Du sagst zu mir, dass du den Stolz in meinen Augen gesehen hast
Doch du siehst nicht genau hin
Du sagst zu mir, dass du den Teufel in mir gefühlt hast
Doch du hast nichts gefühlt
Du sagst zu mir, dass du die Engelsflügel trägst
Doch auch du bist ein Nichts
Du sagst zu mir, dass ich dich verraten habe
Doch du hast mich verraten
Hör auf die Schuld für deine Worte bei mir zu suchen
Denn meine Worte sind unschuldig
Hör auf deine Hände in Unschuld zu waschen
Denn das Blut an deinen Händen wird nicht verschwinden
Hör auf anderen etwas vorzumachen
Denn die anderen werden die Lüge in deinen Augen lesen
Hör auf wegzusehen
Denn ich werde deinen Blick fesseln
Hör auf dich in Lügen zu hüllen
Denn die Lügen werden dir zum Verhängnis werden
Hör auf mich immerzu vorwurfsvoll anzusehen
Denn dein Blick ändert nichts an deiner eigenen Schuld
Hör auf mich zu hassen
Denn ich trage keine Schuld für deine Worte
Hör auf mich des Verrates anzuklagen
Denn ich habe kein Wort gesagt
Ich habe meine Schuld erkannt
Ich trage meine blutigen Hände zur Schau
Ich stehe zu mir selbst
Ich schaue hin und erkenne
Ich habe mein Verhängnis gewendet
Ich schuldige nur mich
Ich hasse nur mich
Ich rede nur wenn ich will
wow...echt gur gelungen....ein bisschen missverständlich an ein paar steöllen, hab es zwei mal lesen müssen um alles zu verstehen, aber bei so einem gefühlfollem gedicht hab ich mir die zeit genommen!