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Forum / Poesie und Lyrik

-Das Buch-

XRatteX
Champion (offline)

Dabei seit 06.2005
2167 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 15:35 Uhr

Es war ein grauer und nebliger Herbsttag. Ich saß in meiner Wohnung und langweilte mich fürchterlich. Draußen regnete es in Strömen. Nach einer Weile beschloss ich in die Stadt zu fahren, denn ich wollte mir ein Buch kaufen. „Nichts vertreibt die Langeweile so gut wie ein Buch“, dachte ich zufrieden. Gesagt, getan. Ich zog mir blitzschnell meine gelbe Jacke und die neuen Schuhe an, suchte endlos meine Autoschlüssel in der ganzen Wohnung, stieg ins Auto und fuhr mit quietschenden Reifen los.
In der nahegelegenen Stadt angekommen, parkte ich mein Auto auf dem Parkplatz des Einkaufscenters und ging in den kleinen Buchladen gegenüber. Nach langem, ausgiebigen Suchen fand ich endlich einen Krimi. Er hieß „Die Tote im See“ und war von Raymond Chandler. „Das klingt vielversprechend“, murmelte ich leise vor mich hin.
Wieder zu Hause, machte ich es mir so richtig gemütlich, kuschelte mich behaglich auf mein weiches Sofa und knipste die alte Stehlampe an, denn inzwischen stürmte es heftig draußen und es war dunkel geworden, weil dicke, schwarze Wolken über den Himmel jagten. Ich nahm das Buch mit dem gelbschwarzen Titelbild und begann eifrig zu lesen. Das Buch handelte von einem frisch verheirateten Ehepaar, das vor einigen Tagen in eine einsam gelegene Holzhütte, die an einem von Wald umgebenen See lag, eingezogen war. In einer sternklaren und milden Nacht ging das Ehepaar Arm in Arm an dem im Mondschein silbrig glitzernden See spazieren. Doch plötzlich fand ihr schöner Spaziergang ein jähes Ende. Am Seeufer lag eine mit einem Abendkleid bekleidete Frauenleiche, halb im kühlen Wasser und halb am morastigen Ufer.
Die Spannung wurde unerträglich. Ich stand auf und kochte mir zur Beruhigung in meiner sauer aufgeräumten, aber freundlichen Küche einen starken Kaffee. Mit der heißen Tasse in der Hand ging ich zurück ins halbdunkle Wohnzimmer und setzte mich wieder auf mein Sofa. Begierig griff ich nach dem Buch, das aufgeschlagen auf dem runden, gläsernen Sofatisch lag. Ich wollte wissen, wie die Geschichte weiterging. Schnell nahm ich das Buch wieder in die Hand und begann zu lesen, als mir plötzlich ein unangenehmer Geruch in meine Nase stieg. Ich schnüffelte. Hatte ich vergessen eine Herdplatte auszuschalten? Aber das konnte gar nicht sein, ich hatte heute doch gar nichts zum Essen gekocht! Der Geruch wurde stärker. Es stank nach faulen Eiern, verschimmelten feuchten Kellern und nach noch etwas, das ich nicht einordnen konnte. Immer mehr breitete sich der eklige Gestank aus. Meine Augen tränten, ich bekam kaum noch Luft. Ich ließ das Buch fallen. Benommen taumelte ich zum Fenster und wollte es öffnen. Aber ich bekam es nicht auf! Ich rüttelte und zog und zerrte am silbernen Fenstergriff, aber es ließ sich einfach nicht öffnen. Verzweifelt rannte ich zur braunen Holztüre, aber auch sie war wie durch Zauberei verschlossen. Ich geriet in Panik. Inzwischen füllte der merkwürdige Gestank wie eine dicke Wolke mein ehemals so gemütliches Zimmer. Ich konnte kaum noch atmen und bei jedem mühseligen Atemzug schien es mir die Lungen zu verbrennen. Verzweifelt sank ich auf mein Sofa. „Was ist das nur? Was soll ich tun?“ mein mutloser Blick fiel auf den Krimi, der auf meinem indischen, rotgemusterten Teppich lag. Da kam mir ein fürchterlicher Verdacht. Widerstrebend hob ich das Buch mit spitzen Fingern auf. „Das ist doch nicht möglich!“, dachte ich dunkel ahnend. Aber tatsächlich! Der unerträgliche und giftige Gestank quoll aus dem mörderischen Buch. Entsetzt ließ ich es fallen und schlug entmutigt die Hände vors Gesicht. Mir schien es, als ob ich endlose Stunden so dasaß. Aber das konnte nicht sein, denn von Minute zu Minute, von Sekunde zu Sekunde fiel mir das Atmen immer schwerer, bis ich nur noch leise röchelte. Mein Blick trübte sich, mir wurde schwarz vor den Augen. „Ich will nicht sterben“, flehte ich innerlich. Aber ich wusste selbst, dass das nur ein vergeblicher Wunsch war.

"Die größte Kunst, die man im Leben lernen muss, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern."

Kane1343 - 34
Experte (offline)

Dabei seit 07.2005
1416 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 15:43 Uhr

Zitat von XRatteX:

Es war ein grauer und nebliger Herbsttag. Ich saß in meiner Wohnung und langweilte mich fürchterlich. Draußen regnete es in Strömen. Nach einer Weile beschloss ich in die Stadt zu fahren, denn ich wollte mir ein Buch kaufen. „Nichts vertreibt die Langeweile so gut wie ein Buch“, dachte ich zufrieden. Gesagt, getan. Ich zog mir blitzschnell meine gelbe Jacke und die neuen Schuhe an, suchte endlos meine Autoschlüssel in der ganzen Wohnung, stieg ins Auto und fuhr mit quietschenden Reifen los.
In der nahegelegenen Stadt angekommen, parkte ich mein Auto auf dem Parkplatz des Einkaufscenters und ging in den kleinen Buchladen gegenüber. Nach langem, ausgiebigen Suchen fand ich endlich einen Krimi. Er hieß „Die Tote im See“ und war von Raymond Chandler. „Das klingt vielversprechend“, murmelte ich leise vor mich hin.
Wieder zu Hause, machte ich es mir so richtig gemütlich, kuschelte mich behaglich auf mein weiches Sofa und knipste die alte Stehlampe an, denn inzwischen stürmte es heftig draußen und es war dunkel geworden, weil dicke, schwarze Wolken über den Himmel jagten. Ich nahm das Buch mit dem gelbschwarzen Titelbild und begann eifrig zu lesen. Das Buch handelte von einem frisch verheirateten Ehepaar, das vor einigen Tagen in eine einsam gelegene Holzhütte, die an einem von Wald umgebenen See lag, eingezogen war. In einer sternklaren und milden Nacht ging das Ehepaar Arm in Arm an dem im Mondschein silbrig glitzernden See spazieren. Doch plötzlich fand ihr schöner Spaziergang ein jähes Ende. Am Seeufer lag eine mit einem Abendkleid bekleidete Frauenleiche, halb im kühlen Wasser und halb am morastigen Ufer.
Die Spannung wurde unerträglich. Ich stand auf und kochte mir zur Beruhigung in meiner sauer aufgeräumten, aber freundlichen Küche einen starken Kaffee. Mit der heißen Tasse in der Hand ging ich zurück ins halbdunkle Wohnzimmer und setzte mich wieder auf mein Sofa. Begierig griff ich nach dem Buch, das aufgeschlagen auf dem runden, gläsernen Sofatisch lag. Ich wollte wissen, wie die Geschichte weiterging. Schnell nahm ich das Buch wieder in die Hand und begann zu lesen, als mir plötzlich ein unangenehmer Geruch in meine Nase stieg. Ich schnüffelte. Hatte ich vergessen eine Herdplatte auszuschalten? Aber das konnte gar nicht sein, ich hatte heute doch gar nichts zum Essen gekocht! Der Geruch wurde stärker. Es stank nach faulen Eiern, verschimmelten feuchten Kellern und nach noch etwas, das ich nicht einordnen konnte. Immer mehr breitete sich der eklige Gestank aus. Meine Augen tränten, ich bekam kaum noch Luft. Ich ließ das Buch fallen. Benommen taumelte ich zum Fenster und wollte es öffnen. Aber ich bekam es nicht auf! Ich rüttelte und zog und zerrte am silbernen Fenstergriff, aber es ließ sich einfach nicht öffnen. Verzweifelt rannte ich zur braunen Holztüre, aber auch sie war wie durch Zauberei verschlossen. Ich geriet in Panik. Inzwischen füllte der merkwürdige Gestank wie eine dicke Wolke mein ehemals so gemütliches Zimmer. Ich konnte kaum noch atmen und bei jedem mühseligen Atemzug schien es mir die Lungen zu verbrennen. Verzweifelt sank ich auf mein Sofa. „Was ist das nur? Was soll ich tun?“ mein mutloser Blick fiel auf den Krimi, der auf meinem indischen, rotgemusterten Teppich lag. Da kam mir ein fürchterlicher Verdacht. Widerstrebend hob ich das Buch mit spitzen Fingern auf. „Das ist doch nicht möglich!“, dachte ich dunkel ahnend. Aber tatsächlich! Der unerträgliche und giftige Gestank quoll aus dem mörderischen Buch. Entsetzt ließ ich es fallen und schlug entmutigt die Hände vors Gesicht. Mir schien es, als ob ich endlose Stunden so dasaß. Aber das konnte nicht sein, denn von Minute zu Minute, von Sekunde zu Sekunde fiel mir das Atmen immer schwerer, bis ich nur noch leise röchelte. Mein Blick trübte sich, mir wurde schwarz vor den Augen. „Ich will nicht sterben“, flehte ich innerlich. Aber ich wusste selbst, dass das nur ein vergeblicher Wunsch war.
oO
wäre fpr mich zuviel zum lesen

Live to get radical

XRatteX
Champion (offline)

Dabei seit 06.2005
2167 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 15:45 Uhr

öhm...dann geb auch einfach kein komentar dazu ab oO

"Die größte Kunst, die man im Leben lernen muss, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern."

Kane1343 - 34
Experte (offline)

Dabei seit 07.2005
1416 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 15:57 Uhr

Zitat von XRatteX:

öhm...dann geb auch einfach kein komentar dazu ab oO

na gut, wenn ich Zeit hab les ich ihn mir einfach mal durch ;-)

Live to get radical

dani1991 - 34
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
505 Beiträge
Geschrieben am: 29.10.2006 um 16:01 Uhr

so, hab mir jetz mal die zeit genommen, die geschichte zu lesn und muss sagen, find sie recht gut. liegt vllt an den vielen adjektiven und adverben (fällt mir immer schwer, den unterschied zu findn^^)..gefällt mir.
Kane1343 - 34
Experte (offline)

Dabei seit 07.2005
1416 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 16:03 Uhr

Zitat von XRatteX:

Es war ein grauer und nebliger Herbsttag. Ich saß in meiner Wohnung und langweilte mich fürchterlich. Draußen regnete es in Strömen. Nach einer Weile beschloss ich in die Stadt zu fahren, denn ich wollte mir ein Buch kaufen. „Nichts vertreibt die Langeweile so gut wie ein Buch“, dachte ich zufrieden. Gesagt, getan. Ich zog mir blitzschnell meine gelbe Jacke und die neuen Schuhe an, suchte endlos meine Autoschlüssel in der ganzen Wohnung, stieg ins Auto und fuhr mit quietschenden Reifen los.
In der nahegelegenen Stadt angekommen, parkte ich mein Auto auf dem Parkplatz des Einkaufscenters und ging in den kleinen Buchladen gegenüber. Nach langem, ausgiebigen Suchen fand ich endlich einen Krimi. Er hieß „Die Tote im See“ und war von Raymond Chandler. „Das klingt vielversprechend“, murmelte ich leise vor mich hin.
Wieder zu Hause, machte ich es mir so richtig gemütlich, kuschelte mich behaglich auf mein weiches Sofa und knipste die alte Stehlampe an, denn inzwischen stürmte es heftig draußen und es war dunkel geworden, weil dicke, schwarze Wolken über den Himmel jagten. Ich nahm das Buch mit dem gelbschwarzen Titelbild und begann eifrig zu lesen. Das Buch handelte von einem frisch verheirateten Ehepaar, das vor einigen Tagen in eine einsam gelegene Holzhütte, die an einem von Wald umgebenen See lag, eingezogen war. In einer sternklaren und milden Nacht ging das Ehepaar Arm in Arm an dem im Mondschein silbrig glitzernden See spazieren. Doch plötzlich fand ihr schöner Spaziergang ein jähes Ende. Am Seeufer lag eine mit einem Abendkleid bekleidete Frauenleiche, halb im kühlen Wasser und halb am morastigen Ufer.
Die Spannung wurde unerträglich. Ich stand auf und kochte mir zur Beruhigung in meiner sauer aufgeräumten, aber freundlichen Küche einen starken Kaffee. Mit der heißen Tasse in der Hand ging ich zurück ins halbdunkle Wohnzimmer und setzte mich wieder auf mein Sofa. Begierig griff ich nach dem Buch, das aufgeschlagen auf dem runden, gläsernen Sofatisch lag. Ich wollte wissen, wie die Geschichte weiterging. Schnell nahm ich das Buch wieder in die Hand und begann zu lesen, als mir plötzlich ein unangenehmer Geruch in meine Nase stieg. Ich schnüffelte. Hatte ich vergessen eine Herdplatte auszuschalten? Aber das konnte gar nicht sein, ich hatte heute doch gar nichts zum Essen gekocht! Der Geruch wurde stärker. Es stank nach faulen Eiern, verschimmelten feuchten Kellern und nach noch etwas, das ich nicht einordnen konnte. Immer mehr breitete sich der eklige Gestank aus. Meine Augen tränten, ich bekam kaum noch Luft. Ich ließ das Buch fallen. Benommen taumelte ich zum Fenster und wollte es öffnen. Aber ich bekam es nicht auf! Ich rüttelte und zog und zerrte am silbernen Fenstergriff, aber es ließ sich einfach nicht öffnen. Verzweifelt rannte ich zur braunen Holztüre, aber auch sie war wie durch Zauberei verschlossen. Ich geriet in Panik. Inzwischen füllte der merkwürdige Gestank wie eine dicke Wolke mein ehemals so gemütliches Zimmer. Ich konnte kaum noch atmen und bei jedem mühseligen Atemzug schien es mir die Lungen zu verbrennen. Verzweifelt sank ich auf mein Sofa. „Was ist das nur? Was soll ich tun?“ mein mutloser Blick fiel auf den Krimi, der auf meinem indischen, rotgemusterten Teppich lag. Da kam mir ein fürchterlicher Verdacht. Widerstrebend hob ich das Buch mit spitzen Fingern auf. „Das ist doch nicht möglich!“, dachte ich dunkel ahnend. Aber tatsächlich! Der unerträgliche und giftige Gestank quoll aus dem mörderischen Buch. Entsetzt ließ ich es fallen und schlug entmutigt die Hände vors Gesicht. Mir schien es, als ob ich endlose Stunden so dasaß. Aber das konnte nicht sein, denn von Minute zu Minute, von Sekunde zu Sekunde fiel mir das Atmen immer schwerer, bis ich nur noch leise röchelte. Mein Blick trübte sich, mir wurde schwarz vor den Augen. „Ich will nicht sterben“, flehte ich innerlich. Aber ich wusste selbst, dass das nur ein vergeblicher Wunsch war.

so nun habe auch Ich mich rangesetzt und die Geschichte gelesen und muss sagen das ich sie ziemlich gut finde, toll verfasst :daumenhoch:

Live to get radical

XRatteX
Champion (offline)

Dabei seit 06.2005
2167 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 17:16 Uhr

danke euch beiden. ;)

"Die größte Kunst, die man im Leben lernen muss, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern."

Dracula666
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
10624 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 18:31 Uhr

Zitat von XRatteX:

danke euch beiden. ;)
wieso stinkt das buch und wieso stirbt die, die das buch liest?

Hoch auf dem Panzerwagen

dani1991 - 34
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
505 Beiträge
Geschrieben am: 29.10.2006 um 19:15 Uhr

Zitat von Dracula666:

Zitat von XRatteX:

danke euch beiden. ;)
wieso stinkt das buch und wieso stirbt die, die das buch liest?

ich kann nur vermuten, dass entweder die leiche bei einem brand ums leben gekommen is un deshalb das ende oder das buch sollte einfach nich zu ende gelesen werden. stimmt eine der vermutungen vllt?-> @ ratte
XRatteX
Champion (offline)

Dabei seit 06.2005
2167 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 19:55 Uhr

Zitat von dani1991:

Zitat von Dracula666:

Zitat von XRatteX:

danke euch beiden. ;)
wieso stinkt das buch und wieso stirbt die, die das buch liest?

ich kann nur vermuten, dass entweder die leiche bei einem brand ums leben gekommen is un deshalb das ende oder das buch sollte einfach nich zu ende gelesen werden. stimmt eine der vermutungen vllt?-> @ ratte

man kann es so oder so interpretieren. das ist jedem selbst überlassen. eine kleine phantasiegeschichte, die vielleicht zum weiterdenken anregt. ;)

"Die größte Kunst, die man im Leben lernen muss, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern."

Dracula666
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
10624 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 20:46 Uhr

Zitat von XRatteX:

Zitat von dani1991:

Zitat von Dracula666:

Zitat von XRatteX:

danke euch beiden. ;)
wieso stinkt das buch und wieso stirbt die, die das buch liest?

ich kann nur vermuten, dass entweder die leiche bei einem brand ums leben gekommen is un deshalb das ende oder das buch sollte einfach nich zu ende gelesen werden. stimmt eine der vermutungen vllt?-> @ ratte

man kann es so oder so interpretieren. das ist jedem selbst überlassen. eine kleine phantasiegeschichte, die vielleicht zum weiterdenken anregt. ;)
kommt die geschichte von dir selbst?

Hoch auf dem Panzerwagen

XRatteX
Champion (offline)

Dabei seit 06.2005
2167 Beiträge

Geschrieben am: 30.10.2006 um 19:46 Uhr

Zitat von Dracula666:

Zitat von XRatteX:

Zitat von dani1991:

Zitat von Dracula666:

Zitat von XRatteX:

danke euch beiden. ;)
wieso stinkt das buch und wieso stirbt die, die das buch liest?

ich kann nur vermuten, dass entweder die leiche bei einem brand ums leben gekommen is un deshalb das ende oder das buch sollte einfach nich zu ende gelesen werden. stimmt eine der vermutungen vllt?-> @ ratte

man kann es so oder so interpretieren. das ist jedem selbst überlassen. eine kleine phantasiegeschichte, die vielleicht zum weiterdenken anregt. ;)
kommt die geschichte von dir selbst?

jap, alles was ich hier reinstelle ist von mir selbst verfasst.

"Die größte Kunst, die man im Leben lernen muss, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern."

MsMistoffy - 18
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2006
314 Beiträge

Geschrieben am: 31.10.2006 um 11:20 Uhr

ich mag die geschichte!!!!

in meinen augen will sie uns sagen, dass man vorsicht walten lassen soll und man
soll aufpassen ,dass man etwas aus seinem leben macht... langeweile kann töten ^^
so in etwa sehe ich das

_O-O_ theres a frog! watch out _O-O_

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