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Forum / Poesie und Lyrik

Gottes Lieder

  -1- -2- vorwärts >>>  
speZnas - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
325 Beiträge

Geschrieben am: 22.09.2006 um 13:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.09.2006 um 14:01 Uhr

Gottes Lieder

Morgen, morgen, heut’ am Tag,
Reiche ihm was er erbat.
Deine Stimme, Heiterkeit,
Bunte Farben nah zurzeit.


Setze ihm die Krone auf,
Dorngeschmückt und Wut zuhauf.
Jag’ den Speer dem Leibe zu,
Grauen Glanzes leuchtest Du.


Zeig’ die Macht Dir ist gegeben,
Strafe ist fortan mein Segen.
Deute Licht in Dunkelheit,
Wo kein Licht ist weit und breit.


Nimm’ den Schatten in dein Herz,
Nähre ihn in Lust und Schmerz.
Dort Dir ist ein Haus erbaut,
Stille schürt den wahren Laut.
Wo kein Christus kann mehr sein,
Uns’re Herzen sind nicht rein.
Es ist dunkel, wo kein Licht,
Hoffnung fällt und Zuversicht.


Führ’ den Nagel in sein Fleisch,
Labe Dich an dem Gekreisch.
Mensch, wer bist Du,
Dass Du richtest?
Gottes Lieder,
Du entrichtest.


Morgen, morgen, heut’ bei Nacht,
Gib auf seine Hände Acht.
Du bist stumm, doch nicht mehr taub,
Wenn ich Dir das Meine raub’.


Wort für Wort Du hast geweint,
Träne um Träne mich verneint.
Mensurabel ist die Tat,
Silben des Geschmackes fad’.


Kleines Lichtlein, wo bist Du?
Antichristen immerzu,
Stille uns das Leidenserz,
Schicke Christus himmelwärts.


Lass die Münder schweigen,
Ehrfurchtsvoll verneigen,
Und die Knie brechen,
So die Narben sprechen,
Billige den Willen,
Um sein Leid zu stillen,
Wer Dich stellt zur Wahl?
Ewig noch einmal.


Führ’ den Nagel in sein Fleisch,
Labe Dich an dem Gekreisch,
Mensch, wer bist Du,
Dass Du richtest?
Gottes Lieder,
Du vernichtest.

Punkt.

Karpokrates - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
110 Beiträge

Geschrieben am: 22.09.2006 um 14:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.09.2006 um 14:09 Uhr

Schönes Gedicht über den Sinn kann man sich Streiten da jeder Mensch es mit seinen Augen sieht aber mir persönlich gefällt es echt gut.

Das Internet ist lediglich ein trauriges Statement der Menschheit über sich selbst...

speZnas - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
325 Beiträge

Geschrieben am: 22.09.2006 um 14:15 Uhr

Meinen Dank für dein Lobwort.

Der Sinn hat unweigerlich Bedeutung, jene über die sich nicht streiten lässt, da sie als fester Fakt und Manifest verankert und gebuchtet liegt. Selbstredend variiert die Perspektive des Jeweiligen, doch steht das Bildnis selbst eisern im Kontrast.

Punkt.

knuddi - 30
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2005
80 Beiträge

Geschrieben am: 22.09.2006 um 14:22 Uhr

ich finde soie gut weil cih selber ne christin bin

ganxta pferd

Nocterus - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
381 Beiträge

Geschrieben am: 23.09.2006 um 11:33 Uhr

sehr gelungen der herr...

woher nehmt ihr immer eure wunderbaren und abstrakte ideen???


ich verlasse diesen ort und hinterlasse meine signatur...




J.Baudisch

stfu?pls?

speZnas - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
325 Beiträge

Geschrieben am: 24.09.2006 um 22:29 Uhr

Zitat von Nocterus:

...woher nehmt ihr immer eure wunderbaren und abstrakte ideen?...


Du wirst es nicht glauben, woher ein Mensch seine Intuitionen und Einfälle erhalten kann. Der Alltag ist zuhauf gespickt mit Worten und Taten, mit Bildern und Klängen, die sich alle samt, Hand an Hand zu ebnen wagen - eben in der Form eines Aufschriebes.

Punkt.

chrono - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
180 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2006 um 01:22 Uhr

Zitat von speZnas:

Zitat von Nocterus:

...woher nehmt ihr immer eure wunderbaren und abstrakte ideen?...


Du wirst es nicht glauben, woher ein Mensch seine Intuitionen und Einfälle erhalten kann. Der Alltag ist zuhauf gespickt mit Worten und Taten, mit Bildern und Klängen, die sich alle samt, Hand an Hand zu ebnen wagen - eben in der Form eines Aufschriebes.


Wie ein Blinder der ein neues Geräusch hört und sich vorstellt wie das Etwas aussehen mag welches den Ton von sich gegeben hat...



Jeder Mensch hat seinen Preis, sein Verlangen, seine Triebe, seine Sucht ... und vor allem.... den Drang Macht zu besitzen...

ØlangeweileØ

Nocterus - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
381 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2006 um 18:07 Uhr

wie wahr wie wahr ich dachte nur er wäre ein übersinnliches wesen dass sie im schlaf bekommt....

stfu?pls?

p4r4d0x - 43
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2006
39 Beiträge
Geschrieben am: 26.09.2006 um 00:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.09.2006 um 00:21 Uhr

So weißt du genau, ich bin angetan von deiner Art zu glauben und zu sehen!
Du richtest dir die deinen Wege stets nach deinem Willen, selbst wenn du dafür Umwege in Kauf nehmen musst!
Es ist klar und übersichtlich, in meinen Augen ein Werk das sehr heraussticht!
Wie so oft kann ich auch diesesmal wieder nur zugeben das die deine Art zu schreiben mich mitreißt! Ich wiederhole, ein, in meinen Augen, gelungenes Werk!

Ich bin von eurer Dummheit überzeugt!

Nocterus - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
381 Beiträge

Geschrieben am: 04.10.2006 um 15:06 Uhr

ich stimme zu die art und der schreibstzill sind fast übersinnlich deswegen kann ich nur sagen dass ich mich auf das buch freue und hoffe das so mancher ach meine machwerke in ferner zeit so begeistert kommentiert und es ehrlich mient...

stfu?pls?

BLACKWID0W - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
332 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2006 um 21:23 Uhr

Ach Leute, wieso versucht ihr euch eigentlich immer zwanghaft in einen Stil reinzuzwängen, das gelingt euch doch eh nicht. Allein schon vom ersten Erscheinungsbild her, ihr macht grauenhaft viele Rechtschreibfehler. Wenn euch die Art eines Menschen gefällt, gut, okay, aber ist es dann auch nötig, dass ihr sie auf notorische Weise, kann man schon fast sagen, nachmacht? Wenn, dann auch richtig. Es wirkt einfach nur lächerlich aber gut, wenn ihr euch so darstellen wollt.

Der Autor, euer sogenannter Meister und Herr und sonst was, ist nichts anderes als ein Mensch eures Alters, wozu die ganze Schauspielerei? Einfach nur weil es Spaß macht? Weil ihr vielleicht glaubt, so irgendeine Art von Individuum zu verkörpern? Jeder will anders sein aber ihr erreicht das doch nicht, indem ihr anderen in den Arsch reinkriecht, pardon, aber wo liegt der Sinn? Ihr wollt euch ausleben? Ihr wollt euch beweisen? Wie wäre es, wenn ihr dann selbst einmal versucht eure eigene Art, euren eigenen Stil zu entwickeln? Nur als Ratschlag, es wirkt einfach lächerlich. Absolut unecht.

Nun zu Dir, mein Lieber, also, mir scheint es jetzt dumm einfach nur Kritik an der Verhaltensweise der Leute hier abzugeben, aber was soll ich noch großartig sagen? 'In den Genuss Gottes Lieder' durfte ich ja schon kommen und, nunja, Gott Gott Gott, ist schon ein komisches Ding und die Menschen unter ihm ebenfalls. Ach so ein großes Thema, ich hab nur immer wieder das Bild vor Augen, das Kreuz mit seinem 'Anhang' (was für ein Ausdruck...), ein wunderbar wütender Himmel und nichts als Schweigen. Fast so wie der tolle Ort in meinem Kopf. Ja was soll ich sagen, hm?
Mich plagt nur eine Frage, auch der Allgemeinheit gestellt: Hat Jesus geschrien als ihm die hübschen Nägel durchs Fleisch gejagt wurden?

DasMondschaf, mit einem Wort.

TheSandmann - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1363 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2006 um 21:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.10.2006 um 21:59 Uhr

Die Frage, ob Jesus geschriehen hat, ist wirklich interresannt... doch selbst wenn er geschriehen hat, was macht es für einen Unterschied? Wenn man ins Angesicht des Tods zu blickt, ist jedliche gesellschaftlich "würde" etc. wohl von keiner bedeutung mehr... der mensch wird als tier geboren, und stirb auch als eines...

Doch in welche rolle zwängst du dich? Deine Kritik wirkt auf mich eher lächerlich, genauso, wie jene die du ansprichst auf dich lächerlich wirken...
Du übernimmt die Rolle der Richtenden, der übergeordneten, allwissenden... Du hällst deine Worte für Objektiv und weise... doch versuchst du im insgeheimen nur dich selbst gut darzustellen, was natürlich nicht zum Asdruck kommen soll...

Und zu "Meister und Herr..."
Keinesweges würde ich ihn als meinen Meister ansehen, mehr als einen lehrer... seine worte sind interresannt zu bergeifen, einblick in diese haben zu dürfen... doch denke ich oft anderst. Dennoch bleibt seine Sicht interresannt, und öffnet neue perspektiven... nur wenn man viele ansichten kennt, kann man für sich seine eigene, für sich am besten scheinende Ansicht der Dinge bilden...
(ein Meister der lyrik ist er allerdings)

Nicht jeder der ihm ähnelt immitiert ihn...
Ferner ist all`das was wir tun, was wir denken, was wir reden oder schreiben im ursprung eine Immitation... denn wir lernen, indem wir zusehen, und nachmachen. Mit der Zeit bildet sich doch dann aus vielen Immitationen ein eigener stil, der troz allem, immer noch auf den grundlagen des einzt gelehrten beruht...

Denn wie entsteht Freundschaft? Freundschat kann nur entstehen, wenn sich Leute ähneln, wenn sie ähnliche Ansichten hegen...
Wenn jeder Mensch von Grund auf verschieden wäre, dann würde es keine Freundschaft geben... was aber lediglich nicht möglich ist, da ja alles auf einer Immitation, aus einer Vielfalt von Eindrücken beruht.

wenn 2*3 10, und 4*8 48 ist, wie viel ist dann 3*7?

BLACKWID0W - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
332 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2006 um 22:05 Uhr

Und was ist mit Gegensätzen? Entstehen Freundschaften oder Bindungen nicht auch durch Gegensätze? Doch.

Ich will nicht richten, das ist nicht wirklich meine Absicht. Und ich will mich auch nicht gut darstellen oder besser, das hätte ich schon längst und auf eine andere Art und Weise tun könnnen. Es fällt doch sehr auf, dass sich viele seinem Stil anpassen, sich aber dann doch gänzlich anders verhalten wenn sie mit anderen Leuten zu tun haben. Gut, das ist irgendwo schon normal, man verhält sich in Gegenwart verschiedener Leute auch immer anders. Aber hier ist es oft extrem, es kommt einem schon fast so vor, als würden die Leute versuchen, so von ihm anerkannt zu werden. Die denken vielleicht, 'der mag mich nur, wenn ich auch schön schreibe'. So möchte ich das darstellen. Ich sehe mich keineswegs als besser an. Und nicht wertvoller oder sonst was, da hast Du sehr falsch geraten. Ich kann diese Handlungsweise nur nicht nachvollziehen. Plötzlich ähneln sich hier im Forum so viele Leute in ihrer Ausdrucksweise und vieles lässt sich einfach auf Anton zurückführen. Ich bin mir sicher, dass das alles anders aussehen würde, hätte er sich hier nie so präsentiert.

Die Leute machen nun mal gern das nach, was ihnen gefällt, um sich selbst zu gefallen und um vielleicht bei anderen Eindruck zu schinden. Es kommt bei vielen allerdings, wenn sie so schnell wie möglich ihren Stil ändern wollen, nicht sonderlich echt rüber. Man findet hier viele viele Leute, die sich einfach auf einmal in einer sonderlich abgehobenen Schreibweise, in einer vornehmen, zum Teil altdeutschen Sprache versuchen. Wo liegt der Ursprung? Wer hat damit angefangen?

Es ist auch egal, mir zumindest, es fällt mir nur ständig auf. Sobald man einen Blick ins Poesie Forum wirft trifft man auf sowas.

Und nochmals, ich hege weder die Absicht, mich dem Strom anzuschließen noch stelle ich mich besser dar. Ich suche mir keine Kennzeichen oder so, das könnte ich vielleicht machen, wenn ich hier mehr tätig wäre aber dem ist ja nicht so.

DasMondschaf, mit einem Wort.

TheSandmann - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1363 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2006 um 22:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.10.2006 um 22:38 Uhr

Gut, das sich manche fälschlicher weise verstellen, nur von ihm anerkannt zu werden um sich selbst zu gefallen ist durchaus auffallend und wahr... doch es fühlen sich vielleicht jene personen, die sich nicht verstellen, aber so hingestellt werden, als ob sie sich verstellen würden angegriffen...

Das du dies nicht meinst, hätte vielleicht aus deinem ersten kommentar so gut hervorgegehn sollen, wie in deinem 2ten.

Das er selbst bestimmt nicht immer so redet, vorallem nicht, wenn er unter freunden ist, ist mir schon auch klar... doch gibt es viele, die im Internet, in Foren sich gerne gehoben außdrücken wollen, und ihre Gedanken auch nur so klar mitteilen können... ich kenne viele, auch aus anderen Foren, die sich so verhalten... mich eingeschlossen.
Der normale Sprachgebrauch ist doch auch so oft anderst, wie der schriftliche, und das ist auch gut so.

Freundschaften aus Gegensätzen? Niemlas in diesem Sinne. Wenn jemand gegensätzlich ist, fühlt der andere doch nur eine zuneigung zu dieser Person, wenn ihm selbst die gegensätzlichkeit gefällt, das neuartige, das besondere... doch letztendlich gefällt beiden lediglich die Erfahrung, bzw. die konfrontierung mit gegensätzen... so haben sie diese Grundliegende eigenschaft doch gemeinsam...

Wenn der andere Genau diesen zu grunde liegenden Aspekt nicht schäzt, so verhindern die Gegensätze an sich eine nähere bindung.

Gut, ich versteh nun deine Haltung und möchte, nachdem du deinen Standpunkt so deutlich zum Ausdruck gebracht hast, dich nicht weiterhin kritisieren. Es scheint, als lag ich diesbezüglich flasch. Entschuldige.

wenn 2*3 10, und 4*8 48 ist, wie viel ist dann 3*7?

BLACKWID0W - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
332 Beiträge

Geschrieben am: 06.10.2006 um 14:49 Uhr

Es is okay, Meinungen gibt es ja schließlich, um sie auszudrücken, um darüber zu diskutieren.
Aber ich denk doch, dass Gegensätze durchaus auch dazu dienen, Verbindungen herzustellen, und damit meine ich vielleicht auch eher eine Art, ja 'Lernen'? So würde ich das ausdrücken. Die Gegensätze, also die Tatsache, dass man etwas hat oder über eine Eigenschaft oder ein Merkmal verfügt, was sich im anderen deutlich anders zeigt, oder von völlig anderer Natur ist, sorgen dafür, dass wir uns dem anderen nähern um etwas von ihm zu erfahren, zu lernen, sich etwas anzueignen, ob nun zum Positiven hin oder zum Negativen. Sei es drum, lernen heißt ja auch Erfahren und nur wenn man sich mal fremden Dingen stellt oder sich an diese herantastet kann man was Neues entdecken. So viel zu dem Thema.

Ich möchte noch gerne ein bisschen über die Kreuzgeschichte reden. Ich bin mir nicht so sicher, aber eigentlich würde es ins Bild passen, wenn Jesus alles still so hingenommen hätte wie es eben nunmal war. Er war schließlich da um zu leiden, um für alle Menschen/Sünder zu sterben.

Andererseits soll er ja irgendwo auch das Natürliche, Menschliche verkörpern und es ist ja durchaus normal wenn einer sich die Seele aus dem Leib schreit wenn er an ein Kreuz genagelt wird.

Hat er nach Gott geschrien? Nach Hilfe? Hat er es bereut, war es der bloße Schmerz oder all die Enttäuschung der Welt und der Menschen? Das vielleicht auch. Wenn er geschrien hat, dann warum? Man wird es sicher nie hundertprozentig sicher sagen, aber da drüber nachzudenken, scheint mir nicht ganz sinnlos, ich finds interessant.

DasMondschaf, mit einem Wort.

speZnas - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
325 Beiträge

Geschrieben am: 06.10.2006 um 14:59 Uhr

Sobald Du beginnst Jesus als Mensch zu sehen, entfernst Du Dich von der Kirche, sprich vom Glauben selbst.

Mein Text schildert selbstredend eine weitreichendere Ansicht bezüglich dieser Thematik, als schlicht die biblische wiederzuspiegeln. Ich sehe Jesus als Mensch, mitsamt aller menschlichen Tugenden und Sünden.

Letztlich haben nicht seine Taten Jesus derartig groß gemacht, wie er heutig beschrieben wird, sondern die mündlichen Erzählungen, Überlieferungen seines Lebens.

Punkt.

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