Fäden halten Leben fest
Bringen Krankheit, bringen Pest
Zeigen dir oft ein Geheimnis
Sind der Grund für dein Versäumnis
Das Wissen zu ernten was Leben heißt
Davor dein Lebensfaden reißt
Denn keiner kann die Wahrheit glauben
Sie würde uns des Schlafs berauben
Das irgendwo, ganz verlassen
Eine Frau füllt auf die Tassen
Mit Blut, so süß, das nicht gerinnt
Weil sie die Fäden des Lebens spinnt
der mensch, der sich selbst in den mittelpunkt allen geschehens stellt, dargestellt als hilflose, naive marionette. das herz abgerutscht zum blurkörperchen. die flamme mit feuer gelöscht.