Geschrieben am: 03.10.2006 um 21:55 Uhr Zuletzt editiert am: 03.10.2006 um 21:57 Uhr
Wenn die Nebelschwaden Nachts langsam über die Berge ziehn
Und der helle Mond in mein Fenster scheint,
Kommt wieder das Gefühl der Einsamkeit,
Dass mich Nacht für Nacht begleitet
In meinen Träumen wandle ich Barfuß über die Felder,
Spüre wie die Kälte meine Füße umschlingt,
Doch dann sehe ich ein Licht,
Es leuchtet am Rande des Feldes
Vergeblich versuche ich dieses Licht zu erreichen
Ich renne, doch meine Füße tragen mich nicht mehr
Die Kälte steigt immer weiter in mir hoch,
Doch das Licht ist verschwunden.
Ich erwache und liege blutverschmiert in einem Bett,
Es war kein Traum, es war Wirklichkeit.
Man erzählt mir ich wäre gefallen...
Auf der Suche nach dem Glück