Geschrieben am: 02.10.2006 um 13:37 Uhr Zuletzt editiert am: 02.10.2006 um 13:49 Uhr
Wenn Hände nicht ruhen vor bitterer Kälte
Die tief aus dem Herzen des Menschen kommt
Die Seele keinen Frieden findet
Was man verdient ist was man bekommt
So sind es nunmehr achtzehn Jahre
Die ich hier allein verharrte
Male Striche, Zähle Tage
Die ich hier auf Liebe warte...
Alles was ich hatte wurde mir geschenkt
Doch bekam ich nie was ich wirklich wollte
Gefunden doch verwehrt, ohne Frage
Mein Kopf war es der tausendmal rollte
Wo ist die, die mich erfüllt?
Und die mir süße Lieder singt...
Doch nur die Kranken und die Schwachen
Sind was mir das Schicksal bringt
Es ist nicht so... ich helfe ja gerne...
Die Weisheit lehrten mich die Sterne
Aus reiner Verzweiflung, brennender Wille
Durchdringt mein Schrei die ewige Stille...
Währung für Vergessen, harte Realität
Mich zu retten? Dafür ist es zu spät...
Wie ein Kind das nicht bekommt was es will
Streike ich schweigend und hungere still
Einen Hunger der im Leibe brennt
Ein Wolf der ins Verderben rennt
Zu fliehen vor dem was mich ängstigt
Mein Leben ein Wrack, zerstört, gefickt
So will ich versuchen zu überleben
Fragt mich nicht, Ich kann euch nichts geben
Bin eine Art von rastloser Seele
Die ich selbst mit Peitschen quäle
naja hat sich der kleine prinz nicht auch nach seiner blume gesehnt? und war es nicht auch der kleine prinz der sich selbst in diese lage gebracht hat weil er einfach gegangen ist?