Geschrieben am: 24.03.2005 um 22:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.03.2005 um 22:50 Uhr
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nachdem hier so viele leute ihre oder meistens nicht ihre gedichte reinposten,post ich jetz auch mal en gedichtle, zwar alt, aber irgendwie gefällt mir das, wenns auch keine große lyrische leistung is, aber besser als nix
Von der Sonne 6.November 2004
Die Sonne steht im Mittelpunkt,
und leuchtet stets im Vordergrund.
All mein Denken kreist um dieses Ziel,
all mein Handeln weist auf was ich will.
Sie entbehren, lass ich nicht zu.
Sie verehren, ist was ich tu.
Sie besitzen, das möchte ich.
Und erhitzen, das tut sie mich.
Nur wie kann man etwas fassen,
das ich selbst nicht fassen kann?
Soll ich etwa von ihr ablassen?
Wenn ja, so würde ich erblassen.
I hope this helps to emphasize, I hope this helps to clarify, I hope you die!
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