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Forum / Poesie und Lyrik

Das ewig-vergängliche Licht

Melon_Lady - 33
Profi (offline)

Dabei seit 08.2005
475 Beiträge

Geschrieben am: 26.09.2006 um 16:34 Uhr

Das ewig-vergängliche Licht

Taub und stumm
In dieser Welt
Du sinkst nach unten
Diesem hellen Licht entgegen
Doch du weißt nicht
Ob du fällst oder schwebst
Große Schatten neben dir
Der glitzerne Staub
Zieht engere Kreise
Er zieht dich in seinen Bann
Kurz darauf lässt er dich
Wieder fallen
Du fühlst die Wärme des Lichts,
Strahlen schneiden das Wasser
Aufeinmal fällst du zurück,
Nach oben hinauf
-Es wird kälter-
Hörst das Rauschen
Der Umgebung
Noch ein letzter Blick
Auf das helle Licht
-Von dort unten-
Und du tauchst auf.

Melon_Lady - 33
Profi (offline)

Dabei seit 08.2005
475 Beiträge

Geschrieben am: 21.10.2006 um 14:39 Uhr

Würde mich freuen, wenn mal jemand einen qualifizieren Kommentar dazu abgeben könnte!
I3I_4CKNINJ4 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1618 Beiträge

Geschrieben am: 22.10.2006 um 20:01 Uhr

Hey, hey... ganz ruhig..^^ hier wrden so viele texte reingestellt... und nicht bei allen wird was dazu geschrieben... bei diesem text kann man auch nicht viel dazu schreiben... das ewig vergängliche licht. Warum? aus was für einem Grund geschrieben? Schein? Personen halten dich und lassen dich fallen? und du willst loslassen, blickst aber trotzdem zurück? ich weiß es nicht...

Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf

Melon_Lady - 33
Profi (offline)

Dabei seit 08.2005
475 Beiträge

Geschrieben am: 22.10.2006 um 20:07 Uhr

Zitat von I3I_4CKNINJ4:

Hey, hey... ganz ruhig..^^ hier wrden so viele texte reingestellt... und nicht bei allen wird was dazu geschrieben... bei diesem text kann man auch nicht viel dazu schreiben... das ewig vergängliche licht. Warum? aus was für einem Grund geschrieben? Schein? Personen halten dich und lassen dich fallen? und du willst loslassen, blickst aber trotzdem zurück? ich weiß es nicht...

...........der Sinn dieses Gedichtes ist es nicht zu verstehen........ :)
I3I_4CKNINJ4 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1618 Beiträge

Geschrieben am: 22.10.2006 um 20:22 Uhr

hm, na dann, bleibe in dem glauben... verstehen, kann man es gedichte eh niemals ganz, sofern sie in metaphern geschrieben sind, aber reininterpretieren... und das ist jetzt eben meine interpretation... wieso soll ich was dazu schreiben, wenn du jetzt abblockst...?

Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf

madde92
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2005
88 Beiträge

Geschrieben am: 24.10.2006 um 12:47 Uhr

schön geschrieben...
aber wie du vll. beabsichtigt hast,
sehe ich keinen sinn dahinter...
interessant...

Dichten, eine Art des Lebens, die befreit, während andere in ihren Depressionen gefangen bleiben

Melon_Lady - 33
Profi (offline)

Dabei seit 08.2005
475 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2006 um 16:16 Uhr

Zitat von madde92:

schön geschrieben...
aber wie du vll. beabsichtigt hast,
sehe ich keinen sinn dahinter...
interessant...


Möglich, es sind wirre Gedanken, in einem kleinen Netz eingefangen, vielleicht lasse ich sie wieder fliegen....
-Munin-
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2006
52 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2006 um 18:19 Uhr

Zitat von Melon_Lady:

...........der Sinn dieses Gedichtes ist es nicht zu verstehen........ :)


gedichte haben sinn, sie wollen ausdrücken, gefühle, situationen, gedanken
darstellen.
sie haben nicht den sinn, nicht verstanden zu werden. es geht hier weniger um
vertehen oder nicht verstehen, es geht um erkennen oder nicht erkennen.

ich selbst kann mich gut hineinversetzen, ich fühle diesen traum. wie gerne könnte
ich ncoh einmal träumen..... wahrlich, der anfang eines süßlichen traumes.

Und es waren Hungin, der Gedanke und Munin, die Erinnerung!

Melon_Lady - 33
Profi (offline)

Dabei seit 08.2005
475 Beiträge

Geschrieben am: 09.11.2006 um 18:59 Uhr

Zitat von -Munin-:

Zitat von Melon_Lady:

...........der Sinn dieses Gedichtes ist es nicht zu verstehen........ :)


gedichte haben sinn, sie wollen ausdrücken, gefühle, situationen, gedanken
darstellen.
sie haben nicht den sinn, nicht verstanden zu werden. es geht hier weniger um
vertehen oder nicht verstehen, es geht um erkennen oder nicht erkennen.

ich selbst kann mich gut hineinversetzen, ich fühle diesen traum. wie gerne könnte
ich ncoh einmal träumen..... wahrlich, der anfang eines süßlichen traumes.


Dann hab ich mich wohl falsch ausgedrückt, im Gegensatz zu dir, du hast das Gedicht sehr wohl verstanden, ein süßlicher Traum, wie ein Duft der an dir vorbeischwebt, den du nie wieder riechen wirst, der dir aber in der Nase haften bleibt.
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