Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Poesie und Lyrik

Alleine

<<< zurück   -1- -2-  
mummel - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
228 Beiträge
Geschrieben am: 28.09.2006 um 18:30 Uhr

Zitat von -Pueppi85:

Ja hab ich schon sehr oft versucht ihn zu vergessen aber ich schaffs nicht *seufz*


ich wünsch dir dass es dir so bald wie möglich gelingt. Ihn zumindest nicht mehr schmerzlich zu vermissen!
19SweetSin84 - 40
Anfänger (offline)

Dabei seit 09.2006
1 Beitrag
Geschrieben am: 28.09.2006 um 19:08 Uhr

Echt voll schön das Gedicht! Das hast echt selber geschrieben? Du hast wirklich Talent wenn das erst dein 2. Gedicht ist!
-Pueppi85 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
168 Beiträge

Geschrieben am: 28.09.2006 um 20:17 Uhr

Zitat von 19SweetSin84:

Echt voll schön das Gedicht! Das hast echt selber geschrieben? Du hast wirklich Talent wenn das erst dein 2. Gedicht ist!


Ja hab ich selber geschrieben. Dankeschön 8-)

Ich kann dich so sehr ignorieren, dass du an deiner eigenen Existenz zweifelst

big-w00dy - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2006
110 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2006 um 19:28 Uhr

des gedicht ist echt geil wei findest du den die hier melde dich doch bei mir persönlich


Ich stehe an den Klippen, ein lauer Sommerwind kommt auf.
Der Wind weht mir durch meine Haare.
Ein leise Stimme ruft mich
Sie ruft :
`` Komm zu mir, es ist Zeit Abschied zu nehmen. Komm zu mir mein Kind.´´
Ich schau mich um!
Schau hinunter, das Wasser schlägt hart gegen die Klippen.
Und wieder höre ich die leise Stimme rufen:
`` Komm zu mir, es wird Zeit Abschied zu nehmen. Komm zu mir mein Kind.´´
Der Wind wird stärker!!!
Ich breite meine Arme aus, und laufe vor.
Laufe bis an den Klippenrand.
Und wieder höre ich eine Stimme. Die sagt:
`` Halt komm zurück spring nicht, ich brauche dich doch´´
Ich drehe mich noch ein letztes mal um, will schauen von wo die Stimme kommt.
Doch ich kann niemand sehen.
Eine große Welle schlägt gegen die Klippen.
Noch einmal höre ich die leise Stimme, die ruft:
`` Nun komm, komm zu mir mein Kind. Es wird Zeit. Zeit Abschied zu nehmen!´´
Ich schließe die Augen.
Immer noch weht der Wind in mein Gesicht.
Zum letzten mal höre ich die Stimme, doch dies mal ist sie laut durchringend und ruft, noch ein mal nach mir:
`` Verdammt nun komm, komm spring. Komm zu mir ich will deine Seele, jetzt spring endlich´´
Und mit geschlossenen Augen springe ich in die Tiefe.
Mein Körper zerschellt an den Klippen.
Nun ist meine Seele frei und mit der Stimme des Todes für immer vereint.

Blick auf das Meer

Ich schau hinaus
auf das Meer.
Sehe die Wellen wie sie
unermüdlich versuchen das Ufer
zu erreichen.
Sehe die Möwen wie sie sich
auf den Wellen treiben lassen.
So ohne Sorgen.
Ich lauf ins Wasser
vergesse das ich noch all
meine Klamotten an habe.
Doch nun ist es mir egal,
ich laufe weiter, bis ich nicht mehr
stehen kann.
Schwimme weiter, bis mich
die Kraft verlässt.
Ich ertrinke, ich gebe mich
dem Wasser hin.
Doch bald schon wird,
meine Leiche ans Ufer gespült.
Doch ich bin Frei.
Nicht mehr hier,
auf dieser Welt gefangen!!!



Vergangenheit

Ich führte ein Leben,
voller Lachen voller Freunde.
Ein Leben voller liebe voller wärme.
Ein Leben in dem ich lieben konnte.
Doch dies alles ist Vergangenheit.
Nun Führe ich ein Leben
voller Trauer, voller Hass
Mein Herz ist kalt.
Kalt wie ein Stein.
Ich kann keine Liebe
mehr Fühlen!
Mein leben ist kalt!!
Meine Seele ist schwarz!!
Das Leben das ich führe,
ist nicht Lebens wärt.
Die Kraft zu kämpfen
habe ich Verloren!!!
Deshalb nehme ich das
Messer und setzt es an.
Ich schließe die Augen,
und mit all dem Hass
und der Trauer in mir
berühre ich das nichts!!!


Rosenbett!!!

Du nimmst mich, noch ein letztes mal in den Arm.
Küsst mich,
doch ist meine Körper schön Kalt!
Nur noch die Naben an meiner Hand, erinnern an die Schreckliche Tat!
Du hast das getrocknete Blut,
sorgfältig von meinen Armen, gewaschen!!
Meine Haut ist weiß und kalt.
Es ist keine leben mehr in meinem
Körper,
und doch behandelst du
meinen kalten Körper, als ob er verletzlich wäre!
Du hüllst meine Körper in das,
schönste Kleid , das ich besaß
Du Bettest meinen Körper,
in einem Rosenbett.
Da lieg ich nun,
gebettet in Rosen!
In diesem Rosenbett finde ich meine letzte Ruhe!!


Für immer Anderst

wie oft versucht man sich wieder in das Volk der
lebenden ein zuordnen.......... Sich wieder am Leben
zu Erfreuen!! Dann schafft man es für ein paar tage! Und dann
kommt alles anders........ bist wieder am boden von heut auf
morgen greifst du wieder nach dem Messer und hofft du
schaffst es endlich willst nicht mehr leben.......... Sehnst dich
nach dem erlösendem tot..... gibst alles deinen Tot
zu erreichen! willst es mit all deiner Krafft!! Nimmst das Messer
setzt es an Schneides so tief du kannst, das blut fängt über
deine arme zu laufen...... Ein Warmehrfluss aus Bult küsst deine
haut.... du hoffst zu letzten mal, willst erlöst sein, nichts mehr
spüren was dir so weh tut!!!! versuchst alles zu vergessen!!
Zu Sicherheit nimmst du noch Pillen!!!!! Endlich fällst du zu
Boden die Kraft verläst deinen scheiß Körper!! Bist frei hast
deine weg gewählt, ohne mich zu fragen!!!!! Doch dir ist egal
was andre sagen, du bist frei nur das zählt für
dich.................

Ewige Dunkelheit

Die Sonne scheint zum letzten mal.
Für die Menschheit.
Zum letzten mal,
geht die Sonne auf.
Doch die so geliebte Sonne,
der Menschheit, hüllt sich,
mehr und mehr in Dunkelheit!!
Nun ist die Sonne,
für immer erloschen.
Nach und nach erwachen wir,
die Kinder der Nacht.
Die Zeit der Menschheit,
ist erloschen.
Nun regieren wir,
die Kinder der Nacht!!!!!

-------------------------

Regen

Draußen ziehen Wolken auf.
Der Himmel wird dunkel.
Ein Donner, und der erste Regen fällt,
die Blitze ziehen über den Himmel.

Und so wie es dort draußen aussieht,
sieht es auch in mir aus.
Meine Seele ist schwarz.
Über mein Gesicht rennen Tränen.

Keiner weiß warum der Regen da ist,
warum sich der Himmel in Schwarz hüllt.
Nur die Blitze lassen den Himmel
für wenige Sekunden erhellen.

Mit Tränen im Gesicht
gehe ich raus in den Sturm,
lauf durch die Straßen.

Schon nach kurzer Zeit
bin ich durchnässt.
Ich friere, doch weiß ich nicht wohin.
Weiß nicht wo ich hin gehöre.

Der Regen und der Donner
werden stärker.
Ein Wind kommt auf.

Ich stehe immer noch
auf der nassen Straße.
Es ist so kalt, der Wind
peitscht mir ins Gesicht.

Mit Tränen im Gesicht
fang ich an zu laufen.
Lauf so schnell ich kann,
doch weiß ich nicht wohin.

Weiß nicht wo ich hin gehöre.
Ich bin allein, nur der Donner begleitet mich
durch die dunklen Straßen!

----------------------------------

Suche nach dem Sinn

Ewig suchte ich nach einen Sinn,
zum weiter Leben.
Konnte ihn nie finden!!!
Alles was ich fand war Schmerz.
Fand Trauer, Einsamkeit und Hilflosigkeit.
Doch fand ich nie den Sinn,
den ich suchte,
den ich brauchte, um weiter zu leben.
Suchte den Sinn in Menschen.
Doch auch in Menschen fand,
ich nur Trauer und Hass.
Fragte immer nach einem Sinn
zu Leben.
Doch jene Menschen die ich
fragte, sagten nur,
Der Sinn des Lebens ist in der Liebe zu finden.
Doch war mein Herz schon kalt,
fast Tot.
Bist du kamst.
Doch an jenes Herz an das ich mein´s
verlor blieb kalt,
für Mich!!!
Nun weiß ich das auch Liebe weh tun kann!
Doch was du fühlst wenn du,
verliebt bist ist so wunderschön!!!
Das du nicht auf gibst,
wieder ein Herz zu finden,
an das du deines verlierst.
Und wenn dieses Herz das selbe fühlt,
ist Liebe wunderschön.
Wenn du geliebt wirst,
fühlst du dich sicher und geborgen.
Doch auch wenn Liebe erwiedert
wird kann sie wehtun, die Liebe!!!
Ich musste erst lernen,
zu verstehen,
dass man auch mit dem Schmerz im Leben
fertig werden muss.
Doch jener Schmerz,
den du fühlst,
wird von der wahren Liebe geheilt.
Musste erst verstehen das auch
mit Schmerzen im Leben,
die Liebe der Sinn ist,
zu leben.
------------------------------------
Grausammewelt!

Die kleinen Kinder,
spielen unbeschwert,
am blauem See!
Spielen voller Freude,
voller Wärme!

Diese Kinder verstehen,
noch nicht die wahre
Bedeutung der Wörtern
KRIG und FRIEDEN!

Doch wie lange wird
es dauern,
bis auch diese kleinen Kinder
die Bedeutung der Wörter
erlernen ?

Wie lange wird
es dauern,
bis die Lebens Freude
dieser Kinder
schwindet?

Bis sich die Kinder ,
fragen,warum sie
auf so einer
Grausammen Welt
Leben?

Wie lange wird,
es dauern
bis sich die Kinder,
selbst das Leben
nehmen?

Bis heute kennen sie nur Frieden!
Doch schon bald werden sie,
die Grausamkeit,
ihrer geliebten Welt sehen!
Und dann werden sie die Welt ,
für immer HASSEN!!

-------------------------------

Schmerzentesonne

Ich stehe an den Klippen,
einen lauer Sommerwinde weht mir durchs Gesicht.
Die ersten Sonnenstrahlen,
des neuen Tagens, verbrennen meine haut!
Ich müsste Schutz,
vor den Sonnenstrahlen suchen!
Doch ich gehe nicht,
ich lass die Sonne meine Haut verbrennen!
Ein Schmerz so groß so stark!
Ich lasse die Sonne meine Haut
weiter Verbrennen!
Es schmerzt ,
ich schreie vor Schmerzen!
Doch helfen kann mir nichts mehr!
Die Sonne schmerzt so auf meiner Haut!
Meine Haut verbrennt nach und nach,
nichts kann es mehr ändern!
Nichts kann die Schmerzen lindern,
die selbst wählte zufühlen!
Ich will es auch nicht!
Ich will die Erlösung spüren!
Die Erlösung des Todes!


----------------
Zu jung um zu Verstehen!!

Wenn dein Herz bricht,
und du weist nicht wieso!
Was sollst du dann machen,
mit wem sollst du reden?
Kann dir denn dann wer helfen,
wo suchst du rat!
Du weißt es nicht,
du weist nur du bist allein!
Doch wer dir Hilfe geben kann
weist du nicht!
Du bist verzweifelst,
weist nicht weiter,
hast keine Ahnung von alle dem
was mit dir passier,
was ihn dir vor geht!
Es ist zu kompliziert für dich,
das du es nicht begreifen kannst!
Du bis zu jung um zu verstehen,
das dir die Liebe den Schmerz
bereitet, für dich ist die Liebe was schönes!
Du bist einfach zu jung
um zu verstehen,
das die Liebe auch weh tut!
Doch auch du wirst bald schon erfahren,
warum es dir so schlecht geht!
Und dann weiß du,
wer dir diese Schmerzen zufügt die du fühlst!

Sonnenuntergang

Der Tag neigt sich dem Ende.
Die Sonne geht langsam unter.
Doch bevor sie ganz
hinter dem Horizont verschwindet,
hüllt sie sich erst
in ein warmen Rotton.
Und verfärbt den Himmel
in Blutrot!!!
Das Blutrot über
strömt den ganzen Himmel.
Aber auch nach und nach
erlöscht der blutrote Himmel.
Die Dunkelheit fällt ein.
Nun erwachen nach und nach
die funkelnden Sterne am Himmel.
Der Himmel ist übersäht
mit rein funkelnden Sternen
----------------

Sonnestrahlen

Der erste Sonnenstrahl
fällt durch mein Fenster.
Er hüllt mich in Wärme.
Doch schon nach kurzer
Zeit, schmerzt das Licht
auf meiner Haut.
Verbrennt mich nach und nach!
Ich weiß wenn ich nicht
schnell das Fenster schließe, verbrennt mir die Sonne die Haut.
Verbrennt ich zu einem Haufen Asche.
Doch möchte ich diesen schmerzhaften
Tod sterben.
Lass die Sonne meine Haut
verbrennen!
Bis ich verpuffe und
nur noch ein Haufen
Asche von mir übrig bleibt...
--------------------------

Licht

Licht dringt durch mein Fenster.
Jeder Sonnenstrahl so rein so warm!!!
Das Licht brennt auf meiner Haut!!!
Suche eine Ecke ohne Licht,
doch jeder Winkel meines Zimmers,
wird von Licht erfüllt.
Keiner sieht die Schmerzen,
die ich erleide.
Ich fliehe aus dem Zimmer.
Doch auch hier holt mich das Licht ein,
quält mich unerträglich!!!
Doch weiß ich nicht,
wo ich Schutz vor der schmerzenden
Sonne suchen soll.



Wer die Augen Schließt!!

Wer die Augen Verschließt um den schmerz nichts zusehen,
der wir den schmerz fühlen.
Den überkommt der schmerz mit all seiner Kraft,
so hart so ohne Gnade!
Wer die Augen Verschließt vordem was geschehen ist,
wird das Geschehnen nicht vergessen!
Den wird das geschehne ewig verfolgen,
der wird seine Leben nicht mehr Fro!
Doch wer seine Augen offen hält
Mit offenen Augen durch das leben geht,
dem wird das leben so wunder schön
so voller Freude begegnen.
Ihm werden keine schmerzen begegnen,
ihm wird das Leben nur Freude schenken!



Lachende Menschen

Du bist um geben von Menschen, die Lachen.
Du Lachst selber, Freust dich über deine Leben.
Doch auf eine mal, wirst du still denkst nach!
Bekommst angst, du weißt nicht wer,
von diesen Menschen für dich da ist,
wenn es dir schlecht geht!
Du weißt nicht mehr wer deine waren Freunde sind!
Du verstehst nicht warum,
du dich mit so vielen Menschen befreundest,
denn du weißt nicht,
wer dir in deiner Not hilft!
Dein Lachen stirbt ab, du denkst nacht!
Du verstehst es nicht mehr,
du ziehst dich zurück!
Tage Vergehen, in denen du nicht
Aus deinem Zimmer kommst!
Du bist Lieber allein,
versuchst raus zufinden,
wer deine waren Freunde sind.
Du denkst nach!
Wer wohl von deinen Freunden da ist,
wenn es dir schlecht geht!
Du überlegst, doch du kannst keine finden.
Findest keine Freunde die
für dich in deiner Not da wären!
Die Einsamkeit gewinnt dich mehr und mehr!
Du verläst die Wohnung nur noch in der Nacht,
wenn der Mond scheint!
Am Tage sieht man dich nicht,
dann bist du alleine in deinem Zimmer!
Auch heute sitzt du alleine in deinem Zimmer,
in der Dunkelheit, so ohne Licht ohne Wärme.
Die Einsamkeit ist zu deinem Stillen freund geworden!
Doch Wird die Einsamkeit dich
Zerstören!
Das Weißt du Selbst am besten!
Du weißt das deine leben so keine sinn Macht!!!!

Die Sterne

Die Sterne sind so unscheinbar,
aber doch so voller Wärme und Schönheit.
wenn sie leuchten und funkeln
im Licht des Mondes.
Die Sterne die auf uns nieder schauen,
sind so voller Wärme für uns.
Sie sind auch dann da, wenn wir sie nicht sehen können.
In meinen Träumen wäre ich gern ein Stern!!!
Sterne sind, für mich mein Leben.
Die Sterne beschützen uns in der Nacht,
auch dann, wenn wir sie nicht wahr nehmen.
So viele Sterne sind schon für uns gestorben.
Doch sie werden nie aufhören für uns zu
leuchten

---------------------------------

Ein Stern

Ein Stern. Er ist so verdammt weit entfernt, so unscheinbar.
Doch wenn er leuchtet, weist er mir mein Weg, er gibt mir
neuen Mut zu leben. Möchte den Stern nicht missen der
mein Leben lebenswerter macht.
Nun frag ich mich, ob der Stern auch weiß was er für
mich bedeutet.
Ich möchte dem Stern danken,
für das kleine Licht, das er in
mein Leben brachte.

--------------------------


Sterne: Sinn des Lebens???

Ich schau zu den Sternen.
Mich quälen Fragen.
Frag die Sterne um rat !!!
Frage nach dem Sinn zum Leben.
Doch leider können die Sterne
nicht reden!!!
Ich kann die Antwort nicht finden!
Die Sterne können sie mir nicht geben.
Doch wer kann,
mir die Antwort, dann geben?
Wen soll ich fragen?
Wer weiß denn die Antwort,
auf meine Fragen?
Gibt es denn überhaupt,
eine Antwort auf meine
Frage?
Ich schließe die Augen.
Fang an zu weinen.
Mit Tränen in den Augen
schau ich zu den Sternen.
Und immer noch quält
mich die Frage.

Was ist der Sinn des Lebens????????



Sind Freunde der sinn zu Leben???


Wer hat nicht gerne Freunde???
Wer ist nicht gern umgeben von Menschen die einen Mögen???
Doch was nützen Freunde wenn sie einem nur weh tun, wenn sie auf unseren Gefühlen tanzen???
Sind Freunde nicht da um einem zu helfen??? Doch was machen wenn sie einem nur, Schmerzen und Trauer bereiten??? Ist es dann nicht besser sich von den Freunden ab zu wenden???
Ist es nicht besser sich von Freunden ab zu wenden??? Weiß nicht weiter, weiß nicht ob es so einen sinn macht zu Leben.
Weiß jedoch das es kein Freund gibt der es wärt wehre zu Leben, in meinem Leben.

Ich sehe kein Sinn im Leben, kann nicht sehen wo mich mein weg hin führt.
Und doch weiß ich das es auch keinen Sinn macht sich zu töten. Aber wenn sich das Leben und der Tod nicht lohnt,
was lohnt sich dann??? Was soll man machen??? Sich verstecken und hoffen??? Was ist wen man die Hoffnung Verloren hat???
Gibt es den dann noch einen Sinn im Leben???
Ich denke auch wenn man den Sinn Verloren hat lohnt es sich zu leben!!!

Man kann auch ohne einen Sinn im Leben zu haben die schönen dinge auf der Welt sehen.
Wie die Vögel die am Himmel fliegen.
Den Wind, der um uns weht.
Die Sonne die uns in Wärme hüllt.
Die Sterne die uns Nachts den Weh weißen.
Der regen wenn er unsere Schmerzen mit sich nimmt.
Die nacht die uns die schönen Sterne zeigt.

Sind denn Freunde der Sinn zu Leben???
Nein, ich dachte lange Freunde sein der Sinn. Doch sind Freunde nicht der wahre grund zu leben!!! Nein.
In Freunden kann ich keinen Sinn zu leben sehen.
Doch wenn ich an die Vögel den Wind die Sonne die Sterne den Regen und die nacht denke.
Sehe ich einen Sinn im Leben. Und mit den Vögel der Sonne den Sternen
dem wind dem regen und der nacht habe ich einen neuen sinn im Leben gefunden!!!

EIN LEBEN OHNE FREUNDE

Was nützt es mir, wenn mich meine Freunde verlassen.
Mich das einzigste verlässt, was mich am leben hält.
Meine Seele wieder von mir geht, das "Nichts" über mich kommt.
So macht das Leben keinen Sinn.
Die Zeit wo ich nicht mehr wollte,
hatte ich mit den Freunden hinter mir gelassen.
Doch was passiert, wenn mich auch
der letzte von ihnen verlässt?

Das Blut läuft mir wieder über die Arme....
Ein lebloser Körper
der auf dem Bonden liegt,
seine Seele ist nun völlig
Frei!!!
--------------------------------

BLUTIGE TRÄNEN

Ich hatte Tränen im Gesicht als ich dir sagte:
"Ich Liebe Dich"!!!!!!!!
Doch du wolltest mir nicht glauben,
wolltest mich nicht verstehen.
Du liesest mich vor deiner Tür stehen.
Nun stand ich da,
mit Tränen im Gesicht,
wusste nicht wie mir geschah.
Ich ging durch die Straßen,
mit schwerem Herzen,
versuchte mit Schmerzen zu vergessen.
Meine Tränen,
vermischten sich mit dem warmen Blut.
Es bildete sich ein See aus Tränen und Blut.
Doch auch die Schmerzen,
halfen nicht dich zu vergessen.
Es wird schwarz vor meinen Augen.
Ich hoffe ich habe es gleich hinter mir.
Den Schmerz die Einsamkeit
Das "Nichts" kommt immer näher.



------------------------------

Einfach nur Frei sein

Wer will nicht Frei sein??? Frei wie der wind wenn er weht.
Frei wie ein Vogel, der mit dem wind Fliegt.

Immer wenn der wind mir ins Gesicht bläst, reisen meine
Gedanken mit ihm. Sie sind frei nicht hier gefangen!!!

Doch was tun um so Frei zusein? Ich kenne den Weg.
Es ist ein Schmerzhafter Weg. Es wird schwarz vor den Augen!
Die Flamme in mir ist erlochen. Meine Seele ist Frei nur noch
mein Körper liegt gefangen auf dem Boden.
Die Seele Fliegt um her, sie ist nicht gefangen.
Sie kann mit dem Wind und den Vögeln Fliegen.

*****Ich wollte den weg schon längst gegangen sein!
Doch dann kamst Du. Nun gehe ich den weg nacht für
Nacht in meinen Träumen. Aber tag für tag muss ich an dich denken
Diese Gedanken haben mich hier gefangen. Für dich gebe ich die Freiheit
AUF*******

Für die Person die ich Liebe!!!!!!!!!!!!

-----------------------------------------

Heile Welt

Du denkst an eine Heile Welt.
Gibt es den eine Heile Welt. Siehst du den
nicht den Schmerz, die Einsamkeit,
die Tränen auf der Welt.
Deine Heile Welt gibt es nicht.
Es gibt keine
Welt die so perfekt ist, das sich
das Leben lohnt. Unsere Welt ist
ein einziger großer Traum.
Auf gewacht sind die Menschen,
die nicht mehr leben wollen,
die denn sinn des Lebens verloren Haben .

----------------------------

Ich gab ein Versprechen!

Ich gab ein Versprechen,
das ich nicht halten kann.
Ein Versprechen so leicht fertig.
Ich weiß ich werde,
das Versprechen nicht hallten können.
Es tut mir so leid das ich dir,
versprach mein leben weiter zu Leben!!
Dieses Versprechen kann ich nicht halten.
Ich hätte es nie Versprechen sollen.
Es tut mir leid das ich dir,
so wehtue!!
Doch jetzt wo du die Zeilen,
liest habe ich das Versprechen
schon gebrochen!!!

Kinderaugen

Wenn man in die Augen,
eines Kindes schaut,
sieht man die Reinheit, die Schönheit,
die Wärme auf dieser Welt.
Diese Kinderaugen haben,
noch kein Hass erlebt.
Sie kennen nur,
die schönen Dinge dieser
grausamen Welt.
Doch wie lange,
wird es dauern,
bis auch diese Kinderaugen
den Hass, die Trauer
dieser Welt wieder spiegeln!!!

---------------------
Kerzenlicht

Ich sitze hier im dunkeln.
Ich zünde einer Kerze an!!
Das kleine Licht
erhellt den großen Raum.
Nun sitze ich, bei Kerzenlicht,
und muss an dich denken.
Meine Gedanken reisen umher.
In meinen Gedanken, bin ich glücklich
mit dir vereint.
Ein Wind lässt das Kerzenlicht erlöschen!!!!
Und so wie das Licht erloschen ist,
ist auch unsere Zeit, zusammen erloschen!!!


Frei und doch Gefangen!!!

Ich bin ein Freier Mensch kann machen was ich will. Und doch bin ich gefangen in meinem Körper. Gefangen im leben. Das Leben hab ich satt. Über legte lange, und dann sah ich den Zug kommen.
Wollte springen. Machte mich zum Sprung bereit.
Ich hörte die stimme meiner Oma die mir sagte : Kind was hast du vor Tu es nicht du kannst noch so vieles schönes erleben.
Denk an deine Freunde!!!
Sie werden dich vermissen. Und ich dachte an meine Freunde. Aber werden sie Trauern?? Ein oder zwei ja aber der Rest nicht.
Doch soll ich ihnen den Wunsch erfüllen und Springen???
Doch es war zu spät der Zug war vorbei.
Und wieder habe ich es nicht geschafft. Weiß nicht ob ich weiter leben soll, oder auf den nächsten Zug warten soll.
Eine frage mit der ich allein fertig werden muss. Das ist alles nicht fär. Warum lassen mich alle alleine.
Habe ich nicht auch das recht auf ein schönes Leben?? Ich habe den Wunsch auf ein schönes leben aufgegeben.

Habe das Messer genommen, hab die Augen geschlossen.
Ein schrei........ ich bin zu boden gefallen. Doch auch dies soll nicht sein.
Sie haben mich zurück geholt. Aber wieso,
wieso haben sie mich nicht liegen lassen.

------------------------------

Angst es nicht zu schaffen

Ich stehe hier!
Ich bin alleine,
es ist keiner bei mir.
Es ist so Kalt,
mir ist so Kalt.
Ich habe Angst!
Angst es wieder nicht zuschaffen.
Ich schließe die Augen.
Denke nach, denke an dich.
Ich weiß ich habe dich verloren.
Ich öffne die Augen.
Greife nach dem Messer.
Ich nehme es fest in die Hand.
Setzte es auf die Bulls Ader
meiner linken hand.
Und wieder schließe ich die Augen.
Ich drücke die klinge des Messers so tief,
in das Fleisch ziehe durch.
Ein Schrei, der schmerz ist so groß.
Ich sehe wie sich die Wunde mit blut füllt,
wie das Blut anfängt zulaufen.
Es bildet sich ein Fluss aus warmen Blut.
Nun setzte ich das Messer,
an die Andere Hand.
Schneide auch hier tief,
schaff es mit letzter Kraft.
Nun läuft an beiden Händen das Blut.
Ich schaue dem laufen,
des Blutes noch einen Augenblick zu.
Doch schon ballt wird es Schwarz
vor meinen Augen.
Die Kraft hat mich verlassen.
Meine Körper Fällt zu Boden.
Da liegt er nun TOT!!!
Meine Seele ist frei,
doch meine Körper für immer TOT.
Und auch bald meine Seele.
Ist meine Seele erst mal entgültig TOT,
bin ich ganz aus dem Leben getreten.

Blick zum Mond!!

Ich schau zum Mond.
Frag die Sterne um Rat.
Dachte immer ich brauch dich nicht.
Bin stark, brauche nur mich.
Doch so ist es nicht.
Bin Schwach, und allein.
Ich merk ich brauche Dich.
Komm zu mir zurück.
Ich sehe deinen Schatten an der Wand.
Doch er ist so kalt,
und riecht nicht nach Dir.
Mein Herz ist kalt.
Kein Gefühl mehr, in mir.
Es ist so kalt,
ich glaub ich erfriere.








------------------------------------------


Deine Augen

Ich schau in deine Augen
Ich kann das Funkeln in ihnen sehen.
Deine Augen sind so rein, so klar.
Mein Blick liegt auf deinen Augen.
Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll.

Es ist schwer, dich wieder zu enttäuschen.
Und doch muss ich dir sagen:
'' Ich habe es wieder getan, ich habe das
Messer wieder an mein Bein gesetzt''

Ich schau in deine Augen
sie sind so rein, so klar.
Doch ich kann das funkeln nicht mehr sehen.
Ich sehe wie sich deine Augen
mit Tränen füllen.

Es ist nicht leicht dich so zu sehen.
Ich möchte dir gerne sagen '' Vertrau
mir, ich mach es nicht wieder. Aber es
wäre eine Lüge''

Ich sehe deine Augen ich sehe die
Tränen. Ich möchte dir die Tränen
von deinem Gesicht küssen.
Aber wie immer, nimmst du mich
und drückst mich auf den Boden.

Du schreist mich an.
Ja schrei, schrei so laut
du kannst.

Ich schau dir in die Augen
Du sagst '' Schau mir nicht in
die Augen. Du willst nicht,
das ich dich weinen sehe.

Aber ich bin der Grund warum
du weinst. Ich bin Schuld,
Schuld an all den Tränen,
die du vergossen hast.

Ich sag dir hör auf des
wegen zu weinen.
Das bin ich nicht Wert.

------------------

Schau mich an

Schau mir ins Gesicht
und Du wirst sehen,
wie glücklich ich bin
- ohne Dich

Sch mir ins Gesicht
und Du wirst sehen,
wie gleichgültig ich denke,
- über Dich

Doch schau mir nicht in die
Augen, denn dann wirst Du
sehen, dass ich im Inneren weine.
Du wirst die Tränen sehen, die
Dir sagen, das alles nur
Lüge ist!!!


-------------------------------------------
Verstehen!!!

Keiner kann dir sagen was in mir vor geht.
Keiner kann das verstehen.
Wie soll das den einer Verstehen,
wenn ich es selbst nicht kann.
Wie soll dir den jemand erklären,
was mit mir ist.
Wenn ich es selbst nicht kann.
Wenn ich selbst nicht weiß
was mit mir ist.
Kann nicht sagen, kann nicht verstehen,
was mit mir ist.
Weiß nicht was in mir vorgeht.
Weiß nicht was mit mir los ist.
Wer soll den verstehen, was ich fühle.
Wenn ich selbst nicht weiß was ich fühle.
Wer soll mich verstehen,
wenn ich mich selbst nicht Verstehe!!!
Wer soll wissen wie es,
mit mir weiter geht.
Wenn ich selbst nicht
weiß wie es mit mir weiter geht.

-------------------------------------------------

Siehst du denn nicht den Traum Tot zusein?

Siehst du denn nicht, den hass in meinem Gesicht?
Siehst du denn nicht, den Traum Tot zusein in meinem Gesicht?
Siehst du denn nicht, wie mir das Blut die Arme runter rennt?

Nein du kannst es nicht sehen, denn du siehst nur ein Menschen der fröhlich ist in mir.
Doch du verstehst mich nicht, du weißt nichts von mir. Dennoch sagst du
'' Ich weiß alles über dich''
Doch es ist nicht so, du weißt nicht wie sehr ich dich hasse. Wie sehr ich mir jetzt wünsche tot zu sein!!! Aber ich weiß wie egal es dir ist wenn ich mich Umbringen sollte.
Deshalb Hasse ich dich so sehr!!!

Blutgemisch

Dein Körper ist um
geben von warmen Blut.
Du hast es getan,
du hast deinem Leben ein
Ende gesetzt!

Aber wieso,
wieso hast du nicht auf mich Gewartet.

Ich sehe dein Körper
in mitten dem Blut!
Ich lauf zu dir!

Ich ergreife das Messer,
das du für deine letzte
Tat ergriffst!

Ich schließe die Augen,
schneide so tief wie ich kann!
Ich nehme dich zum letzten mal,
in meine Arme!
Nun vermischt sich unser Blut
zu einem Blutgemisch!


-----------------------------------------------------------------------------

Tote Seele

Wenn der tag sich neigt,
die nacht zu erwachen beginnt!
Dann und erst dann erwache ich!
Erst in der Nacht,
kann ich leben!
Am tag leide ich,
ich leide wenn all die Menschen wandeln!

Doch wenn die Menschen schlafen,
wandle ich!
Erst dann gehe ich allein,
durch die Dunkelheit!

Mein Herz ist kalt!
Kalt wie Stein!
Ich kann nicht sagen wieso!
Doch bin ich,
unfähig zu lieben, zu fühlen!
Kann nichts finden was mich hält!

Die Nacht ist mein stiller Freund!
Erst in der Nacht sieht man mich!

Ich habe keine Gefühle in mir,
bin unfähig zu fühlen!
Meine Seele ist tot,
das leben in ihr schwindet nach und nacht!

Erlösung vom Leben

Was nützt Es zu leben?
Was nützt es jeden Morgen
die Sonne aufgehen zu sehen?
Wenn Dich das leben verletzt!
Wenn du nicht fähig zu lieben
wenn dein Herz tot!
Was nützt es gemocht zu werden,
wenn du nur noch Hass fühlen kannst!

Was brauch mich das Leben!
Ich kann das Leben,
das ich führe nicht leben!
Ich will Erlösung von den leiden,
von meinem Leben!
Ich sehne nach dem TOT!!

-----------------------

Was nützt es zu Leben

Was nützt es zu lieben,
wenn man nur gehasst wird?
Wenn nichts sich deine Freund nennt?
Was nützt es dann noch,
auf Erden zu Wandeln?
Was ist dann,
überhaupt der Sinn
zu Leben!
Ich weiß es nicht,
ich will es auch nicht Wissen! Wieso denn,
für eine Welt,
voll HASS und Trauer!
Nein lieber wähle ich den TOD.
Das ende meines da seins!

Sturm der Gefühle!

In meinem Herzen stürmt ein Sturm der Gefühle!
Doch weiß ich nicht wieso!
Es ist ein seltsames Gefühl.
Ein Gefühl das ich nicht beschreiben kann!

Ich weiß nicht wieso,
doch ich fange an zu Weinen!
Denn mein Herz weint!

Es schreit nach Dir,
nach deiner wärme!
Du bist der Grund
für den Sturm meiner Gefühle!

Du weiß es nicht,
doch die liebe zu dir,
hält mich am Leben!

Auch wenn es uns nicht gewährt wird,
zusammen Glücklich zu sein!
Gebe ich die Hoffnung nicht auf,
einmal in deinen Armen zu liegen!

Doch weiß ich das,
das ein Traum ist,
der nie war wird.

Und so wird meinen Herz
ewig nach dir Schreien!

Für die Person die ich liebe!

Kaltes Herz

Mein Herz ist kalt.
Es hat schon lange auf
gehört zu schlagen!
Mein Herz kann keine wärme fühlen.
Es ist Kalt!
Mein Herz hat das schlagen,
schon lang verlernt.
Mein Herz ist tot!
Ich hab mein totes, kaltes
Herz schon lang begraben!





Eiskalt!

Du bist Eiskalt!
Hältst nichts von liebe
von Freude!
Dir ist egal was andere Fühlen!
Für dich zählt nur Schmerz und Hass!
Deine Seele ist Eiskalt,
schon Tot!
Doch dir ist das egal Du kannst
Liebe und Freude nicht fühlen,
da deine Seele dein Gewissen
tot ist!
Dich schert es einen Scheiß,
was mit Anderen ist!
Dir ist das Leben egal!
Und mir ist das auch egal,
denn ich bin selbst
Eisklat!!!!

Einsam!

Tage vergehen wie Jahre
Stunden wie Tage!
Die Einsamkeit,
raubt mir mein Zeit Gefühl!

Wenn ich alleine bin,
sehne ich mich
nach deiner Wärme!
Sehne mich danach,
deine Haut auf meiner zu spüren!
Deine küsse auf meiner Haut!
Ich sehen mich nach deinem
Warmen Atem!
Doch jetzt wo du nicht
bei mir bist,
vergehen Stunden wie Tage!
Tage wie Jahre!
Die Einsamkeit ist unerträglich!
Das Hoffen dich wieder
zusehen um so größer!!

Das warten auf dich,
macht mich verrückt!
Die Einsamkeit macht mich verrückt!
Verrückt nach dir!!
Denn ich liebe Dich!!!!!





Abschied!

Ist es denn so schwer,
einen Geliebten Menschen,
zu verlieren?

Trauern wir dann
nicht, viele Stunden?
Werden dann nicht
viele Tränen vergossen?

Ist es denn so schwer,
sich von einem Menschen
zu Verabschieden?
Endgültig lebe
wohl zu sagen?

Für wie viele
Menschen ist dies
Schwer?
So viele Menschen Trauern,
um den Geliebten Freund,
den sie Verloren!

Warum tun,
Abschied nehmen immer so Weh?

Weil man Gefühle hat?
Weil man, Liebt?
Weil das Herz schlägt?

Doch was fühlen,
die deren
Herz tot?
Deren Herz nicht,
zu schlagen vermag?
Deren Seelen tot,
unfähig zu lieben,
zu fühlen?

Ist für diese Menschen,
ein Abschied leichter?
Nein egal, wie Gefühl los,
ein Mensch ist ein
Abschied für IMMER,
tut auch uns WEH

Todeskuss.

Ich laufe durch einen langen dunklen Gang.
Habe nur eine Kerze in der Hand, die mir Licht gibt.
Laufe den Gang entlang.
Erfüllt mit Angst.
Weiß nicht wo er hin führt.
Doch wird es immer Kälter.
Die Kälte und die angst lähmen mich.
Ich laufe langsam weiter.
Hoffe das ich bald am Ende des Ganges bin.
Nur noch die Kerze spendet mir etwas Licht und Wärme.
Der dunkle gang scheint keine Ende zu finden
Die kleine flamme der Kerze erlöscht.
Nun stehe ich alleine mit meiner Angst in diesem Gang.
Ich fange an zu Rennen.
Renne so schnell ich kann, weiter in den Gang.
Weiß nicht wo hin ich laufe! Doch auf einmal erreichte ich eine Tür.
Voller Angst offne ich die Tür.

Jener Raum den ich fand, ist gefüllt mit Kerzen.
Das licht der Kerzen erhellt den Raum.
Doch die Flammen vermögen nicht den Raum zu wärmen!
Denn mitten in diesem Raum sitzt Du!
Du den ich eifrig Suchte.
Nun fand ich dich in diesem kalten Raum.
Meine Angst verflog als ich mich in deine Arme legte.
Du gabst mir einen Kuss.
Den Kuss des Todes!
Denn was ich suchte war der TOD
Als du kamst!

Du tratst in mein leben,
ohne mich zu fragen,
ob ich einwende hatte.
Jetzt wo du in meinem Leben bis,
brauch ich dich!
Doch nach einiger Zeit,
fiel ich wieder in ein Schwarzes loch.
Ich schaute dir in die Augen,
als ich dir sagte,
ich kann nicht mehr.
Deine Augen füllten sich mit Tränen.
Ich tat dir weh.
Ungewollt und doch bewusst.
Ich stimmte dich traurig,
ob wollte ich es nicht wollte.
Auch ich bin traurig,
am Boden.
Versuchte ohne zu fragen bei dir,
Halt zu finden.
Doch machte ich alles Schlimmer.
Jetzt bin ich nicht nur Traurig,
sondern auch Du.
Dies wollt ich nicht.
Bitte Glaube mir.
So trat ich aus deinem Leben.
Ohne zu fragen.
Dir zu sagen wie so.
Ich hatte keine Wahl,
wollte nicht das auch du,
dein Leben so Fürst,
wie ich das Meine.
Ohne mich kannst du es Schaffen,
dein Leben wieder ins Licht zurücken.
Was mit dem meinem passiert,
ist mir egal.
Ich will das du Lebst.
Ob ich noch einmal,
das Licht sehe oder spüre,
wusste ich nicht.
Als du wieder im Licht warst,
war für mich,
die Zeit gekommen.
Die zeit abschied zunehmen.
Ich blieb immer in der Dunkelheit.
Starb in der Dunkelheit,
allein einsam und Verlassen,
von all dem Licht.
All dem licht das dich umgibt.
Du konntest meine Letzten Worte nicht hören.
Doch die Dunkelheit hörte sie!
Sie hörte die Worte,
"Nun gehe auch ich zurück in das Licht",
doch sie behielt sie aufgewig für Sich.

Alex Kern 20.12.01





Selbsthass!!!

Ich fühlst nichts,
außer hass.
Hass auf mich selbst.
Ich hab all die Schönen Gefühle verdrängt.
Ich bemerk es kaum,
das mich der Hass,
Langsam zerstört.
Ich bin Bild für die schönen Dinge.
Ich kann keine wärme spüren,
ich kann das Licht nicht sehen.
Für mich gibt es nur die Dunkelheit.
Bin Blind vor Hass,
hass auf mich selbst.
Ich hasse mich,
und verstehe nichts,
von Gefühlen.
Mein Herz schlägt schon lange nicht mehr.
Und ich bemerke kaum das,
das mich dieser Hass zerstört.
Kann es nicht verändern.
Ich kann mich nicht sehen.
Kann es nicht ertragen,
mich im Spiegel zusehen.
Ich bin still,
wenn es um mich geht.
Schweige erzähle nichts.
Gebe nicht alles preis!
Verdränge Gefühle.
Spreche nicht über meine Leiden,
aus Angst andere Zustören.
Für mich bin ich nichts.
Ich habe keinen wert.
Ich bemerke es kaum,
doch strebe ich nach und nach.
Zerstöre mich nach und nach.
Ich bin Blind!!

Könnte ich es Ändern,
würde ich es nicht.
Aus Angst,
anderen weh zutun.
Ich fühle mich überflüssig.
Habe keine Platz auf dieser Welt.
Ich gehöre nicht hier her.

Ihre letzten Worte

Er hält sie in seiner Hand doch weiß er,
das es zum letzten mal seien wird.
Seine Augen füllen sich mit Tränen!
Er weiß das er Abschied nehmen muss.
Abschied von seiner Geliebten.
Er hält ihren Kalten Körper in der Hand.
Sie hat es getan!
Sie hat sich das Leben genommen.
Er sieht die schnitte an ihrer Hand.
Das Blut noch warm,
läuft über den Boden.
Es stört ihn nicht,
denn er weiß er hat sie für immer Verloren!

Keiner wollte ihre Worte,
glauben!!
Keiner hat ihr geglaubt,
das sie es tut.
Jeder dachte sie reden nur so dahin.
Doch er wusste,
wenn er nicht auf passt,
tut sie es.
Er war doch nur ein paar Minuten nicht bei ihr.
Es war doch nicht lange!!!
Aber wie so hat sie es getan??
Keiner weiß es!
Nur er, denn
Er hat ihren Brief gesehen.

Ein Brief so voller schmerz!!
Ein Brief nur für ihn!
Nur er konnte die Zeilen lesen!

Geliebter, es war nicht lange. Doch lange genug das ich mir
klar werden konnte, Ich schaff es nicht. Bitte Geliebter verstehe meine Tat!!! Ich konnte nicht
anders. Ich sah kein weg, der mich aus dieser Dunkelheit führen sollte! Ich musste einfach alles
beenden! Ein Ende den schmerzen Setzen die ich Fühlte, wenn ich all die Menschen sah. Die Schmerzen
die ich fühlte, wenn ich nachts alleine war! O geliebter gib nicht dir die schuld an meiner Tat.
Du konntest es nicht ändern nur verschieben!! Trauer nicht um was, für das es sich nicht Lohnt zu Trauern!
Geliebter nicht du triebst mich zu dieser tat sondern, diese Menschen. Die Menschen die denken Gefühle spielen
keine rolle auf dieser Welt! O geliebter bitte vergiss mich nicht ganz, halte meine Wort immer in Erinnerung!
Vergiss nicht ich habe dich immer geliebt!!!! Trauer nicht um mich, denn Trauer habe ich nicht verdient.
O Geliebter ich werde dich vermissten, lebe wohl. Da wo ich jetzt bin wird es mir besser ergehen. An jenem Ort kennst man keinen Hass!!!
So lebe Wohl! Dein dich immer fort liebender Engel!!

Diese Worte waren nur führ ihn,
so hielt er sie immer in Ehren.
Keiner sah je den Brief.
Denn der Brief war nur für ihn!!

Heute liegen sie wieder vereint,
unter der großen Eiche an einem Fluss.
Mit dem Brief in seiner Hand

Schwarze Engel!!

Der Tag neigt sich dem Ende.
Die Nacht erwacht.
Ich Verkrieche mich aus angst,
Angst vor der Dunkelheit.
Doch dann kamst du.
Aus der Dunkelheit,
risst mich aus meinem Versteck.
Du nahmst mich mit in die Dunkelheit.
Zeigtest mir die Schönheit der Nacht.
Schon bald war der Tag mein Feind.
Wir sind alle Nächte zusammen,
am Tage schlafen wir!
Du verendendeste mein Leben.
Doch ich wusste nicht,
was du bist.
Ich lies mein Leben zurück,
um mit dir zusammen Zusein!
Ich verliebte mich in dich!
Gehörte nur dir.

Als es Zeit war,
für dich,
mir zuzeigen was du bist!
Wusste ich das ich,
immer bei dir sein Will
Ich wollte meinen
Schwarzen Engel nicht verlieren.

Ein Biss,
du trankst mein Blut.
Du liest mich dein Blut Trinken.
Am beginn der neuen Nacht,
erwachte ich als ein Geschöpf der Nacht.
Nun ziehen zwei Schwarze Engel durch das Land.
Nacht für Nacht,
treiben wir Menschen in den Tot,
und trinken deren warmes Blut.

------------------------

Draußen sitze ich,
allein an meinem Platz.
Mit geschlossenen Augen,
greife ich nach der Klinge Ritze an den Armen,
wohl besonnen das ich nicht zu tief komme.
Doch weiß ich,
das mir mal ein schnitt zu tief sein wird.
Dann werde ich alleine sein.
Allein dem Ende das Lebens entgegen gehen.
Werde alleine Sterben,
und niemand wird mich missen!
Dies alles nur,
weil ich keine Ende fand.
Ich täglich zur Silbernen Klinge griff, doch selbst wusste ich,
das es ein mal ein Ende haben wird

Eiswelt
Dunkelheit regiert das Land!
Kälte über zog die Welt.
Eis bedeckt das Land.
Menschen finden ihren Tot,
in dieser Eiswelt.
Doch eine Schwarze Macht wandert,
durch die Straßen.
Nehmen sich was sie wollen.
Es durstet sie nach Blut,
nach dem Blut der Menschen.
Sie leben in dieser Eiswelt,
es ist ihre Welt.
Die Welt des Todes!
Diese Wesen kennen keine Gnade.
Nur das Töten!
Menschen flehen um gnade,
doch die schwarze Macht durstet es!
In dieser Eiswelt darf es keine Menschen geben!
Aus Angst, verkroch ich mich! Schloss die Augen,
mit dem Messer in der Hand!
Warte auf die schwarze macht,
doch ist mir klar, gewinnen kann ich nicht.
Ich stelle mich dem Kampf,
doch ein Biss und ich falle!
Nun liegt mein Körper,
im Regen auf der Eisbedeckten Straße

Seelenschmerz

Es fällt ein schwarzer Schleier auf meine zarte Seele.
Ein Schmerz durch zieht mein kleinen Köper.
Das nichts nimmt platz in meinem schwachen Herzen!
Der Schmerz ist stark, mein Herz kann den starken Schmerz nicht halten.
Es fängt bitterlich an zu Weinen.
Welch selsammes Gefühl, in meinem kleinen Körper.
Der Schmer über schwämmt meinen kleinen Körper nach und nach.
Such sich platz meinen zarten Tränen, doch ohne Linderung.
Ich fühle den Schmerz noch stärker werden.
Möchte rennen,
doch kann ich nicht.
Auch bei dir mein Schatz,
kann ich keine zuflucht finden.
Du kannst meine Tränen nicht lindern.
Du würdest es nicht verstehen.
Mein schwaches Herz zerbricht,
am Schmer der auf ihm lastet.
Ich fühle den Schmerz im mir.
Doch nichts was Linderung verschafft,
so bedeckt der schmerz meine zarte Seele nach und nach!!

27.05.2002




Dunkle Tränen.

Dunkle Wolken bedecken den Himmel.
Erste Regentropfen fallen auf den kalten Boden.
Doch keiner dieser tropfen kann meine Schmerz stoppen.
Kein Wind kann meinen Tränen trocken.
Der ersten Donner ist zuhören, der Regen fängst an zu Tanzen.
Menschen flüchten vor dem dunklem nass, doch keiner sieht die Tränen, die in mir leben.
Das pochen des Schmerzes in meinem Herzen vermag keiner zu fühlen.
Nur der dunkle Himmel vermag, den Schmerz in mir zu Fühlen.
Der Himmel leidet mit mir, zeigt mir das er meinem Gefühle teilt.
Still und leise sitze ich in der Ecke, lass den Regen meine blasse Haut bedecken.
Genies das kühle nass.
Lass meinen Tränen mit dem Regen tanzen.
Lasse sie das Leben gemeinsam leben.
Still und leise in meiner Ecke, lebe ich mit meinen Tränen.

Rollen Spiel!!

Jeder spielt eine Rolle.
Jeder weiß was er zu tun und sagen hat.
Doch ich hebe meine Rolle vergessen!
Stehe alleine auf einer großen Bühne,
weiß nichts zu sagen.
Habe meinen text vergessen.
Schaue in Gesichter, nur auf meinen text warten.
Renne von der Bühne.
Verbringe meine Leben im Schatten,
der Bühne.
Das rollen Spiel ,, Das Leben“,
läuft auf der Bühne weiter.
Jeder spielt seine Rolle.
Keiner bemerkt den Schauspieler .
Der im Schatten der Bühne steht,
der keinen Text mehr hat,
keinen Platz mehr in diesen Spiel.
In dem Spiel das sich Leben nennt.
Keiner schau mehr auf den anderen,
jeder spielt nur noch seine Rolle.
Vergisst einer seinen Text ist in diesem Spiel verloren.


Trauer!!!

In stillem Schweigen gehe ich den Weg entlang.
Vernehme kaum etwas um mich herum.
Habe Tränen Im Gesicht.
Der Weg scheint unaufhörlich zu sein.
Kaum ein Geräusch klingt in meinen Ohren.
Der Weg zu dir ist dunkel, kalt und nass.
Das Ziel meines Weges naht.
Die Trauer in mir wird stärker.

Vor deinem Grabe,
falle ich auf die Knie.
Habe keine Kraft mehr in meinem Körper,
ich kann es immer noch nicht glauben ,
du bist nicht mehr da.
Ich vermisse dich.

Mit leiser Stimme rufe ich zu dir:
„Ich Vermisse dich, warum bist du nicht mehr bei Mir?“

Liebe!!!

Du sagst du liebst mich.
Doch wenn ich traurig bin,
bist du nicht bei mir.

Wenn es mir schlecht geht ,
weiß ich nicht wo du bist.

Doch wenn ein Lachen über meine Lippen geht,
höre ich dich sagen:
„Ich Liebe dich!“

Aber wenn ich dich brauch,
kennst du diese Worte nicht.
Du weißt dann nicht wo ich bin,
machst dir keine Gedanken,
wie es mir geht.

Wenn ich aber Glücklich bin,
möchtest du meinen nähe spüren,
möchtest alles von mir wissen.

Du weißt nicht das ich,
nicht mehr will.
Hast keine Ahnung das ich schon bald nicht mehr bei dir bin.

Wenn ich nachdenklich bin,
weißt du nicht warum.

Nun bist du traurig,
und ich nicht mehr da.

Du stehst im Regen mit Tränen im Gesicht.

Am frischem Grabe,
das vor dir liegt,
findest du mich nun wieder.

Mit Tränen im Gesicht ,
und rauer Stimme,
sind deine Worte,
im Wind zuhören!

„Ich Liebe Dich!“

Heroin!!!

Du suchtest nach einer Lösung,
doch fandest sie nicht.
Glaubtest alles was dir Fremde sagten.
Was tut tatest ist nicht ungesehen zumachen.
Was jetzt ist,
wird nie mehr so wie eins.
Es gibt kein Weg zurück.

Du hörtest auf das was Fremde sagten.
Hast vergessen nach einer Lösung zusuchen.
Ranntest mit offene Amen in die Sucht.
Hörtest auf Fremde!

Hörtest nicht mehr auf Freunde,
nein deine Sucht beherrscht dich.
Du hast deine träume verkauft,
für billige Drogen.

Immer weiter in die Sucht.
Stop zumachen war dir fremd.
Freunden zu glauben war für dich eine Lüge.
Hörtest auf Fremde,
die dir Drogen gaben.

Kein Zurück mehr!
Immer nach vorne.
Deine Lösung war Heroin.

Deine Drogen ließen dich vergessen.
Doch deine Probleme fanden keine Lösung.
Hast dir eine Traumwelt geschaffen.

Deine Blauen Augen sind schon lange leer.
Wünsche kanntest du nicht mehr.
Träume sind für Drogen gewichen.

Zu spät verstandest du,
das du eine reale Lösung bräuchtest.
Doch Zurück zu Freunden gab es nicht mehr.
Dein Heroin ist da,
wo eins deine Freunde standen!

Du rennst mir in die Arme,
doch leer ist der Körper den ich fest halte.
Schwach.
Leise höre dich deine Worte:
„Bitte vergib mir, Helfe mir!“

Doch es gibt kein Weg zurück.
Denk zurück!
Was getan ist, ist getan !

Helfen kannst nur noch du dir selbst.
Für mich ist es zu Spät.
Dein Leben musst du selbst Leben.
Die Zeit dir zu helfen ist vorbei!!!

Zu spät kamst du zurück zu mir!
Ich kann dir nur noch sagen:
„ Lebe dein leben jetzt,
denn Heroin ist dein Tot!“

So war es auch!
Auf deinem Grab ist nicht zusehen,
nichts zusehen von den Drogen.
Die dir dein Leben raubten.

Zu spät standen wie alle an deinem Grab.
Zu spät erkannten wir,
das du es nicht ohne uns schaffst.
Doch nun ist es zu spät
Und es führt kein Weg zurück!!!


------------------------------------------

Der Weg!


Tag für Tag gehe ich diesen Weg!
Ich dachte nie an etwas anderes auf diesen Weg,
außer an meine Familie die Zuhause Auf mich warten würde.

Doch dies mal war es ganz anders.
Der Himmel war dunkel,
die ersten Wolken waren am Himmel zu sehen.
Ich wusste heute ist alles anders!
Ein Gefühl in meine Bauch sagte mir dies!

Der Weg der doch sonst so kurz erschien,
schien heute kein Ende zu finden.
Regen bedeckte langsam meinen Mantel!
Ich wusste nicht was denn los ist.
Doch ließen mich meine Gedanken schneller werden.

Von weiten konnte ich schon die Flammen sehen,
die den Himmel dunkelrot färbten.
Ist es etwa mein Haus?
Wie geht es meiner Familie?
So schnell mich meine Beine trugen rannte ich zu meinem Haus.

Doch zu spät.
Ich sah nur noch zwei kleine Särge!
Der Weg war an diesem Tag einfach zu lang!


--------------------------------------------------


Eiswelt

Dunkelheit regiert das Land!
Kälte über zog die Welt.
Eis bedeckt das Land.
Menschen finden ihren Tot,
in dieser Eiswelt.
Doch eine Schwarze Macht wandert,
durch die Straßen.
Nehmen sich was sie wollen.

Es durstet sie nach Blut,
nach dem Blut der Menschen.
Sie leben in dieser Eiswelt,
es ist ihre Welt.
Die Welt des Todes!
Diese Wesen kennen keine Gnade.
Nur das Töten!

Menschen flehen um gnade,
doch die schwarze Macht durstet es!
In dieser Eiswelt darf es keine Menschen geben!

Aus Angst,
verkroch ich mich!
Schloss die Augen,
mit dem Messer in der Hand!
Warte auf die schwarze Macht,
doch ist mir klar,
gewinnen kann ich nicht.
Ich stelle mich dem Kampf,
doch ein Biss und ich falle!
Nun liegt mein Körper,
im Regen auf der Eisbedeckten Straße.

Lange lag ich da.
Doch dann spürte ich einen Kalten hauch.
Ein verlagen durch zog meinen Körper.

Leise hörte ich:
„ Sei unbesorgt, es ist ganz Normal mein Kind.“

Meine Augen sagen eine meinen Schöpfer!
Der Macht der ich untertänig bin!
Du mein Schöpfer,
hast mich zu einer von euch gemacht.

Es war nur ein Biss.
Der aus mir ein Vampir machte.
Bin an die Nacht bebunden.
Doch auf dieser kalten toten Welt gibt es keinen Tag.
Es ist unsere Welt ,
eine Welt voll Tot,
Leid, Angst, Verzweiflung.

Es war nur ein Biss doch von dir,
und ich bin so wie Ihr.
Nähre mich von dem was ich eins war.
Von Menschen!

Du bist noch nicht bereit!!!!!!!!!!!!!

Du bist noch breit für diese Welt.
Ich wünschte ich könnte an deiner
Seite stehe.
Doch ich wüsste ich stehe dir im Wege.
Du durch gingst die Hölle ohne mich.
Ich wünschte ich müsste nicht wissen,
das die Welt genau so hart ist.
Ich würde für dich in das Feuer laufen,
damit du die schmerzen dieser Welt nicht spüren müsstest.
Würde alles für dich geben!
Würde dir die Zeit schenken, die du benötigst,
um in dieser Welt zuleben.


-------------------------------------------------------------

Feuer!!!

Ich berühre das Feuer,
doch mir ist kalt.
Ich schaue in es doch es ist schwarz.
Ich möchte meine Gefühle zurück.
Möchte das Feuer in mir wieder spüren.
Ich würde in das Feuer laufen
Um einmal noch das Gefühl,
des Lebens zu spüren.
Das Feuer in mir soll wieder brennen.
Möchte wieder fühlen.
Die lehre in mir ist eis kalt.
Ich verspüre keinen Willen.
Freunde wissen nicht warum ich friere!
Wissen nichts von meinen verschwundenen Gefühlen.
Ich habe nichts über das ich nach denken kann.



es ist nur ein schmaler Grad zwischen genialität und wansin den ich jedoch des öfteren überschreite

-Pueppi85 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
168 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2006 um 19:11 Uhr

sind ein paar gute dabei aber das Thema Selbstmord erschreckt mich schon etwas...

Ich kann dich so sehr ignorieren, dass du an deiner eigenen Existenz zweifelst

UltimaSquall - 35
Experte (offline)

Dabei seit 09.2006
1342 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2006 um 20:19 Uhr

Das Gedicht ist schön,du hast das Dichten voll drauf,Respekt. :daumenhoch:

There are three most important word still hidden in my heart..................going my way.

Becky- - 33
Profi (offline)

Dabei seit 08.2005
956 Beiträge
Geschrieben am: 07.10.2006 um 21:41 Uhr

Zitat von UltimaSquall:

Das Gedicht ist schön,du hast das Dichten voll drauf,Respekt. :daumenhoch:


Die gedichte sind doch gar nicht alle selbst geschrieben!
hab die gedichte genau in der selben reihenfolge neulich
in nem gb gefunden *lol*

aber ich find se klasse... :verknallter:
und wenn du se doch selbst geschrieben hast..
dann sry.. =) undn suuuuuuper :daumenhoch:
-Pueppi85 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
168 Beiträge

Geschrieben am: 08.10.2006 um 14:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.10.2006 um 14:51 Uhr

Zitat von Becky-:

Zitat von UltimaSquall:

Das Gedicht ist schön,du hast das Dichten voll drauf,Respekt. :daumenhoch:


Die gedichte sind doch gar nicht alle selbst geschrieben!
hab die gedichte genau in der selben reihenfolge neulich
in nem gb gefunden *lol*

aber ich find se klasse... :verknallter:
und wenn du se doch selbst geschrieben hast..
dann sry.. =) undn suuuuuuper :daumenhoch:


Natürlich hab ich die selber geschrieben! :-( Kann dir gerne mein Gedichtebuch zeigen da schreib ich die nämlich immer zuerst handschriftlich rein wenn ich ein schönes Gedicht im Kopf hab!
Das GB will ich sehen!

Ich kann dich so sehr ignorieren, dass du an deiner eigenen Existenz zweifelst

<<< zurück
 
-1- -2- [Antwort schreiben]

Forum / Poesie und Lyrik

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -