
ich muss sagen ich hätte nciht gedacht dass es jemandem auffällt das ich es so gemint habe ja es soll am anfangen gefühl zeigen die zum schluss hin verklingen und forden..... ja und auch der hinweis sollte erschließbar sein....
es fällt ab und stirbt zum schluss hin ... soll zeigen wie verzewifelt mich dieses thema macht... worte wie erzwungen... wie recht du hast
wow.... ich hät ncit gedacht dass man es merkt
Scheiß t-u server -.-
...
hm... habs eben gemerkt... und muss echt sagen, ist ein meisterwerk, dieser text...
nur rational betrachtet ist es durch das ende schlecht... :/, aber mit der interpretation einfach supi... :] (grml... hab vorher was bessres geschrieben... aber server war down... )
Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf
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connylein - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.11.2006 um 21:52 Uhr
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Zitat von I3I_4CKNINJ4: Zitat von connylein: Zitat von I3I_4CKNINJ4: Wow, muss ich ehrlich zum anfang sagen, perfekt eingefädelt, jede zeile... hängt sich in ein fast improvisiert-scheinendes Schema ein und wirkt somit Emotional perfekt... bis zu der kurzen Strophe, der letzte Vers passt überhaupt nicht in das Schema... Ein stilistisches Mittel? Nein, das ganze Gedicht fällt zum Schluss ab, die Reime sterben im Takt, und leben nur durch gezwungen klingende Worte... Schade, wo ich am anfang doch noch so mitfühlend gelesen habe...
Aber vllt auch alles nur ein Mittel um den Kontrast darzustellen? Soll ich die interpretation wagen? Am anfang wird das allgemeine fühlen beschrieben, am schluss das Fordern oder der Hinweis auf das mitfühlen zu anderen...
Soll es so wirken? Wenn ja, gehe ich auf die Knie...
ich muss sagen ich hätte nciht gedacht dass es jemandem auffällt das ich es so gemint habe ja es soll am anfangen gefühl zeigen die zum schluss hin verklingen und forden..... ja und auch der hinweis sollte erschließbar sein....
es fällt ab und stirbt zum schluss hin ... soll zeigen wie verzewifelt mich dieses thema macht... worte wie erzwungen... wie recht du hast
wow.... ich hät ncit gedacht dass man es merkt
Scheiß t-u server -.-
...
hm... habs eben gemerkt... und muss echt sagen, ist ein meisterwerk, dieser text...
nur rational betrachtet ist es durch das ende schlecht... :/, aber mit der interpretation einfach supi... :] (grml... hab vorher was bessres geschrieben... aber server war down... )
 blöder server..... naja aber danke für dein lob das bedeutet mir echt viel.... und es freut mich dass einer diesen text richtig interpretierte....
Dear good, why are some people such assholes??
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connylein - 35
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Geschrieben am: 07.11.2006 um 18:24 Uhr
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würde mich über weitere kommentare freuen...
Dear good, why are some people such assholes??
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I3I_4CKNINJ4 - 35
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Geschrieben am: 07.11.2006 um 20:56 Uhr
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Zitat von connylein: würde mich über weitere kommentare freuen...
tja, niemand wagt sich an diesen text heran.. oder verstehen ihn nicht^^... xD
Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf
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TrueRoman - 46
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Geschrieben am: 07.11.2006 um 21:17 Uhr
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Schön geschrieben - und der Text könnt aus meiner Seele kommen.
Strange are the Ways of the Ravenhearted
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connylein - 35
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Geschrieben am: 07.11.2006 um 22:01 Uhr
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Zitat von I3I_4CKNINJ4: Zitat von connylein: würde mich über weitere kommentare freuen...
tja, niemand wagt sich an diesen text heran.. oder verstehen ihn nicht^^... xD
 jaja ,...
Dear good, why are some people such assholes??
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connylein - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.11.2006 um 22:08 Uhr
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Zitat von TrueRoman: Schön geschrieben - und der Text könnt aus meiner Seele kommen.
dankeschön.....
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Patience - 36
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Geschrieben am: 21.11.2006 um 18:37 Uhr
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toll...steckt viel arbeit dahinter....
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connylein - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.11.2006 um 22:38 Uhr
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Zitat von Patience: toll...steckt viel arbeit dahinter....
ja das tuts....
danke dass du es mal wieder aus den hinteren seiten (da müsste es gewesen sein) "herausgefischt" hast
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Marty5 - 46
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Geschrieben am: 22.11.2006 um 19:08 Uhr
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Ich finde den text, bzw das gedicht super schön, er spricht mir voll aus der Seele.
Ich glaub so weit bin ich noch lange nicht, um mit dir Schritt halten zu können um meine gefühle so auszudrücken.
Auch Engel machen Fehler
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