Ich fühle noch immer,
trotz betäubender Kälte.
Noch immer sehe ich,
in Vergessenheit gerät die nächtliche Dunkelheit.
Ich vernehme noch immer Düfte wahr,
doch ist nur modriger Geruch vorhanden.
Und mein Atem stockt nicht,
obwohl mich keine klare Luft mehr umgibt.
Ein Augenaufschlag,
jene Empfindungen schwinden sogleich.
Mein Geist entgleiste nicht meiner Seele,
vergessen möchte ich den Traum, der langsam die Luft nahm, meiner Kehle.
Der Blick wandert an meines Geistes Körper hinab,
der rote Lebenssaft trübt mir die Sicht,
schlagartig vernehmen meine Augen nun mehr kein Licht.
Umgeben nur von Dunkelheit...
Meine Empfindungen schwinden,
keinerlei Sicht auf andere Dinge,
Gerüche verlieren ihre Wirksamkeit,
keine klare Luft... mein Atem................
Schööööön, deine Gedichte sind immer der Hammer,
weil man sich einfach darin wieder finden kann.
Auch dieses ist dir sehr gelungen!
Mach weiter so, hab dich lieb!
Schööööön, deine Gedichte sind immer der Hammer,
weil man sich einfach darin wieder finden kann.
Auch dieses ist dir sehr gelungen!
Mach weiter so, hab dich lieb!
Ich danke dir von ganzem Herzen für deine lobenden Worte!!
...ich dich auch, mein Kleines!